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Hits: 4327 | 20.09.2011, 21:40 #1
Die Hälfte der Kinder in den Großstädten sind Migrantenkinder
Wenn die Öney meint, dass die Migranten diskriminiert werden, dann müßte sie sich überlegen, ob nicht die Disrkminierer auch Migranten sind? Und die Rassisten auch - vielleicht gar die Türken selber. Denn Welt Online sagt in diesem Artikel, dass bis zur Hälfte der Kinder in den Großstädten Deutschlands Migranten sind:
Jedes zweite Großstadtkind hat MigrationshintergrundWelt Online
In Großstädten hat jedes zweite Kind mindestens ein Elternteil, das zugewandert ist oder einen ausländischen Pass hat. Im deutschen Schnitt ist es jedes dritte.
Fast ein Drittel aller Kinder in Deutschland (31 Prozent) hat einen Migrationshintergrund. Das geht aus einer Statistik des Mikrozensus hervor, die das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Weltkindertag vorgestellt hat.
Der Maß ist damit erreicht, der zwangsweise zur Zersetzung der deutschen Kultur und der deutschen, wohlgeordneten, zivilisierten Gesellschaft führt. Was uns bevorsteht, ist eine mittelalterliche Gesellschaft, wo die Ghettos vor sich hinleben, wo eine Ethnie die andere als Feind betrachtet. Mal ehrlich: Immer weniger Leute können noch die Bereitschaft aufbringen, für Mitbewohner ihrer Stadt etwas freiwillig, unentgeltlich oder ehrenamtlich zu tun, mit denen sie nicht mal eine gemeinsame Sprache teilen. Neulich sagte ein Bekannter, dass er früher regelmäßig Blut gespendet hat. Heute möchte er das nicht mehr tun, denn wenn er die Menschen auf der Straße ansieht, fürchtet er, dass sein Blut dazu dienen könnte, die Fertilität der Kopftuchkultur zu erhöhen. Und keiner von uns anwesenden konnte ihm sein Bedenken zerstreuen.
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21.09.2011, 17:53 #2
AW: Die Hälfte der Kinder in den Großstädten sind Migrantenkinder
Der Mikrozensus ist keine ernsthafte Grundlage, da hier nur stichpunktartig statistische Erhebungen durchgeführt werden. Das Ergebnis wird dann hochgerechnet. Es sind also keine echten Daten sondern nur geschätzte. Dann der Begriff "Migrationshintergrund". Es leben in Deutschland Millionen Menschen mit Migrationshintergund ohne es eigentlich zu wissen. Wenn der Großvater zugewandert ist, wird der Enkel immer noch als Migrant gezählt auch wenn nur ein Elternteil nichtdeutscher Herkunft ist. Gottseidank sind nicht alle Migranten Araber oder Türken
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AW: Die Hälfte der Kinder in den Großstädten sind Migrantenkinder
Wer hat denn den Kindern die Plakate um den Hals gehängt?
Auf einem steht "Weg mit Diskriminierender Visumspflicht Für Kinder und Jugendliche"
- hätte nur noch dabei stehen müssen: "und volles Bleiberecht für die Eltern"!
Erkläre mir mal jemand, was an einem Visum diskriminierend ist!
dazu noch die wortgleich verteilten Plakate, die verleumderisch und mit aufwieglerischer Absicht die Frage stellen: "Ich bin eine Gefahr für Deutschland!??" mit Signatur eines DIDF.
Schauen wir doch gleich noch einmal nach, neugierig geworden, wer DIDF ist und bemühen wir Tante Google. Gleich das erste Suchergebnis verkündet:
DIDF – Föderation demokratischer Arbeitervereine
www.didf.de/Im Cache - Ähnliche Seiten
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Geleneksel olarak her yaz DİDF Genclik tarafından düzenlenen gençlik kampı bu yıl Avusturya'nın tanınmış turistik bölgelerinden biri olan Villach/Döbriach'da ...
"Neues von der DIDF" natürlich nur in türkischer Sprache:
DİDF Gençlik Kampı ‘Böyle yaşamak istiyoruz’
06. 08. 2011 Geleneksel olarak her yaz DİDF Genclik tarafından düzenlenen gençlik kampı bu yıl Avusturya’nın tanınmış turistik bölgelerinden biri olan Villach/Döbriach’da başladı. 10 gün sürecek olan genclik kampında, Almanya ve Avusturya’nın değişik kentlerinden gelen gencler „So wollen wir leben“ mottosu altında, yeni dostluklar kurmanın, birlikte eğlenip birlikte öğrenmenin ve kendi geleceğine sahip çıkmanın heyecanı içindeler. Savaşlara, nükleer santrallere, ırkçılık ve milliyetciliğe ‘hayır’ diyen gençler, güçlerini birleştirdiklerindebirçok şeyi başaracak olmanın mutluluğunu da yaşıyorlar.
dann klick ich doch mal kurz entschlossen "Über uns" an:
Über uns
DIDF (Föderation demokratischer Arbeitervereine e.V.) wurde im Dezember 1980 als Dachverband von Vereinen aus der Türkei gegründet. Ihr gehören heute mehr als 50 Mitgliedsvereine und –gruppen an. Die DIDF ist eine Migrantenselbstorgansation.
DIDF ist eine demokratische, überparteiliche, unabhängige, aber keine unpolitische Organisation. DIDF ist eine Vereinigung, die von türkischen und kurdischen Arbeiterinnen und Arbeitern gegründet wurde. Eines der Grundsätze bei der DIDF ist es, keine Trennung von Nationalität, Sprache, Geschlecht oder Religion zu machen, um ein Forum für Völkerverständigung und internationale Solidarität zu sein.
DIDF engagiert sich seit 28 Jahren für die Integration der hier lebenden Nichtdeutschen und das Miteinander. Hierbei hat sie sich sowohl in der Ausländerpolitik als auch in den übrigen Politikbereichen stark gemacht.
Eine Migrantenorganisation zu sein bedeutet für DIDF nicht allein Betroffenheitspolitik zu machen und die Interessen von Menschen mit Migrationshintergrund zu vertreten. Migranten sind nämlich gleichzeitig Arbeiter, Erwerbslose, Angestellte, Hausfrauen…………Werktätige. So wie die Kinder der Migranten und ihre Kindeskinder Auszubildende, Studenten und Schüler sind.
Deswegen sieht DIDF ihr Engagement gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit als genauso selbstverständlich an, wie den gegen Arbeitslosigkeit und Sozialabbau. Ebenso natürlich nimmt DIDF ihr Engagement gegen Nationalismus, Militarismus und Krieg wahr, da es menschenfeindlich ist und die Brüderlichkeit und Freundschaft von Völkern behindert.
DIDF versucht stets, eine Brücke zwischen den Nichtdeutschen und den Deutschen zu bilden Dabei haben wir uns stets darum bemüht, die sogenannten kulturellen, religiösen und nationalen Unterschiede mit den Gemeinsamkeiten zu überwinden.
und erfahren ein wenig mehr über diese Vereinigung, die Hetzkampagnen für freie Einreise und maximale Rechte für Migranten=Türken fährt. Die Organisation ist europaweit unterwegs.
Das schreibt Wiki über die Organisation
Föderation Demokratischer Arbeitervereine
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Logo der DIDF
Die Föderation Demokratischer Arbeitervereine (türkisch: Demokratik Işçi Dernekleri Federasyonu, DIDF) wurde im Dezember 1980 als Dachverband von Arbeiter- und Kulturvereinen gegründet. Sie ist eine Organisation von hauptsächlich türkisch- und kurdischstämmigen Arbeitern in Deutschland und agiert außerdem noch in den Niederlanden, in Österreich und in der Schweiz.
In Deutschland existieren zurzeit mehr als 35 Ortsverbände. Tätigkeitsfelder erstrecken sich von gewerkschaftsnaher Arbeit über aktiven studententischen Initiativen an Universitäten und anderen Hochschulen bis zu Schlichtungsgruppen sowie sozialen und kulturellen Engagements, die Dialog fördern sollen. Bei der 25-jährigen Jubiläumsfeier in Essen waren mehrere türkisch-kurdische Fernsehsender und über 10.000 Besucher aus ganz Europa angereist.
Die Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen und die nordrheinwestfählische Landtagsabgeordnete Özlem Alev Demirel, beide Mitglieder der Linken, sind Mitglieder des DIDF-Bundesvorstandes. Dem niederländischen Parlament gehört seit November 2006 die DIDF-Aktivistin Sadet Karabulut an, welche auf der Liste der Socialistische Partij (SP) gewählt wurde. Auch der Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Mehmet Yildiz, ist ebenfalls Mitglied des DIDF.
Die DIDF wird im Verfassungsschutzbericht 2007 im Kapitel "Sicherheitsgefährdende und extremistische Bestrebungen von Ausländern und Verdachtsfälle (ohne Islamismus)" erwähnt.[1], im Verfassungsschutzbericht 2008 ist DIDF allerdings nicht mehr genannt.
Einzelnachweise [Bearbeiten]
- ↑ Verfassungsschutzbericht 2007. In: www.verfassungsschutz.de. Bundesamt für Verfassungsschutz, 15. Mai 2008, S. 282, abgerufen am 24. Januar 2009 (pdf, 2,6 MB): „Tabelle: Übersicht über weitere erwähnenswerte Organisationen sowie deren wesentliche Presseerzeugnisse“
Extremistische Bestrebungen kann hier eigentlich nur heißen, wenn man ihnen nicht Terrorakte unterstellt, die Scharia einführen zu wollen.
Einen Fernsehsender haben die Glaubensgeschwister auch betrieben, der allerdings verboten wurde. Gegen dieses Verbot wurde eine Petition ins Leben gerufen. Bitte beachtet, wer diese Petition gezeichnet hat:
Unterzeichner der Petition für Hayat TV
06. 08. 2008 Sehen Sie hier die Lister der UnterzeichnerInnen des Aufrufs für Hayat TV. Rund 700 Menschen haben auf www.didf.de für die Aufhebung des Verbots von Hayat TV unterzeichnet. Mit Erfolg, denn der Sender strahlt seit Mittwochabend wieder aus.
Der Aufruf:
Am 16. Juli 2008 musste HAYAT TV die Ausstrahlung unterbrechen, weil der Sender vom Frequenzanbieter TÜRKSAT dazu aufgefordert wurde. Das türkische Innenministerium und die staatliche Medienaufsichtsbehörde RTÜK wiesen TÜRKSAT an, die Ausstrahlung der Sendungen von HAYAT TV zu unterbinden.
Bislang liegen keinerlei rechtliche Grundlagen oder Gerichtsurteile vor, die die Rücknahme der Nutzungsrechte von Sendefrequenzen im Falle von HAYAT TV rechtfertigen. Die Verbotsverfügung mit dem Verweis auf “Sendungen mit separatistischem Inhalt” ist folglich ein willkürlicher Akt.
Wir protestieren aufs Schärfste gegen diese Verbotsverfügung.HAYAT TV ist ein Fernsehsender, der für Völkerfreundschaft und Solidarität eintritt. Ausgestrahlt werden auch Sendungen gegen Nationalismus sowie für Integration und ein friedliches Zusamenleben, die sich speziell an die in Europa lebenden türkeistämmigen Migrantinnen und Migranten richten. HAYAT TV ist die Stimme von Millionen Menschen gegen Krieg, für Frieden, Demokratie und Freiheit. Diese willkürliche Verbotsverfügung ist weder mit Pressefreiheit noch mit internationalen Abkommen vereinbar.Am 3. Dezember 2007 ging der Fernsehsender HAYAT TV unter dem Motto “Alle Farben des Lebens” über Satellit auf Sendung. Unterstützt wurde der Sender von hunderten Schriftstellerinnen und Schriftstellern, Künstlerinnen und Künstlern, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern sowie Politikerinnen und Politikern aus der Bundesrepublik und der Türkei.
