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  1. #1
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    Islam-Zentrum am Ground Zero eröffnet


    Messen wir sie an ihren Taten:

    Umstrittenes Islam-Zentrum nahe Ground Zero eröffnet

    22.09.2011 | 08:24 | (DiePresse.com)
    Der Bau des islamischen Kulturzentrums "Park51" in New York, nur zwei Straßenzüge von Ground Zero entfernt, löste im Vorjahr heftige Proteste aus.. Ein Pastor wollte Ausgaben des Korans verbrennen...



    http://diepresse.com/home/politik/au...litik/index.do

    "Park 51" haben sie es genannt und die Proteste der Angehörigen der Opfer waren ihnen egal

    oder möglicherweise sogar Motivation!

  2. #2
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    AW: Islam-Zentrum am Ground Zero eröffnet

    Die Schweizer bringen, wie üblich, genauere Infos:


    Gegner des Kulturzentrums sagten, sie wollten keinen muslimischen Gebetsraum in der Nähe von Ground Zero.
    Anzeige:

    Der für das Kulturzentrum zuständige Bauunternehmer, Sharif al-Gamal, sagte in einem Interview der Nachrichtenagentur AP, der grösste Fehler bei dem Projekt sei es gewesen, die Familienangehörigen von Opfern der Terroranschläge nicht von Anfang an miteinzubeziehen. «Wir haben unglaubliche Fehler gemacht», sagte er. Heute sitze allerdings mindestens ein Angehöriger eines Terroropfers im Beirat des Zentrums. Die muslimische Einrichtung sei dem jüdischen Gemeindezentrum an der Upper West Side von Manhattan nachempfunden, wo er wohne, sagte al-Gamal.
    Projekt löste Debatte über den Islam und Meinungsfreiheit aus

    Der Bauunternehmer sagte, das Zentrum sei für Angehörige aller Glaubensrichtungen zugänglich und werde auch eine 9/11-Gedenkstätte beinhalten. Die Kritik am Zentrum bezeichnete er als Teil einer «Kampagne gegen Muslime». Das Projekt hatte in den USA zu einer der heftigsten Debatten über den Islam, Meinungsfreiheit und Religion seit den Anschlägen vom 11. September geführt.
    Derzeit würden noch die nötigen finanziellen Mittel beschafft, um das 15 Stockwerke hohe Gebäude fertigzustellen, erklärte al-Gamal. Der Gebäudekomplex solle unter anderem ein Auditorium, Schwimmbad, Wellnesscenter, Künstlerwerkstätten, ein Restaurant sowie eine Kochschule beherbergen.
    http://www.nzz.ch/nachrichten/politi....12612573.html

    Diese Stellungnahme muß ich erst mental einordnen. Ist das Moscheezentrum nun als Hohn gedacht, weil abgesehen von seiner Lage und den Umständen seiner Erbauung gegen den Protest der Angehörigen, es ein Wellnesscenter enthält und der Erbauer zudem meint, er habe die Angehörigen der Opfer, die gegen den Bau waren, nicht einbezogen?

    Ist dieses Moschee- und Wellnesscenter ein Platz des guten Willens? Aber warum wurde es gegen die Proteste der Angehörigen genau an dieser Stelle gebaut und an keiner anderen?

    Wem soll an diesem Platz gedacht werden? Den Opfern? Den Terroristen als Märtyrern? Dem Terror des Islam? Dem Sieg des Islam? Ein Ort der Stille und Bescheidenheit, des Gedenkens oder ein Ort des Triumphes, ein Symbol der Macht?

    Warum war der Imam der ersten Wahl ein bekannter "Haßprediger"?

    Was soll dieses Zentrum veranschaulichen?

    Ist es angemessen, dort ein Schwimmbad, ein Wellnesscenter, eine Kochschule, um nur einige der "Events" zu nennen, unterzubringen?

    Könnte man zum Vergleich auch einmal fragen, ob es angemessen wäre, in unmittelbarer Nähe zum Beispiel eines KZ´s oder der Stätten, an denen die Schädel der Opfer der Roten Khmer aufbewahrt würden, ein Wellnesscenter, eine Kochschule oder ein Schwimmbad als Bestandteil eines Centers zu errichten?

