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Hits: 1571 | 25.09.2011, 06:45 #1
Vom Verrat der westlichen Intellektuellen: Sie hassen, was sie nährt und gewähren läßt
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25.09.2011, 18:34 #2
AW: Vom Verrat der westlichen Intellektuellen: Sie hassen, was sie nährt und gewähren läßt
Ein Großteil der Intellektuellen lehnt die Demokratie ab. Wer damals erlebt hat, wie sehr besonders diese Leute die RAF, Bader-Meinhoff-Terroristen etc. unterstützt haben, wähnte sich in der DDR. Auch die einseitige Solidarisierung mit den Tätern, das Verständnis für den Stalinismus, die Unterdrückung der Bevölkerung durch den Ökofaschismus, ja sogar die Lügen in den Medien werden als notwendig angesehen, solange sie nicht in Springer-Blättern stehen.
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AW: Vom Verrat der westlichen Intellektuellen: Sie hassen, was sie nährt und gewähren läßt
Die Intellektuellen sind auch nichts anderes als Schmarotzer, die sich als eine Art Elite dünken, die zwar abstauben darf, aber unantastbar bleiben will.
Jeder und alles, was unter normale Lebensart fällt, wird von ihnen angezweifelt, angegriffen und mit einem Bann belegt, der belegen soll, dass nur abwegige Lebenskonstruktionen glückseeligmachend sind.
Wenn aber ihr Kartenhäuschen einstürzt, muss natürlich die Gesellschaft ihre ansonsten unfähige Lebensweise auffangen und unterstützen. Ansosten wird die ganze Gesellschaft als nicht tragfähig abgestempelt.
Egal wie man es macht, diesen exzentrischen Spinnern kann man es nie recht machen.
Hauptsache man lässt sie gewähren, labern und demonstrieren. Staatliche Stütze oder Zuwendungen ihrer Brötchengeber sind obligatorisch, ansonsten werden Fensterscheiben zertrümmert.
Fernab vom normalen Leben fristen sie ein Dasein als Hyperwesen mit eingebautem Heiligenschein.
Viele von ihnen finden sich ja auch in diversen Vereinigungen von Künstlern und Schriftstellern.
Die Gesellschaft könnte ganz gut ohne sie leben, aber sie werden gehätschelt wie kostbare Intarsien.
Nicht selten schmücken sich Verlage und Medien mit diesen merkwürdigen Gestalten, die für sich beanspruchen, die alleinige Wahrheit zu besitzen.
Ihre schlauen Kommentare und Essais sind für viele Gesellschaftskreise die Quintessenz ihrer Klientelbedingten Normen.
Wie gut, dass es auch noch normale Menschen gibt! Ein gesunder Verstand bietet mir mehr Erkenntniss als ein verkorkster und angemoderter Intellektuellenschwachsinn.
Kein noch so vehement vorgetragenes Intellektuellengeschwätz hat jemals etwas in einer funktionierenden Gesellschaft bewegt.
Höchstens auf deren Girokonto.
In despotischen Regiemen können Intellektuelle sicher einiges mokieren, aber bewegen tun sie auch dort nicht viel. Sie regen höchstens einige besonnene Menschen an, sich selber Gedanken zu machen.
Das kann ich noch nachvollziehen.
Wenn aber alles funktioniert, sollten sie sich lieber darauf konzentrieren, das wirklich nutzbare vom schlechten zu trennen und zu konservieren. Aber alles anzweifeln macht keinen Sinn!
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