Wir fordern die Geschäftsführung von TÜRKSAT und die AKP-Regierung auf, die Presse- und Medienfreiheit zu achten und das Verbot unverzüglich aufzuheben.
Wir rufen alle Demokratinnen und Demokraten zum Protest gegen das Verbot und zur Solidarität mit HAYAT TV auf.
Für Presse- und Medienfreiheit – Gegen das Verbot des Fernsehsenders HAYAT TV
ErstunterzeichnerInnen:
Prof. Gilbert Achcar (SOAS London)
Hüseyin Avgan (DIDF-Vorsitzender)
Hüseyin Aydin (MdB, DIE LINKE)
Evrim Baba (MdA Berlin, DIE LINKE)
Tonguc Baykurt (Regisseur)
Habib Bektaş (Schriftsteller)
Karin Binder (MdB, DIE LINKE)
Helmut Born (Betriebsratvorsitzender, ver.di Landesbezirksvorstand NRW)
Christine Buchholz (DIE LINKE geschäftsführender Parteivorstand)
Şirvan Çakici (MdBB, DIE LINKE)
Prof. Alex Callinicos (King’s College London, Großbritannien)
Bob Crow (Generalsekretär der Eisenbahnergewerkschaft RMT)Sevim Dağdelen (MdB, DIE LINKE)
Diether Dehm (MdB, DIE LINKE)
Sidar A. Demirdöğen (Bundesverband der Migrantinnen)
Efgani Dönmez (Abgeordneter zum Bundesrat der Grünen)
Gregor Falkenhain (Verdi –NRW)
Kreszentia Flauger (Fraktionsvorsitzende DIE LINKE Niedersachsen)
Wilhelm Frohn (Vorsitzender EMEK Solidarität e.V.)
George Galloway (RESPECT, britischer Abgeordneter, Respect The Unity Coalition)
Lindsey German (Bündnis gegen Krieg, Großbritannien)
Metin Gür (Schriftsteller)
Thomas Händel (IG Metall Nürnberg)
Heike Hänsel (MdB, DIE LINKE)
Anny Heike (Vorstandsmitglied DIE LINKE)
Nele Hirsch (MdB DIE LINKE)
Dr. Elisabeth Hlavac (Abgeordnete zum Nationalrat, SPÖ, Österreich)
Inge Höger (MdB, DIE LINKE)
Prof. Dr. Zehra Ipsiroglu (Uni Duisburg-Essen)
Ulla Jelpke (MdB, DIE LINKE)
Thomas Keuer (Verdi-Duisburg)
Prof Dr. Olivier Lecourgranmaison (Frankreich)
Gebi Mair (Landtagsabgeordneter Tirol, Die Grünen)
John McDonnell (britischer Abgeordneter, Labour Party)
Dorothée Menzner (MdB, DIE LINKE)
Gautam Moody (neue Gewerkschaftsinitiative NTUI, Indien)
Kornelia Möller (MdB, DIE LINKE)
Andrew Murray (Bündnis gegen Krieg, Großbritannien)
Özcan Mutlu (MdA, Die Grünen)
Bernhard Nolz (Träger des Aachener Friedenspreises)
Prof. Dr. Norbert Mecklenburg (Universität Köln)
Dr. Azem Olcay (MigrantInnenberatungszentrum ÖGB-Gewerkschaft, Österreich)
Nafiz Özbek (IG Metall Migrationsausschuss)
Cem Özdemir (MdEP, Die Grünen)
Prof. Dr. Norman Paech (MdB, DIE LINKE)
Jürgen Peters (IG Metall)
Prof. Dr. Wolfgang Popp (Universität Siegen)
Tobias Pflueger (MdEP, DIE LINKE)
Udo Quarz (DGB Altenkirchen)
Asim Roy (neue Gewerkschaftsinitiative NTUI, Indien)
Paul Schäfer (MdB, DIE LINKE)
Lucien Seve (Philisoph, Paris)
Manfred Sträter (NGG Dortmund)
Renate Trapp (Journalist)
Feleknas Uca (MdEP, DIE LINKE)
Sahra Wagenknecht (MdEP, DIE LINKE)
Harald Weinberg (Sprecher DIE LINKE Bayern)
Mehmet Yildiz (MdHB, DIE LINKE)
Hüseyin Yilmaz (DGB-Hamburg)
Nurten Yilmaz (Landtagsabgeordnete Wien, SPÖ)
