Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1
    Registriert seit
    06.07.2009
    Beiträge
    5.468
    Blog-Einträge
    1

    Europeanunion Gesellschaftsreform ( überarbeitet )

    Name:  Bildschirmfoto 2011-09-17 um 12.34.25.png
Hits: 157
Größe:  63,0 KB

    Einleitung


    Agenda 2010

    Die Agenda 2010 ist ein Konzept zur Reform des deutschen Sozialsystems und Arbeitsmarkts,das von 2003 bis 2005 von der SPD und Bündnis 90/Die Grünen gebildeten Bundesregierung weitgehend umgesetzt wurde.Als Grundlage der Reform diente der „Wirtschaftspolitische Forderungskatalog für die ersten hundert Tage der Regierung „ der Bertelsmann Stiftung,seinerzeit u.a im Wirtschaftsmagazin Capital publiziert,dessen Inhalte zu weiten Teilen übernommen wurden.
    Der Begriff Agenda 2010 verweist auf Europa: Im Jahr 2000 beschlossen die europäischen Staats- und Regierungschefs in Portugal,die EU nach der Lissabon-Strategie ( Lissabon-Agenda ) bis zum Jahr 2010 zum „wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt „ zu machen.Die Inhalte der Agenda 2010 deckten sich jedoch nur begrenzt mit denen der Lissabon-Strategie,die auf die Förderung von Innovation,Wissenschaft und sozialer Kohäsion abzielte.


    ( Wikipedia )

    Wirtschaftswachstum und das Verteilungsproblem

    Der Ausdruck „Allokationsproblem“ kann frei übersetzt auch als „Verteilungsproblem“ bezeichnet werden. Das heißt, wie knappe Produktionsfaktoren verteilt werden können, um ein optimales Wohlfahrtsergebnis zu erzielen.Jede Volkswirtschaft verfügt bis zu einem gewissen Punkt über einen bestimmten Bestand an Produktionsfaktoren. Diese beschränkten Faktoren stehen nun aber unterschiedlichsten und unbeschränkten Bedürfnissen der Gesellschaft und deren Mitgliedern
    gegenüber. Daraus ergibt sich die Frage, welche Bedürfnisse mit den vorhandenen Ressourcen befriedigt werden sollen. Dies ist das Allokationsproblem.
    Um eine optimale Verteilung der Ressourcen zu erreichen, muss eine Volkswirtschaft möglichst effizient arbeiten. Im Zusammenhang mit dem Allokationsprozess spricht man von Effizienz, wenn keine Verbesserung der Produktion mehr denkbar ist, bei der alle Mitglieder einer Volkswirtschaft besser da stünden als vorher. Mit anderen Worten: wenn bestmöglich verteilt wurde.


    ( Wikipedia )

    Einfacher übersetzt heißt das,das eben nur eine gewisse Anzahl von Arbeitsplätzen vorhanden sind,welche möglichst produktiv besetzt sein müssen,um möglichst viel Wohlstand für möglichst viele zu erwirtschaften

    Wirtschaftswachstum als Wunschvorstellung

    Niklas Luhmann sieht im Wirtschaftswachstum eine Wunschvorstellung, die die „unsichtbare Hand“ bereits im 18. Jahrhundert als Fortschrittsgarantie zur „Invisibilisierung“ des Knappheitsparadoxons ersetzte. Nach Luhmann wird Mengenwachstum „durch die Art der Allokation produziert“. Die Notwendigkeit des Wirtschaftswachstums als Bedingung gesellschaftlicher Stabilität betrachtet Luhmann als eine Suggestion an Politiker und die Öffentlichkeit.Die Suggestion funktioniere, da hier mit „zeitlicher Asymmetrie“ spekuliert werde. Das ist eine Anspielung Luhmans auf die Nutzung von Ressourcen in der Gegenwart, für die kommende Generationen erst in der Zukunft zahlen müssen. Wenn das nicht mehr möglich sei, dann müsse man sich mit den externen Kosten und ökologischen Folgen auseinandersetzen. Wirtschaftswachstum, das absehbar nur kurzfristig stattfinde und die Lebensressourcen der nachfolgenden Generationen übermäßig verknappe, könne die gesellschaftliche Stabilität durchaus beeinträchtigen. Dies könne bereits in der Gegenwart zu größeren Generationenkonflikten führen, in der Zukunft könne es die Gesellschaft vor existentielle Probleme stellen.


    ( Wikipedia )

    Zum Thema

    Natürliches Wirtschaftswachstum entsteht also durch eine Steigerung der Produktivität durch Fortschritt,der Staat nimmt ein mehr an Steuern ein,wobei die Anzahl der Beschäftigten abnimmt. Entsprechend transferiert der Staat seine Mehreinnahmen zurück in die Bevölkerung beispielsweise als Rente oder Kindergeld oder sonstigen Leistungen.Unter dem Strich leben alle recht gut davon.
    Künstliches Wirtschaftswachstum entsteht durch eine Senkung der Löhne,Renten und Sozialleistungen. Kostet ein Arbeitnehmer nur noch die Hälfte,kann die Industrie für den gleichen Betrag eine doppelte Belegschaft finanzieren.Die Produktivität verdoppelt sich und damit letztendlich auch das Wirtschaftswachstum.
    Während bei einem natürlichem Wirtschaftswachstum die Bevölkerung profitiert,tut sie es bei einem künstlichem nicht.
    Hierbei profitiert sicher die Industrie,noch mehr aber der Staat und darum geht es.
    Uns betreffend bedeutet ein künstliches Wirtschaftswachstum eine Verarmung der Gesellschaft und langfristig auch eine Überwanderung.
    Denn wie schon oben unter Allokatinsproblem schön beschrieben,geht es im natürlichem Wirtschaftswachstum erst einmal darum,die vorhandene Bevölkerung mit den vorhandenen Mitteln möglichst optimal zufrieden zu stellen.
    Problematisch wird es,wenn man mit Maßnahmen wie der Agenda 2010 durch ein künstliches Überangebot von Arbeitskräften - Kosten senken und das Wirtschaftswachstum noch beschleunigen will.Wobei zusätzlich staatl. Leistungen heruntergeschraubt werden,um die Leute dazu zu zwingen,jeden Job für jedes Geld anzunehmen und als optimale Vitaminspritze wurden/werden die Lohnnebenkosten rapide gesenkt - was ebenfalls kräftig Arbeitsplätze schafft und gleichzeitig Leistungen wie Rente für die Bevölkerung drastisch reduziert.
    Grundsätzlich scheint also eine gewisse Übermenge von "preiswerten" Menschen ausdrücklich erwünscht zu sein.
    Das steht aber im krassen Gegenteil zu dem,was " Volkswirtschaftlich " eigentlich gemeint ist. Schröders Agenda 2010 setzt eindeutig auf Islamisierung als Zukunftsmodell,um das Ziel Europa bis zum Jahr 2010 zum „wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt“ zu machen.
    -Überangebot von Arbeitskräften durch Einwanderung -Senkung der Lohnnebenkosten mit der damit verbundenen Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze -Kürzung staatlicher Leistungen um Druck auf die Bevölkerung auszuüben,jede Tätigkeit für jede Entlohnung anzunehmen -Senkung des Lohnniveaus und Kündigungsschutzes zur Schaffung weiterer Arbeitsplätze -Reduzierung aller Sozialleistungen - schließlich sind kranke und alte selten produktiv.
    Alles in allem auf ein maximales Wirtschaftswachstum ausgerichtet. Aber auch hier stimmt es nicht mit dem überein,was eigentlich der Grundgedanke für Wirtschaftswachstum bedeutet. Wirtschaftswachstum ( Produktivität & Gewinn ) sollten ursprünglich die Rationalisierung durch Fortschritt ausgleichen. Heißt der Abbau von Arbeitsplätzen sollte durch eine Erhöhung des Volkswirtschaftlich erwirtschafteten ausgeglichen werden.Weil es rechnerisch über Umwege der Bevölkerung wieder zu gute kommt.
    Man kann es schön am Beispiel Familie erklären !
    Mussten ursprünglich nach dem Kriege noch alle arbeiten,reichte es nach Jahren des Wirtschaftswachstums aus,das lediglich der Mann eine ganze Familie ernähren konnte,inklusive Urlaub in Italien.Wobei selbst die Großeltern Bezieher einer ausreichenden Rente waren.
    Deshalb setzen die Leute Wirtschaftswachstum auch automatisch mit Wohlstand gleich,weil sie es seit Jahrzehnten so gewohnt sind.
    Sie haben aber nicht begriffen,was hier abläuft !
    Wir haben ein künstlich erzeugtes Wirtschaftswachstum,welches nicht durch Produktivität entstanden ist,sondern durch eine bewusst herbeigeführte Verarmung der Bevölkerung zwecks Kostenreduzierung für die Industrie,was letztendlich dem Staate zugute kommt.Damit hat auch Wirtschaftswachstum nichts mehr mit dem ursprünglich Gedachten gemein.Bei einer sich reduzierenden Bevölkerung würde Wirtschaftswachstum als Ausgleich für Beschäftigungsrückgang
    eigentlich entfallen.Wachstum also stete Zunahme galt ursprünglich als Ausgleich für ein schwindendes Angebot von Arbeitsplätzen durch technologische Fortschritte.
    Wenn man also ein Wirtschaftswachstum innerhalb der EU mehr als künstlich entgegen der demographischen Entwicklung herbeiführen will und es auch macht,muss man die Frage in den Raum werfen,woher diese Leute kommen sollen,wenn es sich definitiv nicht um Europäer handeln kann,da alle europäischen Staaten mit einem Bevölkerungsrückgang konfrontiert sind.
    Das Wirtschaftswachstum künstlich durch schlechte Löhne und schlechte Renten erzeugt,nichts mehr mit Wohlstand aus den Gründerjahren zu tun hat,dürfte aber der Bevölkerung schwer zu vermitteln sein.Man kann aber,wenn man bedenkt das eine Erhöhung um nur einen Prozentpunkt bei den Lohnnebenkosten 150.000 Arbeitsplätze schafft -> Massiv als Partei dafür werben,das die Renten,Lohnnebenkosten,Sozialleistungen u.s.w erhöht werden müssen.Dadurch reduziert sich das Angebot von Arbeitsplätzen entsprechend drastisch.
    Das freut den Bürger sofort,ohne das er inhaltlich Zusammenhänge begreift,was er ja gar nicht kann.
    Wichtig ist allerdings den Gordischen Knoten zu durchschlagen,welcher Einheimische mit Zugewanderten konkurrierend um verbliebende Arbeitsplätze erschafft.
    Hier muss ganz klar eine Lösung zum Schutze der Einheimischen Europäischen Bevölkerung geschaffen werden. Aufenthalt nur bei selbstständiger Versorgung. Arbeitslosengeld ja,Hartz vier Leistungen nein und ähnlich.
    Und so weiter.....
    Dieses AntiAgenda Modell 2010 straft übrigens nicht Eingewanderte ab. Gegenteiliges ist der Fall,wenn die ( überflüssige ) Industrie dorthin abwandert wo die Menschen Leben.Wobei eine Abwanderung eines Überbedarfs von Industrie in rückständigere Länder tatsächlich dort den Wohlstand erhöhen kann und auch macht.Zum Beispiel durch eine Verbesserung der Infrastruktur und natürlich auch durch Schaffung von Arbeitsplätzen.
    Arbeit muss dort entstehen,wo die Menschen leben und dort Wohlstand schaffen.
    Dann greift auch wieder unser bekanntes Allokationsproblem und das alte Modell mit dem Wirtschaftswachstum und damit Wohlstand für alle.WEIL sich dann bislang hinterher entwickelte Volkswirtschaften zeitverzögert dem eigentlich gutem Modell der sozialen Marktwirtschaft anhängen können.Islamischen Ländern käme das sogar recht gut zum Wohle,bedenkt man das Wohlstand weniger radikalisiert als bittere Armut.
    Wenn man also die Islamisierung Europas verhindern will,muss man den Grund dafür beseitigen. Und das ist ein Überbedarf an Arbeitskräften,welcher nur durch Einwanderung aus dem islamischen Mittelmeerraum abgedeckt werden kann.
    Wir haben eindeutig mehr an Industrie in Europa,als wir für unsere Bevölkerung brauchen. Natürlich sinkt die Wirtschaftsleistung Europas,wenn Teile der Industrie abwandern. Dazu muss man aber wissen,das es auf die Bevölkerung und deren Wohlstand keinen Einfluss hat. Lediglich die Staaten Europas haben ein Interesse an maximaler Wirtschaftsleistung,da diese die Grundlage ihrer weltweiten Macht sind.Wer als Staat in der Welt die Richtung bestimmt und wer nicht,das entscheidet sich grundsätzlich an der Wirtschaftsleistung eines Staates zunehmender als an seiner militärischen Stärke.
    Den Bürgern kann es aber egal sein,ob Staaten wie Deutschland den Big Global Player um jeden Preis spielen wollen und dafür die völlige Verarmung der Bevölkerung sowie die Islamisierung Europas billigend oder eher gewollt in Kauf nehmen.
    Deshalb darf es auch nicht verwundern,das unsere politische Klasse Kritik am eingeschlagenen Weg wie zum Beispiel die von Herrn Sarrazin oder anderen aufs Übelste von sich weist und als völligen Unsinn deklariert.

    Gedankenansatz zur Lösung des Problems

    Zunächst sollte man massiv fordern,die Löhne,Renten,Mindestlöhne und Sozialleistungen anzuheben.Dadurch erhöht sich das Volkseinkommen und es reduziert überflüssige personalintensive Arbeitsplätze.
    Dann sollte man fordern,das nur jene Leute ( Nichteuropäer ) eine Aufenthaltserlaubnis erhalten/behalten,welche ihren Lebensunterhalt vollständig ohne Transferleistungen garantieren können.Hartz-vier Leistungen für Nichteuropäer sollten entsprechend entfallen.
    Die genannten Punkte sollten ausreichen das Überangebot an Arbeitsplätzen welche nur von Muslimen besetzt werden können,drastisch zu reduzieren um eine massive Abwanderung von Muslimen aus Europa zu erreichen.
    Den Muslimen könnte ( idealerweise ) eine Teilabwanderung der überflüssigen Industrie in den Mittelmeerraum Chancen auf mehr Wohlstand in den jeweiligen Ländern ermöglichen.
    Wohlstand ist immer noch der größte Garant für Frieden in der Welt und steht allen Menschen egal welcher Nationalität oder Religion zu.Nationale Raff- und Machtgier einzelner Staaten sind jedenfalls kein guter Ansatz für ein funktionierendes Miteinander der Menschen untereinander.
    Der demographischen Entwicklung in Europa würden verbesserte Bedingungen wie Lebensraum und finanzielle Sicherheit für die einheimische Bevölkerung zusätzlichen Auftrieb verschaffen. Jedenfalls mehr,als mit fremden Kulturen völlig überfüllte Städte und finanzielle Unsicherheit.

    MT

    Mit anderen Worten: wenn bestmöglich verteilt wurde.

  2. #2
    Registriert seit
    06.07.2009
    Beiträge
    5.468
    Blog-Einträge
    1

    AW: Artikel: Gesellschaftsreform

    Heute stand in der Zeitung das die Kluft zwischen Arm und Reich größer wird.
    Das ist bekannt,aber eben wieder einmal festgestellt worden.

    Schön fand ich aber das Ende des Artikels und das war dieser Satz.
    Damit ist eindeutig wiederlegt,das Wirtschaftswachstum Wohlstand für alle bedeutet.

    In einem anderen Artikel der Morgenpost wurde das Ende des Euro und die Wiederkehr zur D-Mark sage mal diskutiert.
    Die D-Mark würde um 50 - 60 % aufgewertet gegenüber dem jetzigem Euro.
    Das ist klasse,den es erhöht die Kaufkraft.
    Und die Produkte in D-Land würden bedeutend teurer.
    Das ist auch klasse,denn das bedeutet weniger Industrie und weniger Muslime als Arbeitskräfte.

    Mehr Kaufkraft in der Tasche und weniger Industrie mitsamt der benötigten Migranten -> Klasse.

    Klasse für uns,aber nicht für die Industrie und nicht für den Staat.
    Die Industrie will billig Produkte herstellen und der Staat viel Industrie.
    Kann man auch schön an Chinas künstlich niedrig gehaltener Währung erkennen.
    Die Produkte sind billig,die Industrie brummt und der Staat gewinnt an internationaler Bedeutung.

    Da hat der Chinese aber nichts von - er kann sich nichts kaufen,das Geld ist nichts wert.
    Der kann mir zwar meinen Mac zusammenschrauben,sich selber aber keinen leisten.

    Wirtschaftswachstum hat also weniger mit Wohlstand,als eher mit Armut zu tun.

    Das muß langsam einmal begriffen werden.

  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: Artikel: Gesellschaftsreform

    Da die Muslime gar nicht daran denken hier arbeiten zu wollen, würde weniger Industrie nicht auch weniger Muslime bedeuten. Nur wenn die staatliche Rundumversorgung dieser Leute deutlich eingeschränkt werden würde, kämen weniger Muslime ins Land.

  4. #4
    Registriert seit
    06.07.2009
    Beiträge
    5.468
    Blog-Einträge
    1

    AW: Artikel: Gesellschaftsreform

    Das ist völlig richtig und hatte ich auch erwähnt.

    Wichtig ist allerdings den Gordischen Knoten zu durchschlagen,welcher Einheimische mit Zugewanderten konkurrierend um verbliebende Arbeitsplätze erschafft.
    Hier muss ganz klar eine Lösung zum Schutze der Einheimischen Europäischen Bevölkerung geschaffen werden. Aufenthalt nur bei selbstständiger Versorgung. Arbeitslosengeld ja,Hartz vier Leistungen nein und ähnlich.
    Der Transferleistungscircus muß natürlich eingestellt werden.

    Sonst funzt das nicht.

  5. #5
    Registriert seit
    06.07.2009
    Beiträge
    5.468
    Blog-Einträge
    1

    AW: Artikel: Gesellschaftsreform

    Da das Thema gerade wieder aktueller wird,schubs ich den Thread noch mal nach vorne.
    War ja Arbeit genug....

  6. #6
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.205
    Blog-Einträge
    1

    AW: Artikel: Gesellschaftsreform

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Da die Muslime gar nicht daran denken hier arbeiten zu wollen, würde weniger Industrie nicht auch weniger Muslime bedeuten. Nur wenn die staatliche Rundumversorgung dieser Leute deutlich eingeschränkt werden würde, kämen weniger Muslime ins Land.
    Du gehst aber nicht davon aus, daß die Türken und anderen Moslems das Land verließen, würden die Sozialleistungen eingeschränkt? Erst einmal hat sich schon längst eine Industrie gebildet, die eben diesem Personenkreis ein vom Staat subventioniertes Einkommen verschafft (das fängt schon mit solch kleinen Zusatzverdiensten an wie dem, den Nachbarn in der eigenen Landessprache den Nutzen und die Schönheit von Energiesparlampen samt Geschenk einer solchen nahezubringen, bei Verdienst selbstverständlich), zum anderen würde sich dieser Personenkreis schon holen, was ihm seiner Meinung nach zusteht. Damit wären wir beim Punkt "Innerer Frieden", mit dem auch ein nach Deutschland reisender Erdogan so gerne in den überfüllten Fußballstadien jongliert. Deutschland, das heißt für viele Türken keine Integration in eine bestehende Kultur und Gesellschaft oder gar die Assimilation (die ja nach Erdogan ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist), sondern Territorialgewinn: "Ich bin hier, das ist meines, meine Straße, mein Park!"

    Die werden nicht gehen!

  7. #7
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: Artikel: Gesellschaftsreform

    Es wird sicher ein harter Kern bleiben und der Staat kann nicht alle beschäftigen. Wenn es in der Türkei zu besseren Lebensbedingungen kommt, werden viele gehen wenn es parallel in Deutschland immer schlechter geht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
    Registriert seit
    06.07.2009
    Beiträge
    5.468
    Blog-Einträge
    1

    AW: Artikel: Gesellschaftsreform

    Auch wenn Holze das nie wahrhaben wollte und viele anderen es nicht verstehen.

    Man muß es wie Lucke mit dem Euro betrachten.
    Kriegen wir die D-Mark,verteuern wir unsere Produkte und exportieren weniger,andere Länder entsprechend mehr.
    Das muß so sein,sonst kippt der globale Laden so um,das wir mit umkippen.

    Wir MÜSSEN personalintensive Industrie rausschaffen.
    Wirtschaftwachstum bei einer schrumpfenden Bevölkerung sind nur durch Masseneinwanderung zu ermöglichen !!

    Es geht nicht anders.

    Denkbar wäre eine Steuerabgabe für Nichteuropäer das sie hier Geld verdienen können.
    Denkbar wäre eine Steuerabgabe für die Industrie,für jeden Nichteuropäer den sie beschäftigen.
    Sie karren Leute hier rein um Geld zu verdienen,das kann man unaktraktiver machen.

    Wichtig ist die soziale Hängematte für Nichteuropäer stark einzuschränken.
    Die Kinder,die armen Kinder....denkt doch an die Kinder.
    Die kann man versorgen,ohne die Eltern mit Euros zu beglücken.

    Ja ich weiß der Eingangsbeitrag war unleserlich lang geschrieben.
    Das schreckt ab,ging aber nicht kürzer da es sich um eine umfangreiche Ausarbeitung handelt.

  9. #9
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: Artikel: Gesellschaftsreform

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    .........Kriegen wir die D-Mark,verteuern wir unsere Produkte und exportieren weniger,andere Länder entsprechend mehr.
    Das muß so sein,sonst kippt der globale Laden so um,das wir mit umkippen.

    Wir MÜSSEN personalintensive Industrie rausschaffen.
    Wirtschaftwachstum bei einer schrumpfenden Bevölkerung sind nur durch Masseneinwanderung zu ermöglichen !!

    Es geht nicht anders..................


    Du gehst davon aus, dass die Zuwanderer in der Industrie schuften. Das ist aber nicht richtig. Die wenigsten Türken oder Araber arbeiten überhaupt. Wenn sie es tun, dann sind sie meistens Dönerverkäufer oder Gemüsehändler. Sicher, das ist sehr pauschal und vielleicht auch ungerecht aber die wenigen, die in anderen Bereichen beschäftigt sind, kann man zählen. Einwanderung findet vor allem in Hartz4 statt. Übrigens, der Ruf nach Fachkräften kommt nicht aus der Industrie.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.205
    Blog-Einträge
    1

    AW: Artikel: Gesellschaftsreform

    Bringen wir es doch einmal auf den Punkt. Betrachtungen in einem Zoo im Affengehege:


    Der dickste Affe sitzt auf den größten Nüssen!


    Wohlstand hat sehr wohl etwas mit Verteilung zu tun, der Bewertung von Arbeitsleistung. Da sich in der Bewertung in den letzten Jahren viel verändert hat, profitieren nur noch wenige, die aber richtig.

    Der letzte Krieg ist lange vorbei, die Nachkriegszeit vergessen.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. WOW-Artikel aus WO......
    Von noName im Forum Deutschland
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 01.08.2013, 23:42
  2. Ein erhellender Artikel...
    Von Assistent im Forum Migration und die Folgen der verfehlten Politik
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 19.04.2012, 23:05
  3. Artikel: Was ist Islam?
    Von abandländer im Forum Islam - fundiertes
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 19.10.2011, 18:38

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •