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    Gesetz Augen auf, verdammt! Offener Brief an Bundespräsident Christian Wulff von Ralph Giordano

    In einem offenen Brief an Bundespräsident Christian Wulff fordert Ralph Giordano einen kritischen Umgang mit der Türkei und ein Ende der Sozialromantik in der Integrationsdebatte

    Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

    "Die Türkei ist ein Beispiel dafür, dass Islam und Demokratie, Islam und Rechtsstaat, Islam und Pluralismus kein Widerspruch sein müssen."

    So der Kernsatz eines Interviews, das Sie aus Anlass des Besuches von Abdullah Gül, Präsident der Türkei, in Berlin der "Süddeutschen Zeitung" gegeben haben. Dieser Satz verrät eine so verstörende Unkenntnis der Wirklichkeit, eine derart blauäugige Gleichsetzung des real existierenden Islam mit einem EU-konformen Islam, dass es einem die Sprache verschlagen will. Dazu schließt er sich lichtdicht an Ihre historische Fehlthese vom 3. Oktober 2010 anlässlich des 20. Gedenktages der deutschen Wiedervereinigung, "nicht nur Christentum und Judentum, auch der Islam gehört inzwischen zu Deutschland".

    Auch das fossile, anachronistische Rechtssystem des Islam, von der der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman A. Mazyek, mehrfach öffentlich erklärte: "Scharia und Grundgesetz sind miteinander vereinbar"? Auch der Islam des von Ihnen stets hoch gelobten Recep Tayyib Erdogan, türkischer Ministerpräsident, der am 28. November 2010 in Düsseldorf vor einem kochenden Auditorium mit den Worten "Ich bin euer Präsident!" eine Kriegserklärung an die Integration abfeuerte (wie schon drei Jahre zuvor, am 10. Februar 2008, in der Köln Arena mit der aberwitzigen These "Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit"). Es ist derselbe Erdogan, der den Völkermord an den Armeniern 1915/16 im türkisch-osmanischen Reich leugnet, unter dessen Regierung in den Gefängnissen nachweislich weiter gefoltert wird und der sich jüngst mit dem Stichwort "Gaza-Flottille" bis an die Grenze politischer Brandstiftung immer offener zu einem Gegner Israels gemausert hat.

    Ich maße mir nicht an, Ihnen Nachhilfeunterricht in Geschichte erteilen zu wollen, aber warum fehlt in Ihren Kommentaren zum Migrations-/Integrationskomplex jede Spur von Kritik? Warum stehen Sie nicht auf gegen das niederträchtigste aller niederträchtigen Totschlagargumente der Political Correctness: "Kritik am Islam gleich Rassismus und Fremdenfeindlichkeit"? Ein Xenophober, der sich Gedanken macht, ob das Kopftuch bei zwölfjährigen Mädchen ein Zeichen religiöser Selbstbestimmung ist oder eine von den Eltern verordnete Zwangsmaßnahme? Ein Ausländerfeind, wer stutzt über das Ausmaß von Gewalt an Frauen in den muslimischen Paarbeziehungen? Ein Rassist, wer hinterfragt, warum die Selbstmorde junger Muslima fünfmal höher sind als die bei Frauen ohne "Migrationshintergrund"? Ein Türkenschreck, der den signifikant überdurchschnittlichen Anteil von Migranten an der Jugendkriminalität beklagt? Ein Antimuslim-Guru, wer sich darüber entsetzt, dass muslimische Frauen und Mädchen mitten unter uns tödlich gefährdet sind, sobald sie archaischen Auffassungen im Elternhaus trotzen und mit der Integration ernst machen wollen?

    Von all dem, was ich hier bruchstückhaft aufgeführt habe, ist in Ihren Ausführungen, sehr geehrter Herr Bundespräsident, nie die Rede. Ich vermisse bei Ihnen jede Kritik an menschenrechtsfeindlichen Auffassungen und Praktiken innerhalb der türkisch-arabisch dominierten muslimischen Minderheit, und jede Nähe zu kritischen Muslima wie Necla Kelek, Seyran Ates, Minah Ahadi oder Ayaan Hirsi Ali.
    Wie ist Ihnen zumute mit Ihrer Behauptung, die Türkei sei heute schon ein Beispiel für die Vereinbarkeit von Islam und Demokratie, wenn die iranische Theologin Hamideh Mohaghegni warnt, dass "die innerislamischen Klärungen auf dem Wege zu einem Euro-Islam noch 20 bis 30 Jahre in Anspruch nehmen werden und es auch dann immer noch fraglich ist, ob der sich hier durchsetzen oder dem traditionellen Islam unterliegen wird"? Gefolgt von Dr. Ezhar Cezairli, Mitglied der Deutschen Islamkonferenz: "Es ist eine Gefahr für die Zukunft Deutschlands, dass manche Politiker durch ihre Ignoranz gegenüber islamischen Organisationen dabei sind, die Grundlagen unserer aufgeklärten Gesellschaft aufzugeben." Deutlicher geht's nimmer.

    Aber Sie, Herr Bundespräsident, sind nicht zur Stelle. Anders der unerschrockene Abbas Baydoun, langjähriger Feuilletonchef der libanesischen Tageszeitung "as-Safir": "Bei uns suchen viele nach Ausreden, nicht in den Spiegel zu schauen, um uns den Anblick eines fürchterlichen Gesichts zu ersparen, das Gesicht eines anderen Islam der Isolation und der willkürlichen Gewalt, der nach und nach die Oberhand gewinnt und bald, während wir dem Höhepunkt der Verblendung zusteuern, unser tatsächliches Gesicht sein wird." Das allen Pauschalumarmern, xenophilen Einäugigen, Sozialromantikern, Gutmenschen vom Dienst und Beschwichtigungsaposteln ins Stammbuch!

    Keine Missverständnisse: Es bleibt die Ehre der Nation, jeden Zuwanderer, Fremden oder Ausländer vor der Pest des Rassismus und seinen Komplizen zu schützen. Gleichzeitig ist es bürgerliche Pflicht, sich gegen Sitten, Gebräuche, Traditionen und Mentalitäten zu wehren, die jenseits von Lippenbekenntnissen den freiheitlichen Errungenschaften der demokratischen Republik ablehnend bis feindlich gegenüberstehen. Von all diesen Problemen lese ich in Ihren Kommentaren zum Migrations-/Integrationskomplex nichts. Stattdessen Statements wie "Ich schwärme für die guten deutsch-türkischen Beziehungen" gleichsam als handele es sich um eine Multikulti-Idylle, die durch sozialtherapeutische Maßnahmen behoben werden könnte.

    Nehmen Sie bitte noch zur Kenntnis: Es ist keineswegs unbedrohlich, eine kritische Meinung zu äußern. Ich bin mein ganzes Leben lang bedroht worden. Aber was seit meiner Kritik an der Köln-Ehrenfelder Großmoschee von muslimischer Seite mit einer religiös-fanatischen Note dazukommt, das kann selbst einen terrorgewohnten Mann wie mich beeindrucken. Aber abhalten, auch weiterhin an der Seite kritischer Muslime und Muslima zu stehen, wird es mich nicht. Mein Antrieb: Nach den Erfahrungen in Hitlerdeutschland gibt es nur eine Gesellschaftsform, in der ich mich sicher fühle - die demokratische Republik. Wer sie antastet, ob Muslim, Christ oder Atheist, der hat mich am Hals.

    Das, sehr geehrter Herr Bundespräsident, wollte ich Sie hochachtungsvoll wissen lassen.


    Ihr Ralph Giordano


    http://www.welt.de/print/die_welt/de...-verdammt.html

  2. #2
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    AW: Artikel: Augen auf, verdammt! Offener Brief an Bundespräsident Christian Wulff von Ralph Giordano

    Ralph Giordano ist einer der ganz wenigen hier im Land, dem Islamkritik, wenn auch zähneknirschend, gestattet ist. Er wird Wulff nicht erreichen, weil der intellektuell gar nicht in der Lage ist zu erfassen, was Ralph Giordano eigentlich meint. Wulff gehört zu jenen Leuten, die die Realitäten im Lande nicht kennen und deshalb die gesellschaftlichen Fehlentwicklungen nicht sehen. Wulff war schon immer ein Leisetreter, jemand der unfähig zur Kontroverse ist.

  3. #3
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    AW: Artikel: Augen auf, verdammt! Offener Brief an Bundespräsident Christian Wulff von Ralph Giordano

    Kann man den irgendwo unterschreiben?

    Hier noch ein kurzer Bericht dazu: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&news[action]=detail&news[id]=4467

  4. #4
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    AW: Artikel: Augen auf, verdammt! Offener Brief an Bundespräsident Christian Wulff von Ralph Giordano

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ralph Giordano ist einer der ganz wenigen hier im Land, dem Islamkritik, wenn auch zähneknirschend, gestattet ist. Er wird Wulff nicht erreichen, weil der intellektuell gar nicht in der Lage ist zu erfassen, was Ralph Giordano eigentlich meint. Wulff gehört zu jenen Leuten, die die Realitäten im Lande nicht kennen und deshalb die gesellschaftlichen Fehlentwicklungen nicht sehen. Wulff war schon immer ein Leisetreter, jemand der unfähig zur Kontroverse ist.
    Deshalb ist er ja Merkels Präsident.

  5. #5
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    AW: Artikel: Augen auf, verdammt! Offener Brief an Bundespräsident Christian Wulff von Ralph Giordano

    Wulff ist ein absolutes Weichei, welches die Probleme nicht beim Namen nennen mag. Stattdessen verrät er sein eigenes Volk und kriecht den nichtintegrierbaren Musel wie Mazyek, Öger, Özkan, etc in den Hintern. Das kann er und nix anderes. Er war schon als Landeschef in Niedersachsen ein Kriecher. Deswegen wäre es auch albern, ihn als Alphatier zu bezeichnen. Er heult nämlich auch nur mit den anderen Hunden.

  6. #6
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    AW: Artikel: Augen auf, verdammt! Offener Brief an Bundespräsident Christian Wulff von Ralph Giordano

    Ich glaube, dass es langsam nichtmehr möglich ist, diesen komischen Hampelmann von Wulff anzusprechen. Weltfremd und davon beseelt, den total netten Deutschen rauszukehren, schaut er weder nach links noch nach rechts.
    Er lässt sich vorgefertigte Schönreden aufschreiben und trägt somit ein glorifiziertes Deutschlandbild in die Welt, damit niemand auf die Idee kommt, die Nazikeule schwingen zu müssen.
    Hand in Hand arbeiten sieht auch anders aus, denn wenn man in der Regierung zur Kenntnis nehmen würde, was Polizeibehörden an Berichten über Migrantenprobleme kundtun, kann das eigentlich nicht ohne Wirkung bleiben.
    Leider wird aber mittlerweile der Polizei eine Art Maulkorb verpasst, indem man verhindern will, dass in den Berichten Namen und Migrantionshintergrund genannt werden.
    Entweder steht da "Junger Mann" oder "Südländer".
    Das weiß ich von einem mir bekannten Polizisten.
    Wo da noch die Demokratie sein soll, ist mir ein Rätsel.
    Es muss ganz einfach mehr Druck von konservativen Kräften mit deutlichen Worten erfolgen, sonst laufen wir alle Gefahr, durch diese Gutmenschenpolitik umzukommen.
    Die Aussichten sind allerdings eher schlecht, da es kaum möglich sein wird, bis 2013 genügend rechte Kräfte so aufzubauen, dass sie nicht gleich als Neonazistisch abgestuft werden.

    Wulff ist die zur Zeit größte Gefahr für Deutschland! Die Türken in Deutschland haben dadurch zwei Präsidenten!

  7. #7
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    AW: Artikel: Augen auf, verdammt! Offener Brief an Bundespräsident Christian Wulff von Ralph Giordano

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Leider wird aber mittlerweile der Polizei eine Art Maulkorb verpasst, indem man verhindern will, dass in den Berichten Namen und Migrantionshintergrund genannt werden.
    Entweder steht da "Junger Mann" oder "Südländer".
    Das weiß ich von einem mir bekannten Polizisten.
    Das kann ich nur bestätigen! Mein Nachbar ist ebenfalls bei "Mütze Schnee" und hat mir mal beim Bierchen erzählt, was da so alles abgeht. Die Bezeichnung "Südländer" ist schon sehr gewagt, öfter liest man "2 Jugendliche", "die Täter stammen aus Bielefeld", "die beiden Berliner" oder aber, und das finde ich absolut abartig, "der Täter ist deutscher Staatsbürger" oder kurz "der deutsche Täter". Wird explizit auf die deutsche Staatsangehörigkeit hingewiesen, handelt es sich in 90% der Fälle um Verbrecher mit Migrationshintergrund. Dieser beschissene Pressekodex, der angeblich die Privatsphäre schützen soll, führt dazu, dass die Wahrheit für Otto Normalverbraucher immer schwerer zu erkennen ist. Zudem schützt der Kodex nicht die Opfer, sondern die Täter. Durch das Verheimlichen der Herkunft des Täters wird die Wahrheit "de fakt" verfälscht. Dem Steuerzahler wird somit quasi Sand in die Augen gestreut, da er nicht erkennen soll, dass die innere Sicherheit durch ungeregelte Zuwanderung in höchstem Maße gefährdet ist. Wäre bekannt, dass weit über 50% aller schweren Straftaten durch Zuwanderer und Deutsche mit Migrationshintergrund begangen werden, wäre hier der Teufel los. Es ist davon auszugehen, das über 70% aller Taten auf das Konto von Tätern gehen, die keine dt. Wurzeln haben. Das ist die traurige Wahrheit und mit dieser haben sich unsere Politiker zum Schutz des eigenen Volkes gefälligst in erster Linie zu befassen. Alles andere ist Kinderkacke!

    Anbei mal ein Paradebeispiel, wie sich der Pressebericht mit "Maulkorb" liest:
    POL-HH: 110920-3. Gefährliche Körperverletzung mit Schusswaffe - Tatverdächtiger stellt sich

    Hamburg (ots) - Tatzeit: 19.09.2011, 17:40 Uhr
    Tatort: Hamburg-Steilshoop, Edwin-Scharff-Ring
    Ein 29-jähriger Deutscher, der dringend verdächtig ist, am gestrigen Nachmittag einen 30-jährigen Mann durch einen Schuss in den Unterarm verletzt zu haben, stellte sich heute bei der Polizei.
    Zur Tatzeit traf der 30-Jährige vor seiner Wohnanschrift auf den Tatverdächtigen und dessen Bruder. Es kam zu einem Streit über Geldforderungen, in dessen Verlauf der 29-Jährige aus nächster Nähe zwei Schüsse auf sein Gegenüber abgab. Ein Geschoss durchschlug dabei den Unterarm des Geschädigten. Der Schütze flüchtete im Anschluss mit seinem Begleiter in einem Pkw.
    Nach Ermittlungen des Kriminaldauerdienstes konnte heute Morgen zunächst der 44-jährige Bruder des Tatverdächtigen in der Wohnung seiner Freundin vorläufig festgenommen werden. Dieser wurde nach seiner Vernehmung und erkennungsdienstlicher Behandlung aus Mangel an Haftgründen wieder entlassen.
    Der 29-Jährige suchte um 10.00 Uhr in Begleitung seiner Anwältin das Polizeikommissariat 36 in der Ellernreihe auf und teilte mit, dass er sich stellen wolle. Angaben zur Tat oder zur Waffe machte er nicht.
    Kriminalbeamte des PK 36 übernahmen die weitere Sachbearbeitung. Der Beschuldigte wird im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt.
    http://www.presseportal.de/polizeipr...er-stellt-sich

  8. #8
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    AW: Artikel: Augen auf, verdammt! Offener Brief an Bundespräsident Christian Wulff von Ralph Giordano

    Ich empfinde den >Brief Giordanos als mutig. Leider fehlt mir der Hinweis auf den offenen und kämpferischen Antisemitismus im Islam. Gerade das sollte doch unseren Herr Wulff die Augen öffnen, denn wir hier sollten doch gerade gegen den Antisemitismus ankämpfen, und ihm nicht auch noch hofieren und zulassen, dass er ihm Koranunterricht auch noch propagiert wird.

    Ich weiss nicht, auf elchem Trip Herr Wulff ist, aber mit "gegen Nazis" hat das nichts zu tun, denn dann würde er zum absoluten Islamkritiker mutieren.

  9. #9
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    AW: Artikel: Augen auf, verdammt! Offener Brief an Bundespräsident Christian Wulff von Ralph Giordano

    Schließlich Nazis und Muslime praktisch baugleich! Kein Wunder, dass die sich damals schon so gut verstanden haben. Noch heute kann dir im arabischen Raum passieren, wenn du dich als Deutscher zu erkennen gibst, dass beim Gegenüber erstmal der rechte Arm hochgeht und ein Loblied auf Adolf gesungen wird.

  10. #10
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    AW: Artikel: Augen auf, verdammt! Offener Brief an Bundespräsident Christian Wulff von Ralph Giordano

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Schließlich Nazis und Muslime praktisch baugleich! Kein Wunder, dass die sich damals schon so gut verstanden haben. Noch heute kann dir im arabischen Raum passieren, wenn du dich als Deutscher zu erkennen gibst, dass beim Gegenüber erstmal der rechte Arm hochgeht und ein Loblied auf Adolf gesungen wird.

    Ich habe schon von manchem Türken gehört, dass es Hitler richtig gemacht hat, die Juden zu töten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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