http://www.didf.de/?p=430
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22.09.2011, 02:22 #4
AW: Die Hälfte der Kinder in den Großstädten sind Migrantenkinder
Sehr richtig! Türken und Araber sind zusammen mit einigen Afrikanern die schlimmste Klientel. Man könnte diese Spezies kurz unter Moslems zusammenfassen. Dann triffts den Nagel auf den Kopf. Moslem, ein anderes Wort für arbeitsscheues, bildungsresistentes, großkotziges, schmarotzendes Gesocks!
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22.09.2011, 16:33 #5
AW: Die Hälfte der Kinder in den Großstädten sind Migrantenkinder
Kaum zu glauben dass sich die Linke derart für diese Bande einsetzt. Die Mitglieder der Linken sind nämlich laut Umfragen gar nicht so sehr für diese Zuwanderer, sondern eher distanziert. Die Zugewanderten hassen die Linken und sind eher konservativ.Eine absurde Konstellation
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22.09.2011, 18:07 #6
AW: Die Hälfte der Kinder in den Großstädten sind Migrantenkinder
Diese Kinder werden missbraucht, die Plakate sind das Allerletzte! Wo sind denn die mutigen erwachsenen Muslime? Schicken die ihre Kinder vor, das ist wirklich arm. Diese Kinder werden zum Teil die Schule nicht beenden, keinen Job, aber hohe Ansprüche haben und wir werden dann im Rentenalter und wehrlos der Mehrheit dieser nunmehr Erwachsenen ausgeliefert sein. Keine schönen Aussichten.
Wie wäre es, wenn wir Grundstücke erwerben würden, idealerweise mit Brunnen drauf? Nur gemeinsam können wir uns wehren.
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22.09.2011, 22:44 #7
AW: Die Hälfte der Kinder in den Großstädten sind Migrantenkinder
@piggyfan:
ich bevorzuge es, mit küchenwehrwerkzeug außer haus zu gehen.
wenn ich kinder hätte, würde ich sie nicht ohne gehen lassen.
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22.09.2011, 23:15 #8
AW: Die Hälfte der Kinder in den Großstädten sind Migrantenkinder
Das ist doch nur die halbe Wahrheit.. man beachte die Definition der "Kinder mit Migrationshintergrund" dabei wird davon ausgegangen, dass mindestens ein nicht-Deutscher Elternteil erforderlich ist. Aber man muss sich mal zu gemüte führen, wie viele Millionen Türken schon bereits die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt bekommen haben.. Mir schwant böses..
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23.09.2011, 01:31 #10
AW: Die Hälfte der Kinder in den Großstädten sind Migrantenkinder
Ein Grund, weshalb ich "die Linke" auch nicht verstehe! Würden sie sich klar gegen Zuwanderung aussprechen, wären sie eventuell sogar noch eine Wahlalternative. Aber auch das passiert nicht. Alles, was gegen mein Vaterland steht, steht auch gegen mich! Die Linke ist also dementsprechend ein Feind, den es zu beseitigen gilt!
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