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Gedanken und Ansätze zur Überfremdung, Kriminalität und Bürgerkrieg
Seatrout hat in dem Thread
http://open-speech.com/threads/60931...79#post1462279
ein interessantes Buch vorgestellt, aus dessen Vorwort/Leseprobe ich die folgenden Passagen poste als Denkanstoß:
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http://www.deutscheopfer.de/das-buch-zur-seite
http://www.deutscheopfer.de/wp-conte..._Kapitel-5.pdf
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25.09.2011, 18:05 #2
AW: Gedanken und Ansätze zur Überfremdung, Kriminalität und Bürgerkrieg
Wenn es dann so weit ist, werden die Zuwanderungsbefürworter erschreckt feststellen, dass sie das so doch nicht gewollt haben. Eigentlich sind zwei Möglichkeiten denkbar. Zum einen: Der Staat geht geordnet in die Hände der Muslime über. Sie stellen 2050 bereits die Mehrheit der Bevölkerung und sind im Bereich der Jugend sogar deutlich mehr als autochthone Deutsche. Das bedeutet auch, dass Polizei, Gerichte, Armee und Politik verstärkt von Migranten dominiert werden. Damit haben sie faktisch die Macht im Lande. Wenn sie klug sind, lassen sie die Deutschen in Ruhe und Frieden aussterben.
Die zweite Variante ist wohl die wahrscheinlichste: Der Verdrängungsmechanismus zeigt sich heute bereits in den Städten. Nach und nach bilden sich Ghettos, in denen der deutsche Rechtstaat keine Gültigkeit hat. Der Staat zahlt Hartz4 um soziale Unruhen zu unterdrücken. Das ist heute bereits der Fall. Wie viele Transferleistungsbezieher kann sich das Land aber leisten? Vor allem, wenn die Zuwanderer sich der Arbeitswelt entziehen und immer mehr Deutsche in Rente gehen, klafft ein immer größer werdendes Loch in den Kassen, der finanzielle Kollaps ist nicht mehr weit. Dann aber wird Anarchie ausbrechen und die Menschen werden sich mit Gewalt das nehmen, was sie sich nicht mehr kaufen können. Marodierende Banden dominieren und der Staat sieht hilflos zu. Ich persönlich fürchte, dass bereits innerhalb dieses Jahrzehnts die ersten Vorboten dieser düsteren Zukunft zu erleben sein werden. Keine Partei ist willens der ungezügelten Zuwanderung einhalt zu gebieten.
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AW: Gedanken und Ansätze zur Überfremdung, Kriminalität und Bürgerkrieg
Wer einmal in die haßverzerrten und gewaltbereiten Gesichter jüngerer Moslems geschaut hat, weiß, daß es zukünftig noch weniger friedlich zugehen wird als heute schon in den Straßen der Moslemviertel in unseren Städten.
Schon Mohammed schloß laut Koran keinen Frieden, bevor er nicht ein großes Blutbad und Gemetzel unter den Ungläubigen angerichtet hat (wobei man sich weniger auf den Frieden als vielmehr auf revolutionäre Zustände freuen sollte, die so lange andauern, wie sie auch in der Türkei andauerten, solange es noch Armenier und Griechen gab).
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AW: Gedanken und Ansätze zur Überfremdung, Kriminalität und Bürgerkrieg
Das ist ja das Problem,Realist.
Sie erkennen die Gefahr nicht und leben in erwünschten Welten,die aber gar nicht da sind.
Meinte Honecker noch,den Sozialismus halten weder Ochs noch Esel auf,gibt es die DDR schon gar nicht mehr.....
Man nennt das auch realitätsfremdes Wunschdenken.
Noch maximal zehn bis fünfzehn Jahre,dann krachts hier ganz fürchterlich.
Die Vorboten sind ja schon da und wie vom Schwachsinn besessen,leugnet man sie und verteufelt sie aufs energischte.
Das ist nicht gut,die Sache mit der realitätsfremden Besessenheit.
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25.09.2011, 18:37 #5
AW: Gedanken und Ansätze zur Überfremdung, Kriminalität und Bürgerkrieg
Das Schlimme ist, dass man hierzulande nicht aus den Aufständen in Frankreich und England lernen will, stattdessen behauptet, dass die Migranten bei uns viel besser integriert sind. Wir wissen ganz genau, dass dies nicht der Fall ist. Der einzige Grund, warum es hier noch ruhig ist, ist der Umstand, dass die arbeits-, bildungs- und integrationsresistente Migrantengesellschaft fleissig alimentiert wird. Der Frieden ist lediglich erkauft und hält nur solange, wie der Etat die Alimentierung finanziell noch zulässt. Da immer weniger arbeiten und wir EU-intern auf eine Transferunion zusteuern, ist es eine Frage von wenigen Jahren, wann es hier zum großen Knall kommt. Von daher stimme ich Realist in seinem 2. Beispiel absolut zu. Beispiel 1 schliesse ich aus, da man einen Staat an eine niedere Gesellschaftsform nicht geordnet übergeben kann. Von Vorteil ist, dass die Musel von dieser Übernahme, komme sie nach Bsp. 1 oder 2, nicht profitieren werden. Geht keiner mehr zur Arbeit, fehlt das Geld für Alimentierung. Demokratie wird zugunsten des islamischen Gottesstaates abgeschafft werden. Über den Wissensstand der Musel wollen wir lieber nicht diskutieren, aber Deutschland als führende Wirtschaftsnation steigt und fällt mit uns Autochthonen. Die Musel können Landnahme betreiben, ihre Verblödung durch den Islam setzt sich aber weiter fort. Und das ist auch gut so, denn unterm Strich werden sie später weniger haben, als heute!
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