  3. #3
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    AW: Islam-Zentrum am Ground Zero eröffnet

    N24 berichtet gar:

    Das nun zwei Straßenzüge vom Ground Zero eröffnete Kulturzentrum bietet nach eigenen Angaben "soziale und Freizeitangebote sowie Gesundheits-, Wohlfühl- und Erziehungseinrichtungen auf Weltklasse-Niveau" mit religiösem Schwerpunkt
    http://www.n24.de/news/newsitem_7275146.html

    Das klingt nun doch eher nach Hohn, besonders durch den Nachsatz "mit religiösem Schwerpunkt". Es war ja schließlich auch ein Attentat auf Weltklasse-Niveau, an dem man durch ein "Wellness-Center", Wohlfühl-Zentrum mit religiösem Hintergrund und Schwerpunkt auf Weltklasse-Niveau gedenkt. Moslems fühlen sich auf Weltklasse-Niveau mit maximalem Erlebniseffekt dort wohl, wo viele nichtmoslemische Amerikaner (gerne auch "ungläubige Hunde", "Kuffr", "Imperialisten" oder dreckige Juden genannt) durch ein Weltklasse-Attentat mit religiösem Hintergrund und Schwerpunkt , ausgeübt durch ihre moslemischen Glaubensbrüder starben. Zynischer geht es nimmer!

  4. #4
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    AW: Islam-Zentrum am Ground Zero eröffnet

    Euro-News hat ein Video erstellt, auf dem man die Foto-Ausstellung, mit der dieses Zentrum eröffnet wurde, sieht. Es wurde nicht der Opfer des Attentats auf das WTC gedacht, als daß es vielmehr die übliche Islampropaganda enthält. Es werden Kinder als Opfer gezeigt, vornehmlich solche islamischer Länder, wie es einige der Bilder verkünden, die auch von den Palästinensern gerne verwendet werden. Für die Kameras etwas versteckt (offenbar für die begleitenden Kameras nicht in den Blickpunkt gerückt) befinden sich die Bilder von verschleierten Mädchen und Häkelkäppis tragenden Jungen wie auch Bilder, die in der üblichen Propaganda andeuten, daß islamische Kinder Opfer der ungläubigen, barbarischen Nichtmoslems sind:

    Bild 1 ist offenbar der Palästinenser-Propaganda entnommen:


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    Auf Bild 2 sieht man deutlich einen Jungen mit islamisch-fundamentalistischem Häkelkäppi sowie auf unterem Bildrand rechts ein verschleiertes Mädchen:


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    Auf Bild 3 sind noch einmal die von den "Ungläubigen" Amerikanern und dem Rest der ungläubigen, westlichen Welt (und den Zionisten) benachteiligten Kinder zu erkennen. Man erkennt auch hier unschwer Moslems:


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    So etwas ist eine pietätlose, billige Propaganda, an dieser Stelle natürlich mit besonderer Bedeutung und Zweideutigkeit!

    http://de.euronews.net/2011/09/22/pr...m-ground-zero/

  5. #5
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    AW: Islam-Zentrum am Ground Zero eröffnet

    Die Moslems beschweren sich über die Kritik an der Erbauung des islamischen Wohlfühl-Zentrums an Ground Zero mit folgenden Worten:

    Muslimisches Kulturzentrum nahe Ground Zero eröffnet

    Ad-Hoc-News (Pressemitteilung) (Blog) - ‎Vor 34 Minuten‎
    Die Kritik am Zentrum bezeichnete er als Teil einer 'Kampagne gegen Muslime'. Das Projekt hatte in den USA zu einer der heftigsten Debatten über den Islam, Meinungsfreiheit und Religion seit den Anschlägen vom 11. September geführt. ...
    http://news.google.de/news/story?pz=...=all&scoring=d

    http://www.ad-hoc-news.de/muslimisch.../News/22443285

  6. #6
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    AW: Islam-Zentrum am Ground Zero eröffnet

    Wie der Westen berichtet, nennen die Moslems die Fotoausstellung eine Ausstellung über Einwanderkinder.


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    http://www.derwesten.de/nachrichten/...id5087833.html

    Das Geschmäckle wird also so betitelt!

