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    Presse will Bürger Ditib-gewogen machen: Ein Paradebeispiel der Relativierung

    Der Fränkischen Rundschau ist auf ihrer Internetseite inFranken.de ein Paradebeispiel der Relativierung gelungen. Weil auch Pfarrer hierzulande mitunter alle zwölf Jahre versetzt werden, ist die türkische Politik, alle vier Jahre einen neuen Imam aus der Türkei in Ditib-Moscheen nach Deutschland zu schicken, absolut legitim.

    Man hört schon den Ton der netten Geschichtentante und des Erzählonkels mit der sonoren Stimme, wenn man diesen Artikel liest:


    Religionen-Gipfel in Coburg

    28.09.2011 Ort: Coburg
    Glauben Zwei Bischöfe und der Landesvorsitzende der muslimischen Ditib-Gemeinden: Der Regionentalk von Coburger Tageblatt, Radio Eins, iTV Coburg und der Sparkasse Coburg-Lichtenfels konnte mit einem hochkarätig besetzten Publikum aufwarten. Es ging um Religion im Kleinen und im Großen.

    Beispiel Personalpolitik: Alle zwölf Jahre muss ein Pfarrer versetzt werden - so sieht es die "Versetzungsordnung" der katholischen Kirche vor. Erzbischof Ludwig Schick berief sich gestern beim Regionentalk auf diese Ordnung, als er mit einigen umstrittenen Fällen der jüngsten Personalpolitik konfrontiert wurde. So musste der beliebte Coburger Dekan Reinwald die Stadt verlassen, und Pfarrer Sprenger wurde aus Neundorf abgezogen.
    Es gehe dabei nicht um "Ordnung um der Ordnung willen", verteidigte Schick die Entscheidungen. Denn es tue doch auch gut, mal wieder neu anzufangen. Ebenso tue es jeder Gemeinde gut, wenn mal wieder "frischer Wind" hineinkomme. ...

    ...............................................


    Die Imamstellen in den Gemeinden des Ditib-Verbandes (Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion) werden vom türkischen Staat bezahlt. Die Imame seien türkische Beamte, die für vier Jahre ins Ausland entsandt würden und entsprechend auf ihren Einsatzort vorbereitet würden, sagt Mustafa Yaman, Vorsitzender des Ditib-Landesverbands. Erst jetzt würden in Deutschland Lehrstühle geschaffen, an denen Imame ausgebildet werden könnten, stellten Bedford-Strohm und Yaman fest. Für Yaman nur der erste Schritt: Die Muslime müssen vom deutschen Staat als Religionsgemeinschaften anerkannt und ein entsprechender Staatsvertrag geschlossen werden. "Dann können wir einen Islam entwickeln, der in Deutschland zu Hause ist", sagte Bedford-Strohm.


    http://www.infranken.de/nachrichten/...;art214,206674

    Und natürlich, wenn ein moslemischer Türke spricht, muß mal wieder etwas, nämlich ein Staatsvertrag abgeschlossen werden.

    Mit wem denn? Mit den Islamvertretungen, mit den einzelnen Gemeinden oder dem türkischen Staat?

  2. #2
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    AW: Presse will Bürger Ditib-gewogen machen: Ein Paradebeispiel der Relativierung

    Diese findigen Islamvertreter haben wiedereinmal eine neue Forderung erstellt und erwarten natürlich, dass diese umgesetzt wird.
    Einen Staatsvertrag abzuschließen, der den Islam als Religionn anerkennt, würde gleichbedeutend sein mit dem Untergang unseres Staatsgebildes.
    Denn dann wäre der logische nächste Schritt die Einführung der Scharia. Als anerkannte Religion könnte man ihr rechtlich kaum etwas dagegen setzen, denn unsere lahmarschige Justiz käme da nicht mehr mit!

    Durch die Hintertür würde auf diese Weise unser Staat vom Islam kampflos eingenommen!

    Ich hoffe, dass es noch besonnene Politiker gibt, die dieses beschissene Spiel durchschauen!

    Da kann man wirklich nur noch plädieren : wehret den Anfängen!

  3. #3
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    AW: Artikel: Presse will Bürger Ditib-gewogen machen: Ein Paradebeispiel der Relativierung

    Seit wann ist der Islam in Deutschland zu Hause ?

    Ist ja fast wie damals.

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