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  1. #1
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    Die Deutschen fürchten die gewalttätigen “Jugendlichen” mehr als die folgen der Gentechnik


    Das wird den Dressureliten, den Meinungsdiktatoren der Selbsthaßer-Ideologie so gar nicht gefallen. Sie predigen jahrzehntelang, wie sehr wir solche Sachen wie den Genmeis zu fürchten haben.. Und das dumpfbackige Volk fürchtet stattdessen mehr die komaprügelnden "Jugendlichen". Sollten wir jetzt politisch inkorrekt hinzufügen, dass damit die "Jugendlichen" aus den Parallelghettos der Großstädten gemeint sind? Die mit den typischen Vornahmen und Herkunft? Denn das verschweigt uns der Artikel über die Umfrage des Allensbach-Instituts:
    In der jüngsten Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag dieser Zeitung wurde den Befragten eine Liste mit 19 Lebensrisiken überreicht mit der Bitte anzugeben, vor welchen der genannten Gefahren sie „in letzter Zeit öfter“ Angst haben. 44 Prozent antworteten darauf, sie hätten öfter Angst davor, unheilbar krank zu werden, Krebs oder Aids zu bekommen. 37 Prozent befürchteten, dass ihr Einkommen, ihr Wohlstand sinken könnten. Beides sind Dinge, die viele Menschen betreffen können. So weit sind die Einschätzungen sicherlich als realistisch zu bewerten. Auch dass 36 Prozent sagen, sie hätten die Angst, von aggressiven Jugendlichen auf der Straße angegriffen zu werden, während nur 30 Prozent fürchten, Opfer eines Verkehrsunfalls zu werden, ist noch einigermaßen verständlich.Bemerkenswerte Verzerrungen zeigen sich aber bei den etwas seltener ausgewählten Punkten. So sagen immerhin 25 Prozent der Deutschen, sie fürchteten sich vor den Folgen der Gentechnik, „etwa, wenn man gentechnisch veränderte Lebensmittel zu sich nimmt“. Tatsächlich ist aber bis heute kein Fall bekanntgeworden, bei dem gentechnisch veränderte Lebensmittel nachweisbar Gesundheitsschäden hervorgerufen hätten. Dagegen fürchten sich nur 20 Prozent vor den erwähnten Krankenhausinfektionen. 18 Prozent sagen, sie hätten Angst, durch Konservierungsstoffe in Lebensmitteln krank zu werden
    Interessant ist auch die Feststellung des Prof. Krämer, dass die Ängste des Volkes von den Medien und Journalisten irrational schüren und manipulieren lassen. Die Grünen wissen das genau und benutzen es professionell in ihrem Wahlkampf. Das funktioniert vor allem deswegen so gut, weil die meisten Journalisten ideologisch die Grünen und Linken Interessen bedienen.
    Die Deutschen, so schrieb kürzlich der Dortmunder Statistikprofessor Walter Krämer, seien eine „Nation von Panikmachern“. Sie fürchteten sich vor Dingen, die vollkommen ungefährlich seien, während sie tatsächliche Gefahren ignorierten.
    (...) Krämer erwähnt damit einen Aspekt öffentlicher Auseinandersetzungen, der vermutlich jeden, der bemüht ist, statistische Gesetzmäßigkeiten zu untersuchen und zu vermitteln - also auch Umfrageforscher -, gelegentlich zur Verzweiflung bringt: Offensichtlich fällt es vielen Menschen außerordentlich schwer, die abstrakten Proportionen der Statistik zu erfassen. Wer mit redlichen Mitteln versucht, eine aufgeheizte politische Debatte durch die Darstellung von Zahlen und Fakten zu beruhigen, steht nicht selten auf verlorenem Posten. Ein klassisches Beispiel bietet die Diskussion über die Atomenergie seit Ende der siebziger Jahre. Weil Wissenschaftler die übliche Journalistenfrage „Können Sie ganz ausschließen, dass...“ ehrlicherweise nie mit „Ja“ beantworten können, egal, worum es geht, begannen Atomphysiker in der Öffentlichkeit den Begriff „Restrisiko“ zu verwenden, wenn es um die Beschreibung zwar rein theoretisch denkbarer, praktisch aber bedeutungsloser Gefahren ging. Die Folge war, dass die Bevölkerung in den Allensbacher Umfragen bald „Restrisiken“ als gefährlicher empfand als „Risiken“ alleine.
    FAZ



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  2. #2
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    AW: Die Deutschen fürchten die gewalttätigen “Jugendlichen” mehr als die folgen der Gentechnik

    Die Gefahr von derartigen Jugendlichen angegriffen zu werden, ist durchaus real. Sogenannte Halbstarke gab es schon immer und Gewalt ist wohl eher ein Jugendphänomen aber diese hohe Aggressivität und die mangelnde Empathie für das Opfer erscheint mir ein neuzeitliches Phänomen zu sein

  3. #3
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    AW: Die Deutschen fürchten die gewalttätigen “Jugendlichen” mehr als die folgen der Gentechnik

    Meine größte Angst ist die zunehmende Verblödung unserer Gesellschaft!
    Gefördert und angeheizt von den Medien und den Politikern wird dieser Prozess immer mehr zur allgemeinen Gefahr, denn das Verschweigen der Wahrheit und das gleichzeitige propagieren von falschen Idealen wie Multikulti und Muselfreundlichkeit, machen alles nur noch schlimmer.
    Das sind ja die Böden auf denen Unkulturen wachsen und somit auch die Gewalttätigkeit des Islam.
    Nicht nur Bildung tut Not, sondern auch das trainieren von eigenen Denkprozessen!
    Wer für sich denken lässt ist Lug und Trug ausgesetzt, und somit der Willkür der Herrschenden und deren Medien!


  4. #4
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    AW: Die Deutschen fürchten die gewalttätigen “Jugendlichen” mehr als die folgen der Gentechnik

    Das Bürgertum war die tragende Säule des Landes. Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung wurde dort hochgehalten. Wer das Buch "Spur der Steine" kennt, weiß wie negativ der Arbeiter noch in den 50ger Jahren der DDR gesehen wurde. Ungebildet und proletenhaft wird er dargestellt. Inzwischen glaube ich, dass wir uns nun diesem Bild annähern

  5. #5
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    AW: Die Deutschen fürchten die gewalttätigen “Jugendlichen” mehr als die folgen der Gentechnik

    schau ins volke! wir sind bereits dort angekommen!

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