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  1. #1
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    Jemeniter sind hungrig und durstig. Die Europäer auch!


    Auch Europäer hungern
    Ein Artikel in N24 erzählt uns, dass
    die Jemeniter nicht nur wütend sind, sie sind auch hungrig und durstig:
    Yemenis aren’t just angry – they’re hungry and thirsty, too
    Hilfsorganisationen warnen, dass eins von drei Jemeniter jetzt Hunger leiden.
    ...aid agencies warn that one in three Yemenis are now going hungry.
    Jemen war. bereits das ärmste Land der arabischen Welt, bevor die politische Instabilität die Wirtschaftskrise erhöhte.
    Yemen was already the poorest country in the Arab world before political instability deepened the economic crisis.
    Hier in Al Hodeida gibt es dazu noch große Probleme mit der Wasser- und Stromversorgung. Es gibt kaum noch Fließwasser. Wir müssen das Wasser oft kaufen, und es ist teuer. Drei Kubikmeter Wasser kosten 17 Euro.
    Here in Al Hodeida, there are also severe problems with water and electricity. There is barely any running water anymore. We often have to buy water, and it’s expensive. Three cubic metres of water costs 5,000 riyals (17 euros).
    N24
    Wir raten den Jemenitern, sich mehr Kondome zu kaufen. Denn bei der 10-Kinder-Fertilität wir das Hunger und die Durst noch größer sein und sie werden noch mehr Grund dazu haben, wütend zu werden.
    Die Europäer und Amerikaner können sie nicht immer und ewig ernähren. Die Europäer können nicht mal mehr sich selber ernähren:
    Die EU berät über die Abschaffung der Ernährungshilfe für die Millionen armen Menschen Europas.
    EU debates cutting food aid to millions of Europe's poor
    Die EU will am Dienstag entscheiden, ob man die Ernährungshilfe für 13 Millionen Menschen, die in 19 EU-Staaten unter die Armutsgrenze leben, aufrechterhalten will. Großbritannien und Deutschland sind unter diejenigen, die eine Kürzung befürworten, mit der Begründung, dass die Ernährungshilfe eine innenpolitische Angelegenheit der Mitgliedstaaten sei.
    The European Union will decide on Tuesday whether to cut food aid for 13 million people living in poverty in 19 EU countries. Britain and Germany are among countries supporting the cut, saying that food aid should be handled as domestic policy.
    France 24


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  2. #2
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    AW: Jemeniter sind hungrig und durstig. Die Europäer auch!

    Jemen hat einen sehr freundlichen Nachbarn, der sich sicher seinen armen hungernden jemenitischen Brüdern annehmen wird. Saudi-Arabien lebt ja quasie den Koran und wird aktive Hilfe leisten, so wie alle anderen islamischen Länder.

  3. #3
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    AW: Jemeniter sind hungrig und durstig. Die Europäer auch!

    ob die ölscheichs wohl korankonform 1/7 ihres einkommens an ihre armen nachbarn abgeben ?

  4. #4
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    AW: Jemeniter sind hungrig und durstig. Die Europäer auch!

    Man wird sich auf eine LKW-Ladung Korane beschränken

  5. #5
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    AW: Jemeniter sind hungrig und durstig. Die Europäer auch!

    Zitat Zitat von marchhare Beitrag anzeigen
    ob die ölscheichs wohl korankonform 1/7 ihres einkommens an ihre armen nachbarn abgeben ?
    Wieso 1/7? Wenn die islamische Ummah als Nachfolge Mohammeds gesehen wird, dann gehören ihr 1/5 der Beute (so steht es im Koran, kann man ja auf Einkommen abwandeln). Da die islamische Gemeinschaft aber nicht das Wohl der Einzelnen vor Augen hat, sondern das Wohl der Gemeinschaft, das in Kampf, Expansion und der Installation von Herrschaftssymbolen besteht, so wird mit diesem Geld dann auch die Expansion des Islam bezahlt, Terror, Prunkmoscheebauten, Kampagnen, die oft mit Bestechung einhergehen, Re-Islamisierungshilfen für Familien (siehe Teile von Ex-Jugoslawien), die ihre Töchter verschleiern etc. pp.

  6. #6
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    AW: Jemeniter sind hungrig und durstig. Die Europäer auch!

    Das Thema Versorgung der Armen ist so alt wie die moderne Gesellschaft.
    Schon immer waren dabei die westlichen, sprich christlichen, Länder Vorreiter in Sachen Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft.
    Die orientalischen und asiatischen Länder aber haben sich so gut wie nie um ihre Armen gekümmert.
    Meistens von despotischen Regierungen geführt, waren diese Länder den herrschenden ausgeliefert und nicht selten deren Sklaven.
    Viel hat sich daran bis heute nicht geändert.
    Milliarden an Geldern sind in den letzten Jahrzehnten in die armen Länder geflossen, ohne das sich merklich was geändert hat.
    Wenn Afrika ein homogenes Land wäre, könnte es die allgemeine Armut bezwingen. So aber wurschtelt jedes Land für sich und denkt nicht daran den Nachbarstaaten zu helfen.
    Von mir aus sollen die alle an ihrem Unvermögen eingehen, ich helfe nicht mit einer Spende!
    Dieser Moloch Afrika ist und bleibt eine Ansammlung von unfähigen Primaten mit Menschengenen.

    Eigentlich sollten diese Urableger der Menschheit längst ausgestorben sein! Lassen wir also der Natur ihren Lauf nehmen!

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