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  1. #1
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    Ex-Muslimin: Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen


  2. #2
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    AW: Ex-Muslimin: Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen

    Ein Grund reicht! Der Glaube an etwas, was nicht mehr in die heutige Zeit passt und das Individum versklavt und dementsprechend verblöden lässt! Das sollte Grund genug sein, dieser Scharlatanerie den Rücken zu kehren. Wer es nicht tut, ist das beste Beispiel für die vollendete Verblödung.

  3. #3
    Unregistriert Gast

    AW: Ex-Muslimin: Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen

    Hallo, falls es jemand interessiert, hier eine Übersetzung in English:

    http://eurisprep.blogspot.com/2011/1...-islam-or.html

  4. #4
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    AW: Ex-Muslimin: Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen

    Wenn all diese Argumente von Frau Arzu Toker zur Ausbildung der in Deutschland auszubildenden Imame gehören würden, was ja eigentlich zu einem wissenschaflichen Studium gehören müsste, eben weil es ja hinterfragende Kriterien sind, würde es keine Frage mehr sein, ob der Islam eine friedliche Religon ist oder nicht.
    Solcherlei Argumente müssten auch in allen Moscheen zu Pflichtlektüre der Imame gehören.
    Was dann los wäre, möchte ich erleben!
    Der dritte Weltkrieg wäre nichts dagegen.
    Aber ich finde die Ausführungen von Frau Toker absolut in Ordnung und kann sie nur unterstreichen.
    Wie gut das tut, solcherlei Schlußfolgerungen aus dem Mund einer Exmuslima zu hören.
    Dieser Frau würde ich jederzeit Asyl in meinem Haus gewähren!
    Frauen habe schon in Deutschland immer viel Mut bewiesen, wie das Beispiel von Beate Uhse gezeigt hat.
    Männer scheinen dagegen eher zu den Feiglingen und hartnäckigen Befürwortern ihrer Privilegien zu gehören.
    Auch hierzulande!
    Ganz besonders da, wo es um Moral und Ethik geht.
    Dabei treten sie gerne mal daneben, was dann noch für besonders männlich gehalten wird.
    Frauen haben gefälligst immer die züchtigen und gehorsamen zu sein.
    Gut, dass sich dieses Bild allmählich, dank mutiger Frauen, gewandelt hat!

  5. #5
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    AW: Ex-Muslimin: Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen

    Die Ex- Muslime wagen das, was sie wagen dürfen. Und die Muslime toben und schreien wie die Irren. Anstatt sich mal damit auseinanderzusetzen.

  6. #6
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    AW: Ex-Muslimin: Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Frauen habe schon in Deutschland immer viel Mut bewiesen, wie das Beispiel von Beate Uhse gezeigt hat.
    Männer scheinen dagegen eher zu den Feiglingen und hartnäckigen Befürwortern ihrer Privilegien zu gehören.
    Auch hierzulande!
    Ganz besonders da, wo es um Moral und Ethik geht.
    Dabei treten sie gerne mal daneben, was dann noch für besonders männlich gehalten wird.
    Frauen haben gefälligst immer die züchtigen und gehorsamen zu sein.
    Gut, dass sich dieses Bild allmählich, dank mutiger Frauen, gewandelt hat!
    Na ja! Das mag vielleicht im privaten Bereich noch teilweise gelten, aber schau Dir mal unsere Politikerinnen an:

    Künast, Nahles, Wagenknecht, Schröder, Schmidt, Kraft und nicht zu vergessen die Tussi aus Hessen, die zunächst nie und dann plötzlich doch mit den Linken koalieren wollte (ich hab' jetzt den Namen vergessen). Die biegen sich doch genauso mit dem Wind, wie ihre männlichen Kollegen, wenn nicht noch mehr als die!
    Mutig? Nee, nicht wirklich . . .
    Aber Beate Uhse war wirklich mutig, das muss ich zugeben!

  7. #7
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    AW: Ex-Muslimin: Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    und nicht zu vergessen die Tussi aus Hessen, die zunächst nie und dann plötzlich doch mit den Linken koalieren wollte (ich hab' jetzt den Namen vergessen).

    Ypsilanti, heißt die Dame
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Ex-Muslimin: Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen

    Margarete Steiff war mutig, Marie Curie war es auch. Aber diejenigen die hier dem Mainstream nachrennen und große Reden schwingen sind es nicht.

  9. #9
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    AW: Ex-Muslimin: Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen

    Ist ja auch eine Art Gleichberechtigung, die Freiheit, genauso feige zu sein wie die Kerle. (Soll keine Kriegserklärung sein, meine Herren) Ich finde es nur völlig daneben.

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