Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 7 von 7
  1. #1
    Registriert seit
    21.07.2010
    Beiträge
    223.835

    Muslim Journalist: “Hitler hatte recht über die Juden”


    His Excellency Dr. Saed Bin Khodr Al Orabi Al Harithi
    Der superreiche Moslem-Genosse, dem die Zeitung Okaz. gehört, und der nix, aber gar nix von dem Geld in seine eigene Taschen gesteckt hat
    Ein Muslim Journalist (Saudi Arabien) sagt: "Hitler hatte Recht mit den Juden"
    Saudi Columnist: Hitler Was Right about the Jews
    In einem Artikel mit dem Titel "Liberalismus - eine jüdische Täuschung", rechtfertigt der saudische Kolumnist Khaled Al-Ghanami Hitlers ANsichten über die Juden, wie er sie in Mein Kampf niederschrieb. Al-Ghanami sagt, dass die Juden heute den wirtschaftlichen Liberalismus dazu benutzen, um die Arabischen Staaten zu beherrschen und die Welt zu kontrollieren. Der Artikel wurde von vielen Lesern (allesamt "friedliche Muslime") positiv bewertet. Sie verteidigten Al-Ghanamis Ansichten und baten ihn, mehr ins Detail zu gehen.
    In an article titled "Liberalism – A Jewish Deception," Saudi columnist Khaled Al-Ghanami justified Hitler's views on the Jews as expressed in his book Mein Kampf, and claimed that the Jews today were exploiting economic liberalism as a means to topple the Arab states and control the world. The article was received positively by many readers, who defended Al-Ghanami's claims and even asked him to expand on them.
    "Unabhängig davon, wie wir Hitler sehen, beinhaltet sein Buch "Mein Kampf" viele Erzählungen und viele lesenswerte philosophische Kommentare. Hitlers Haltung den Juden gegenüber war nicht willkürlich. Es war die Haltung, die er über Jahrzehnte hinweg formuliert hatte, in denen er sie beobachtete, verteidigte, sich mit denjenigen auseinander setzte, die ihre deutsche Staatsbürgerschaft in Frage stellte. Irgendwann entdeckte er, dass der Jude nur ein Jude war [und kein Deutscher].
    "Regardless of our views on Adolf Hitler, his book Mein Kampf contains many stories and much philosophical commentary worth reading. Hitler's position vis-à-vis the Jews was not capricious. It was a position he formulated over dozens of years of observing them, zealously [defending] them, and arguing with those who denied they were German citizens. Eventually he discovered that the Jew was only a Jew [and not a German].
    (...)
    "Der wirtschaftliche Liberalismus (liberale Marktwirtschaft) ist das jüngste Komplott der Juden, die das jüdische und kapitalistische Gier widerspiegelt, ein Gier, dass die Taschen der Menschen geleert hat und sie an die Grenzen des Armut zurück ließ. Das meiste Geld endete in den Taschen einer kleinen Zahl von Menschen, und wir alle wissen, dass das meiste Kapital sich in den Händen der Juden befindet.
    "Economic liberalism is the Jews' latest plot, which reflects the greed of the Jews and of the capitalist regime that has emptied the peoples' pockets, leaving the world impoverished and on the brink of collapse. Most of the money ended up in the pockets of a small group of people, and we all know that most of the world's capital is in the hands of the Jews.
    Einige fragen sich, was der Liberalismus mit den Juden zu tun hat... Wir schämen uns nicht zu bekennen, dass wir uns durch ihren Ruf nach Freiheit beschwindeln ließen, wonach sich jeder freiheitsliebender Mensch sehnt,. wie auch durch ihren Ruf, den Chancen zur Erfolg. auf allen Gebieten auf der internationalen Ebene. zu folgen.
    "There are those who wonder what liberalism has to do with the Jews... We are not ashamed to say that we have been swindled by the calls for the freedom, which every freedom [lover] yearns for, and [by the call] for opportunities to succeed in the wide world, on all fronts.
    Memri
    Dieser Artikel erschien am 12. September in der Zeitung. Okaz des arabischen Superreichen Dumpbacken-Ölscheichs oben im Bild.
    Hier soll gleich gesagt werden, dass heute vielleicht das meiste Kapital als Petrodollar in den Händen der Ölscheichs ist. Darüber hinaus befindet sich sehr viel Kapital in den Händen der Chinesen, der Brasilianer und auch der Russischen Oligarchen. Gegen all diese Kapitalisten hetzt der Saudi Journalist nicht. Er könnte gleich damit anfangen, gegen die saudische Königsfamilie und gegen die superreichen Saudis wie die Bin-Laden-Familie zu hetzen. Denn diese haben genau so viel Geld den Arabern abgenommen. Im Grunde sind es die muslimischen Clans, die dort in den islamischen Ländern die räuberische Marktwirtschaft betreiben, nicht die Juden. Aber dadurch, dass sie gegen die Juden hetzen, lenken von sich ab und liefern den Leuten ein Feindbild.
    Ebenfalls trachten sie danach, die Position des Abendlandes den Juden gegenüber zu kippen, indem sie auch die Rechtsextremisten für sich gewinnen wollen. Deswegen reden sie ihnen nach dem Mund über Hitlers "Mein Kampf". Die Linksautonomen haben sie schon für sich gewonnen. Die linken "Mein-Kampf"-Leute Europas folgen schon jetzt breitwillig jeden Lockruf des Islam gegen Israel.

    Aber alle Kapitalisten der Welt, ob Juden oder sonst was, können gegen die explosionsartige Geburtenrate was tun. Menschen werden hungern und dursten. Erst gestern sagte ein Experte in einem TV-Doku über das Klima, dass die Weltbevölkerung womöglich wieder auf 2 Milliarden schrumpfen wird und dass dies ein sehr schmerzhafter Prozess sein wird.. Die Vorboten dieses Prozesses erleben wir schon heute. Ihr könnt euch auf viel mehr Aggression einstellen.


    Weiterlesen...

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Muslim Journalist: “Hitler hatte recht über die Juden”

    Einfach mal das Wort "Jude" durch "Muslim" ersetzen. Was würde dann der Herr "Journalist" dazu sagen?

  3. #3
    Registriert seit
    13.11.2007
    Beiträge
    1.023

    AW: Muslim Journalist: “Hitler hatte recht über die Juden”

    Der feine Herr hat nur gesagt, was er wirklich denkt. Aber viele Menschen wollen das einfach nicht zur Kenntnis nehmen! Augen zu und durch ist die Devise. Das hat er doch bestimmt gar nicht so gemeint...wie hirnverbrannt muss man sein, um vor dem Offensichtlichem die Augen zu verschliessen???

  4. #4
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Muslim Journalist: “Hitler hatte recht über die Juden”

    Mir tun die Juden leid, denn sie sind immerwieder die Opfer und können nichts daran ändern, egal was sie auch tun.
    Feindbild Nummer 1 sind für die Araber die Juden eben aus der Historie heraus.
    Bestes Beispiel ist ja Jerusalem, die geteilte Stadt, auf die Muslime wie auch Juden Anspruch erheben.
    Der Unterschied ist aber der, dass die Juden deswegen nicht zum Exodus der Araber aufrufen.
    Hier steht eine friedliche Religion gegen eine böse und mörderische Ideologie, die sich auch als Religion bezeichnet.

    Wer Geld genug hat, der kann mit so einem Käseblatt natürlich viel Unsinn verbreiten.
    Betrüblich ist an der ganzen Sache, dass auf diese Weise niemals ein echter Frieden zwischen Muslimen und anderen Kulturkreisen hergestellt werden kann.
    Mit noch so vielen Beteuerungen unserer Muslimverbände in Europa, nur in friedlicher Absicht handeln zu wollen, kann ein echtes Vertrauen nicht hergestellt werden, da diesen Beteuerungen die Umma entgegen steht.

    Lügen können nicht gegen reale Tatbestände bestehen, da sie sich irgendwann als falsch erweisen werden.

    Was den Vergleich mit Hitler angeht, so irrt dieser komische Ölpopel natürlich, denn auch Hitler hat die Judenhetze benutzt, um seine kranken Pläne zur Beseitigung dieser Bevölkerungsgruppe zu rechtfertigen und um an deren Vermögen ran zu kommen.
    Ähnlich machen es die muslimischen Herrscher, indem sie auf den Westen und die USA hetzen, wobei sie beflissentlich von den eigenen Fehlern ablenken. Immer sind es die "anderen" die Schuld haben.
    Das hat Methode und ist eigentlich so billig und plump, dass es normalerweise niemand ernst nehmen kann, aber Analphabeten und dumme Menschen kann man damit durchaus motivieren.
    Der Rest derjenigen, die durchblicken, wird kurzerhand liquidiert.
    Das ist das sich immer wiederholende Schema diktatorischer Regime.
    Wer genau hinschaut und hinhört, kann so manche Parallele auch bei uns festellen, denn Kritik und Gegendarstellungen gegen die vorgefertigte Meinung durch die Medien, wird hierzulande auch schon vehement bekämpft.

    BKA und BND sind da sehr hellhörig, im wahrsten Sinne des Wortes!

  5. #5
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Muslim Journalist: “Hitler hatte recht über die Juden”




    Einen Hauptdialog der deutsch-arabischen Beziehungen zeichnete der Gesandte Otto Werner von Hentig auf, als Adolf Hitler 70 Tage vor dem Weltkrieg Ibn Sauds Vertrauten Khalid Abu al-Walid Al Hud auf seinem Berghof empfing. Saudi-Arabien wünschte Waffen aus Berlin. Der Kanzler sagte Ja, jedoch kam sein Krieg dazwischen. Hitler erklärte Khalid, für Araber Sympathie zu hegen, weil Deutsche keine Gebiete in Arabien suchten, beide dieselben Feinde und gemeinsam Juden bekämpften. Nicht eher wolle er ruhen, bis der letzte Jude aus Deutschland heraus sei. Khalid meinte, Mohammed habe alle Juden aus Arabien vertrieben. Beide sponnen am Teetisch Khalids Idee aus, „was aus Europa geworden wäre, wenn Karl Martell die Sarazenen nicht zurückgeschlagen, sondern diese mit germanischem Geiste erfüllt, von germanischem Dynamismus getragen, den Islam in ihrer Weise abgewandelt hätten“. Kurz vor seinem Tod erwog Hitler den Fehler, „ein kühnes Bündnis mit dem Islam versäumt zu haben“.
    Fritz Gobba

    „Fritz Konrad Ferdinand Grobba“ wurde als „Arthur Borg“ geboren und hat später seinen Namen „aborG“ umgedreht und erweitert.[1] Nach Abschluss des Jurastudiums an der Universität Berlin sowie des Sprachenstudiums, Arabisch und Türkisch, am Seminar für Orientalische Sprachen und der Promotion begann er 1913 als Aspirant des Dragomanats[2] am Konsulat in Jerusalem im Ottomanischen Reich. Grobba konvertierte später zum Islam[3].


    Zwischen 1914 und 1918 war er Soldat in Palästina unter General Kreß von Kressenstein, war noch kurz für ihn Schriftleiter der „Mitteilungen des Bundes der Asien-Kämpfer“ und begann dann eine Diplomatenlaufbahn im Auswärtigen Amt. 1923 ging er als Geschäftsträger nach Kabul und betrat dort diplomatisches Neuland. Von 1926 bis 1932 war er wieder im Auswärtigen Amt in Berlin und kam dann 1932 als Gesandter nach Bagdad. Grobba handelte hier eine Militär- und Ausbildungshilfe zwischen dem Irak und dem Deutschen Reich aus sowie den Austausch von Manöverbeobachtern. Grobba verfasste eine arabische Kurzfassung von „Mein Kampf“. Grobba ging, begleitet von Willi Georg Steffen, im Januar 1939 als erster deutscher Gesandter nach Djidda in Saudi-Arabien und überreichte dort König Abd al-Aziz ibn Saud sein Beglaubigungsschreiben, es war ein Filialposten. „Bevollmächtigter des Auswärtigen Amts für die arabischen Länder“ hieß er ab 1941. Bei Beginn des Zweiten Weltkrieges brach der Irak die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland ab und Grobba wurde nach Berlin zurückberufen.

    Der Geist aus der Lampe: Fritz Gobba und Berlins Politik im nahen und Mittleren Osten >>>










    A Genealogy of Evil: Anti-Semitism from Nazism to Islamic Jihad




    Review

    "In A Geneology of Evil, David Patterson examines the texts of key contributors to the twentieth-century Islamist tradition, including Abdul Al'a Maududi, Haj Amin al-Husseini, Hassan al-Banna, and Sayyid Qutb, as well their successors in recent decades, and probes the influence, confluence, and parallels between their views and National Socialism. He offers readers an effective synthesis of the growing historical and social science writing about Islamism while adding a distinctive interpretation rooted in his understanding of theology. His discussions of martyrdom and attitudes toward death provide important conceptual clarification about similarities as well as differences between Nazism and Islamic Jihadism. Much research remains to be done on these issues. Patterson's work should serve as an important source in present and future debates and discussions." - Jeffrey Herf, University of Maryland, College Park

    "Patterson ought to be congratulated for his thorough research and well-written narrative." -Alexander Zvielli, The Jerusalem Post

    "....Patterson's extensive inquiry into the origins and spread of Islamic jihand ought to be wide read....[He] ought to be congratulated for his thorough research and well-written narrative." --The Jerusalem Post

    Product Description

    Based on extensive scrutiny of primary sources from Nazi and Jihadist ideologues, David Patterson argues that Jihadist antisemitism stems from Nazi ideology. This book challenges the idea that Jihadist antisemitism has medieval roots, identifying its distinctively modern characteristics and tracing interconnections that link the Nazis to the Muslim Brotherhood to the PLO, Fatah, Hamas, Islamic Jihad, Hezbollah, Al-Qaeda, the Sudan, the Iranian Islamic Republic, and other groups with an antisemitic worldview. Based on his close reading of numerous Jihadist texts, Patterson critiques their antisemitic teachings and affirms the importance of Jewish teaching, concluding that humanity needs the very Jewish teaching and testimony that the Jihadists advocate destroying.

    Amazone.com >>>


    Google Books >>>





    Antisemtische Inhalte: Hamas-Charta neu übersetzt

    "Der Prophet - Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm - erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!"

    Der Spruch aus dem Hadith des El-Buchari, der religiösen Traditionsliteratur des Islam, ist nicht das einzige antisemitische Element in der 1988 verfassten Hamas-Charta, dem Programm der stärksten Partei im palästinensischen Parlament.

    Weiterlesen >>>

    Hamas Charter (1988)




    Ich würde sagen, dieses "kühne Bündnis" konnte dank der Muslimbruderschaft realisiert werden.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Muslim Journalist: “Hitler hatte recht über die Juden”

    Neulich an einem gewöhnlichen Freitag (dem heiligsten Wochentag im Islam) in Paris:




    Zieht die Menge 'friedlich' unter "Allahu Akbar" und "Mort aux Juifs" - Rufen durch die Straßen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Muslim Journalist: “Hitler hatte recht über die Juden”

    Im Grunde haben Muslime in Jerusalem keine historischen Ansprüche. Die anfängliche Gebetsrichtung war zwar Jerusalem, wurde aber später geändert, so dass gen Mekka gebetet werden muss. Mit der Inanspruchnahme Abrahams als Stammvater der Araber, wurde Jerusalem gleich mit vereinnahmt. Historisch ist das aber nicht haltbar

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Jetzt amtlich | Hitler hatte nur einen Hoden
    Von Turmfalke im Forum Presse - News
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 21.12.2015, 16:43
  2. Adenauer hatte recht
    Von Antonia im Forum Agitprop - die politisch Korrekten
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 17.07.2014, 16:59

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •