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Hits: 2015 | 25.09.2011, 09:52 #1VIP
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Italien:Die Kostensteigerung von Einwanderung. 2001-2010
Italien:Die Kostensteigerung von Einwanderung. 2001-2010
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25.09.2011, 18:24 #2
AW: Italien:Die Kostensteigerung von Einwanderung. 2001-2010
Italien ist faktisch Pleite, zieht aber nicht die Notbremse. Die Kosten für die Zuwanderung scheint man in Rom nicht zu kennen. Nach wie vor glauben die Italiener, dass diese ganzen "Flüchtlinge" nach Deutschland oder Frankreich weiterziehen, dabei bleibt ein Großteil im Lande
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AW: Italien:Die Kostensteigerung von Einwanderung. 2001-2010
Das kann aber des Problems Lösung sein....,gesamteuropäisch betrachtet.
Kulturelle Bereicherung verarmt nicht nur den Mittelstand.
Ganze Staaten gehen hops und werden zahlungsunfähig.
Na denn,lassen wir sie Pleite gehen mit ihrer Fehlkonstruktion im Verteilungssystem.
Es funktioniert so nicht,Masseneinwanderung bis zum Abwinken.
Trotzdem sollten die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden.
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25.09.2011, 18:47 #4
AW: Italien:Die Kostensteigerung von Einwanderung. 2001-2010
Schaun wir mal! In der Woche hörte ich beispielsweise, dass Lampedusa aufgrund des brennenden Flüchtlingheims zwangsgeräumt werden soll. Innerhalb von 48 Stunden soll die Insel muselfrei gemacht werden. Nun bleibt zu hoffen, dass dies auch im ganzen Land so gemacht wird. Das könnte Vorbildcharakter für die anderen EU-Staaten haben. Wie bisher kann es auf jeden Fall nicht mehr weitergehen! Es ist unübersehbar, dass es nur um Geld und wirtschaftliche Vorteile geht. Es muss folglich abgeschoben werden!
http://diepresse.com/home/panorama/w...selChannel=120
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25.09.2011, 18:48 #5
AW: Italien:Die Kostensteigerung von Einwanderung. 2001-2010
Das Problem ist doch, dass der Steuerzahler das ganze ausbaden muss. Der Staat streckt nicht einfach die Waffen sondern plündert seine Bürger aus. Und wenn es "nur" ein Anheizen der Inflation ist aber auch das führt in die Verarmung breiter Schichten
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25.09.2011, 18:59 #6
AW: Italien:Die Kostensteigerung von Einwanderung. 2001-2010
Im Rahmen der humanitären Hilfe wird leider immer wieder verkannt, dass wir die Probleme durch Alimentierung nicht lösen! Wir erkaufen uns ein gutes Gewissen und wenn es nach Tante Claudi und Onkel Cem geht, kommen alle als Freunde zu uns und bereichern uns. Das ist aber nicht die Lösung des Problems. Völker, die nicht in der Lage sind sich aus eigenen Kräften über Wasser zu halten, müssen aussterben. Das ist der normale Gang der Dinge. Machen sie sich auf Wanderschaft, müssen sie damit rechnen, dass man sie nicht mit offenen Armen empfängt, denn wie in der Tierwelt verteidigt jede Spezies ihr eigenes Territorium. Massen von schmarotzenden Hyänen lässt auch kein Löwe freiwillig am Festschmaus teilnehmen. Und genau das muss wieder begriffen werden. Die Probleme lösen wir nicht, indem wir alle möglichen Ethnien in Deutschland/ der EU aufnehmen und sie durchfüttern. Sie müssen lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Anders gehts nicht!
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