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  1. #1
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    “Der palästinensische Frühling” – eine Herbstgeschichte


    Eigentlich tun die linksversauten, islamisch geneigten Medien die ganze Aufregung um das palästinensische Begehren nach einem eigenen Staat überbewerten - deswegen finden wir wenig erwähnenswertes, was wir darüber berichten könnten. Aber hier ein Leckerli der islamischen "Logik":
    „Das ist der Moment der Wahrheit.“ Im Zuge der Demokratiewelle des arabischen Frühlings sei es Zeit für den palästinensischen Frühling...
    Sagte der Mahmud Abbas in der UN-Vollversammlung
    Augsburger Allgeimeine
    Wenn ein Mensch, der ein Staatsoberhaupt werden will, mitten im September vom Frühling spricht und damit die ganze Natur und den ganzen kosmischen Kalenderwesen ignoriert, das ist schon beachtenswert. Metapher hier oder her, man sollte auch ein wenig. nüchterne Logik seinen Worten beigeben.


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  2. #2
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    AW: “Der palästinensische Frühling” – eine Herbstgeschichte

    Ein Staat sollte auf eigenen Beinen stehen können und genau das kann Palästina nicht. Dieses Land muss auf ewig von der Weltgemeinschaft alimentiert werden

  3. #3
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    AW: “Der palästinensische Frühling” – eine Herbstgeschichte

    Man kann schon nachvollziehen, dass Mahmud Abbas endlich einen Erfolg verbuchen will.
    Aber solange er nicht die Hammas unter Kontrolle hat, dürfte das ein Wagnis und gleichzeitig eine wacklige Anegelegenheit werden.
    Jahrzehntelang von den Arabern unterstützt, um als Kanonenfutter für die arabische Idee von der Vernichtung Israles herzuhalten, haben es die Palästinenser bis heute nicht geschafft, eine funktionierende Infrastrucktur zu installieren um eine gewisse Autoniomität zu erreichen.
    Hinzu kommt die Zweiteilung Palästinas.
    Gewiss mag es zur Zeit noch nicht zu einem Votum für einen Palästinensischen Staat kommen, aber wenigstens wird sich was bewegen.
    Für den Frieden im nahen Osten wird es am besten sein, wenn sich endlich was bewegt, aber auch für den Weltfrieden.
    Insgesamt gesehen dürfte aber selbst eine Anerkennung eines palästinensischen Staates nicht sonderlich an den unerschütterlichen Bösartigkeiten islamischer, radikaler Kräfte rütteln, denn diese würden auch weiterhin versuchen, den "Auftrag" Mohammeds zu erfüllen, die Juden zu vertreiben!

    Die Welt kannn erst aufatmen, wenn alle Muslime ins Nirvana gewandert sind! Gute Reise!

  4. #4
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    AW: “Der palästinensische Frühling” – eine Herbstgeschichte

    1947 hätten die Palästinenser ihren Staat bereits haben können aber sie lehnten den Teilungsplan der UNO ab. Sinngemäß sagte einmal ein israelischer Außenminister, dass die Araber keine Chance verpassen eine Chance zu verpassen. Alles oder nichts, ist deren Devise und bisher haben sie nichts.

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