  7. #7
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    AW: Islam-Zentrum am Ground Zero eröffnet

    Zur Stimmung der Amerikaner:

    Der politische Streit um ein islamisches Zentrum in New York, wenige Meter von Ground Zero entfernt, hat im vergangenen Jahr Schlagzeilen gemacht. Das Projekt ist nach dem erbitterten Widerstand aus der Bevölkerung am ursprünglich geplanten Ort vom Tisch. Doch Imam Ossama Bahloul trennen Tausende von Kilometern von Ground Zero. Er leitet die Gemeinde in Murfreesboro, Tennessee. Auch dort wird seit einem Jahr um eine neue Moschee gestritten - auf der Straße, vor Gericht. Hier, in der Provinz, ist Islamophobie, zehn Jahre nach dem 11. September, offen zu besichtigen. Es ist schlimmer denn je, sagt der Imam im Interview:

    Sally Wall gehört zu denjenigen, die den Widerstand finanzieren. Die frühere Immobilienmaklerin macht keinen Hehl aus ihrem Misstrauen gegenüber Muslimen:

    "Ihre Religion erlaubt Mord und Diebstahl, solange es im Namen Mohammeds geschieht. Ich bin in deren Augen eine Ungläubige, ich könnte Opfer werden, so sehe ich die Dinge",
    Dieser Artikel zeigt auch noch einmal die Bedeutung des Grundstücks des WTC für die Angehörigen der Opfer:

    Für die Angehörigen ist dieser Platz seit zehn Jahren ohnehin heiliger Boden. Vor allem für diejenigen unter ihnen, fast 40 Prozent, die ohne sterbliche Überreste erinnern müssen.


    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/h...litik/1550600/

  8. #8
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    AW: Islam-Zentrum am Ground Zero eröffnet

    Man lese ganz aufmerksam diesen Artikel:

    Unterdessen sorgt ein geplanter Moscheebau in der Nähe des "Ground Zero" für Diskussionen. Das Projekt zweier islamischer Organisationen sieht vor, zwei Straßenzüge neben dem Ort des Terroranschlags ein muslimisches Gemeindezentrum zu errichten. Das 15-stöckige Gebäude soll neben einem islamischen Kulturzentrum, Fitnessräumen und anderen Einrichtungen auch eine Moschee beherbergen.
    Am 11. September 2001 wurden aber nicht nur die Zwillingstürme des World Trade Center sowie ein angrenzendes Bürohochhaus zerstört. Auch ein Gotteshaus in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ground Zero fiel den Anschlägen zum Opfer: die griechisch-orthodoxe Kirche St. Nicholas. Bischof Andonios von Phasiane, der Kanzler der griechisch-orthodoxen Erzdiözese von Amerika, und mehrere republikanische Politiker riefen zum Wiederaufbau der Kirche auf.
    Bereits vor drei Jahren hatte die Stadt New York der orthodoxen Gemeinde 20 Millionen Dollar Unterstützung versprochen. Doch wurde die Summe wegen Streitigkeiten um den genauen Standort der neuen Nikolauskirche nie ausgezahlt. Unter den Griechen hatte sich in den der Eindruck verfestigt, dass "die Regierung" - was sich in diesem Fall auf das New Yorker Rathaus unter Michael Bloombergs Leitung als auch auf die Obama-Administration beziehen kann - dem islamischen Bauprojekt weitaus positiver gegenüber stehe als dem der christlichen Gemeinde.
    Bischof Andonios will zum Moscheestreit nicht Stellung nehmen. In einem Interview spielte er aber versteckt darauf an, wie schnell Islamkritiker mundtot gemacht würden. Gegner der Ground-Zero-Moschee würden in liberalen amerikanischen Medien inzwischen fast automatisch als "bigott" bezeichnet. Er wolle deshalb "auf keinen Fall etwas sagen, was die Pläne für den Wiederaufbau unserer Kirche gefährdet". Denn das sei "Anliegen Nummer eins".

    So zurückhaltend sind die politischen Unterstützer des Bischofs nicht. Der ehemalige New Yorker Gouverneur George Pataki warf der für "Ground Zero" zuständigen Behörde vor, den im Umgang mit den Muslimen so gern gepriesenen Dialog mit der orthodoxen Kirche gar nicht erst zu suchen. Auch wisse man nicht, so Pataki, wer das islamische Zentrum bezahle, wer ideologisch dahinter stehe.


    Für den New Yorker Kongresskandidaten George Demos, der gleichfalls den Wiederaufbau von St. Nicholas unterstützt, ist der Financier - so zitiert ihn zumindest die "New York Times" - kein Geheimnis: Saudi-Arabien, ein Land, in dem man weder ein Kruzifix noch einen Davidstern tragen dürfe.



    Quelle

  9. #9
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    AW: Islam-Zentrum am Ground Zero eröffnet

    Daß dieses Islamzentrum nicht das letzte Wort ist, sondern nur Vorbereitung auf einen weit größeren Moscheebau in unmittelbarer Nähe des WTC, direkt gegenüber, das berichtet diese Meldung:

    Scharif al-Gamal, der Bauunternehmer, dem die Immobilie gehört, eine alte Näherei, will endlich die Abrissbagger anrücken lassen und ein modernes islamisches Zentrum hochziehen. Doch de facto liegt das Projekt auf Eis. Im Souterrain ein trister Gebetssaal, grün-grau gestreifte Auslegware, an der Wand eine Uhr, sonst nichts. Dazu feuchter Kellergeruch. Draußen sind die Rollläden heruntergelassen.

    Amy Waldman, einst Südasien-Korrespondentin der „New York Times“, heute Schriftstellerin, hat die Kontroverse in einem neuen Buch aufgegriffen, literarisch verfremdet, versteht sich. Ihr Romanheld, ein New Yorker mit indischen Wurzeln, gewinnt die Ausschreibung für eine Gedenkstätte am Ground Zero. Als die Jury hinterher erfährt, dass er Moslem ist, will sie ihre eigene Entscheidung kippen. Was folgt, ist ein grotesker Eiertanz. Bei einer Lesung in Brooklyn schildert Waldman, wie ihre liberalen Freunde die Sache sehen. „Alle sagen, klar, Muslime haben das Recht, eine Moschee zu bauen, wo immer sie wollen. Und im nächsten Satz: Aber es wäre besser, wenn sie keinen Gebrauch von diesem Recht machten


    Und so liest sich moslemische Propaganda - ganz genau hinlesen:

    Außerdem, der arabische Frühling hat bin Laden erledigt, da war er noch nicht einmal tot“, sagt Bilal und schlägt vor, anstelle des Terrorpaten Fotos von Kriegsopfern zu drucken. Fotos aus Afghanistan, aus Irak und natürlich aus New York, denn zumindest aus amerikanischer Sicht sei ja auch 9/11 ein Krieg gewesen.

    Wafaa Bilal, Kunstprofessor der New York University, hat einen interessanten Blick auf die Welt. 1991 musste er aus dem Irak fliehen, weil er sich als schiitischer Student gegen Saddam Hussein aufgelehnt hatte. Nach zwei Jahren in einem saudischen Wüstencamp kam er in die USA, und als die Zwillingstürme brannten, lebte er in Chicago. Am Tag danach wurde er zum ersten Mal auf der Straße angepöbelt: „Bin Laden, go home!“ „Wir hatten wochenlang Angst, aus dem Haus zu gehen.“ 2004 verlor er seinen Bruder Hadschi, der in der Stadt Kufa von einer Rakete getroffen wurde. Er fühle sowohl die Schmerzen der Amerikaner als auch die der Iraker, sagt Bilal und findet, dass Amerikaner über irakische Kriegstote viel zu wenig wissen. Deshalb seine Titelseite.
    http://www.maerkischeallgemeine.de/c...September.html

    Ich übersetze mal ansatzweise: Er lehnte sich im Irak gegen einen für islamische Staaten säkulären Herrscher auf und floh nach Saudi-Arabien, wo er wohl geschult wurde. Anschließend reiste er in die USA ein, wo er neben leicht verdienten Brötchen nun auch ordentlich Propaganda macht, wie wir es aus Deutschland auch gewohnt sind, wenn eine Muslima in irgendeinem Medium behauptet, als Verschleierte bedroht und angespuckt worden zu sein. So jedenfalls klingt es, wenn der schiitische Bilal behauptet, angepöbelt zu sein. Einen Beweis bleibt er dafür selbstverständlich schuldig. Man kann es nun glauben oder nicht, auch, daß er und seine Glaubensbrüder wochenlang Angst gehabt hätten, aus dem Haus zu gehen. Leichte Zweifel an den Aussagen bleiben angesichts dieses zur Schau getragenen Selbstbewußtseins dieser nach Amerika eingewanderten Muslime allerdings erhalten, denn von Angst künden weder die Aussagen, noch die Vorhaben und deren Umsetzungen, die sie gegen die Mehrheit der Amerikaner vornehmen.

  10. #10

    AW: Islam-Zentrum am Ground Zero eröffnet

    Islamisches Kulturzentrum - ein Widerspruch in sich.

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