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Türkischer Präsident Gül rügt Deutschland
Man glaubt es kaum, es ist aber wahr:
Türkischer Präsident rügt deutsche Visa-Politik
Deutsche können ohne Visa in die Türkei einreisen – umgekehrt gilt das nicht. Das will der türkische Staatspräsident Abdullah Gül nicht länger akzeptieren
Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül kritisiert die Einreisepolitik Deutschlands. Es sei nicht länger akzeptabel, dass Türken für Besuche in der Bundesrepublik ein Visum benötigen, während das für Deutsche bei Türkeireisen nicht gilt. "Das passt nicht mehr zu unseren engen Beziehungen“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“.
Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül wird am Sonntag zu einem viertägigen Staatsbesuch in Deutschland erwartet. Vorab kritisiert er schon die deutsche Visa-Politik Deutschland solle gegenüber Einwanderung aus der Türkei aufgeschlossen bleiben. Es sei eine Tatsache, dass die deutsche Bevölkerung schrumpfe, sagte Gül. Wolle Deutschland seinen Wohlstand erhalten, müsse es akzeptieren, dass Menschen einwanderten. „Wenn man sich entscheidet, ein starkes Land mit einer starken Wirtschaft zu bleiben, warum sollten dann die drei Prozent Türken ein Problem sein?“, sagte der Präsident.
Gül versicherte, dass die Türkei nach wie vor in die EU strebt. Die Türkei wäre keine Last, sondern könne im Gegenteil mit ihrer starken Wirtschaft helfen, „Europa wieder auf Vordermann zu bringen“. In Europa gebe es aktuell nur zwei aufstrebende Länder, nämlich Deutschland und die Türkei. ...
Der türkische Staatspräsident ist von Sonntag bis kommenden Mittwoch zu Gast in Deutschland. Dabei wird er auch mit Bundespräsident Christian Wulff und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zusammentreffen
Wir dürfen gespannt sein!
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16.09.2011, 20:56 #2
AW: Türkischer Präsident Gül rügt Deutschland
Die Türkei wäre keine Last, sondern könne im Gegenteil mit ihrer starken Wirtschaft helfen, „Europa wieder auf Vordermann zu bringen“
Kaufrausch führt Türkei in die Rezession
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AW: Türkischer Präsident Gül rügt Deutschland
Schönes Foto in dem Artikel:
Uploaded with ImageShack.us
Basar oder Ramschladen (Ramsch-Laden)? Daß eine solche Warenrepräsentation solche Kaufanreize auslöst, erstaunt doch!
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16.09.2011, 21:11 #4
AW: Türkischer Präsident Gül rügt Deutschland
Deutsche können ohne Visa in die Türkei einreisen – umgekehrt gilt das nicht. Das will der türkische Staatspräsident Abdullah Gül nicht länger akzeptieren
Es sei eine Tatsache, dass die deutsche Bevölkerung schrumpfe, sagte Gül. Wolle Deutschland seinen Wohlstand erhalten, müsse es akzeptieren, dass Menschen einwanderten.
Gül versicherte, dass die Türkei nach wie vor in die EU strebt. Die Türkei wäre keine Last, sondern könne im Gegenteil mit ihrer starken Wirtschaft helfen, „Europa wieder auf Vordermann zu bringen“. In Europa gebe es aktuell nur zwei aufstrebende Länder, nämlich Deutschland und die Türkei.
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AW: Türkischer Präsident Gül rügt Deutschland
Die Deutsch-Türkischen Nachrichten können noch von anderen Aussagen Güls berichten:
Gül: Der Beitrag der türkischen Einwanderer wurde vergessen
Integration - das ist gemeinsame Ziel Deutschlands und der Türkei, meint der türkische Staatspräsident Abdullah Gül. An den Problemen der türkischen Migranten seien Deutschland und die Türkei gleichermaßen schuld.
Als die ersten türkischen Migranten nach Deutschland kamen, war Abdullah Gül elf Jahre alt. Aus seiner Heimatstadt Kayseri seien viele nach Deutschland ausgewandert. “Mit ihren schicken Krawatten und Mützen zogen die Gastarbeiter die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Sie waren immer Mittelpunkt der Stadtgespräche”, erinnert sich Gül an diese Zeit. “Die Gastarbeiter haben dazu beigetragen, dass die deutsche Wirtschaft eine der stärksten in Europa und der restlichen Welt wurde”, erzählt Gül in einem gemeinsamen Interview der Wochenzeitung “Die Zeit” und der türkischen Tageszeitung “Zaman”.
Er ist sich sicher, in dieser Zeit habe die türkische Bevölkerung in Deutschland dafür große Anerkennung erhalten. Nach dem Wirtschaftswunder sei dies allerdings in Vergessenheit geraten und es seien nur noch Probleme der Türken in Deutschland thematisiert worden, meint der 60-Jährige.
Integration als gemeinsames Ziel von Deutschland und der Türkei
Gül streitet die Probleme nicht ab. Die Gründe sieht er sowohl bei Deutschland, als auch bei der Türkei. Keines der Länder habe auf die Menschen, die meist aus Dörfern der Türkei stammten, wegweisend eingewirkt. Die Integration sei nun ein gemeinsames Ziel der Länder.
Die Demokratie sei ein Geschenk Europas an die Welt. Gerade deshalb überrasche es Gül, dass immer mehr Rechtsradikalität in Europa zu beobachten sei. Menschen wie Sarrazin gäbe es in jeder Gesellschaft, doch es sei wichtig diesen keine Anerkennung zu schenken. Islamophobie, Antisemitismus und Rassismus bezeichnete er im Interview als Krankheiten
Neben der unzulässigen und anmaßenden Einmischung in unsere Angelegenheiten (Stichwort: Rechtsradikalität, Sarrazin), die er nicht zu bewerten hat, auch nicht zu fordern, wie man mit politischen Strömungen, Menschen und Kritikern (Sarrazin/Islamophobie) umzugehen habe und abgesehen davon, daß er mit den Kampfbegriffen "Islamophobie" und "Rassismus" (Antisemitismus nehme ich angesichts des latenten Antisemitismus mal nicht ernst, ich meine aber, er meint die Abneigung gegen die moslemischen Araber) zielgerichtet um sich wirft
ist augenscheinlich, wie er ganz geschickt in einem Nebensatz eine ordentliche Geschichtsfälschung betreibt, wenn er behauptet:
" “Die Gastarbeiter (Anm. Türken) haben dazu beigetragen, dass die deutsche Wirtschaft eine der stärksten in Europa und der restlichen Welt wurde”,
und als Überleitung hinzufügt: "Nach dem Wirtschaftswunder sei dies allerdings in Vergessenheit geraten"
Damit hat er geschickt die Zeitläufte geändert, in dem er das Bild des eingewanderten Türken beschwört, der das Wirtschaftswunder geformt hätte, obwohl dieses schon vor der Zeit der türkischen Einwanderung begann und mit dieser quasi auch schon wieder vorbei war. Ebenfalls unterschlägt er als gewiefter Basarkundiger, daß die Türken aus eigenem Antrieb kamen, nicht gebeten wurden, sondern forderten, man möge auch ihre Geringqualifizierten einwandern lassen, weil Deutschland ja schon Gastarbeiter aus Italien etc. beschäftigte und die Türken gleichbehandelt werden wollten. So wurden erst Abkommen mit der Industrie geschaffen, die nicht von Einwanderung, sondern von Saisonkräften nach Rotationsprinzip sprachen. Wirtschaftsexperten behaupten gar, daß diese Abkommen, die kein deutscher Verantwortlicher wirklich schließen wollte, eine Automatisierung zum Nachteil Deutschlands verhindert hätten, was auch die Niederlage in vielen wichtigen Industriesparten gegen die Japaner, die durch Automatisierung billiger und effizienter als die Deutschen produzieren konnten, erklären würde.
Gleichzeitig nun dient die Überleitung, die Deutschen seien im Nachhinein den Türken undankbar gewesen, obwohl die Türken Güls Lüge nach ja den Deutschen erst den Wohlstand erarbeitet hätten (was mancher Kieztürke dann mit den haßerfüllten Worten formuliert: "Meine Eltern waren Sklaven der Deutschen und haben sich totgearbeitet"), nach einer kurzen Selbstkritik gepaart mit der Kritik an den Deutschen (die Integration betreffend), zur Forderung Güls nach mehr Zugeständnissen und Extrawürsten an die Deutschen, der Forderung nach mehr Dankbarkeit der Deutschen an die Türken, - was nach orientalischen Verständnis heißt, jede Forderung mit Blankoscheck zu zeichnen -, gepaart mit der Forderung nach rechtleitender ständiger Einmischung in die inneren Angelegenheiten Deutschlands. So ließt sich türkisches Kolonialstreben :
Gül: „Die Integration sei nun ein gemeinsames Ziel der Länder“.
Die Türkei wird Deutschland schon vorzuschreiben wissen, wie es die Integration zu betreiben hat.
Ich gehe allerdings davon aus, daß nicht wenige Deutsche einen solchen Artikel lesen und auf die beiläufig eingefügten Wörter eines Gül erwartungsgemäß mit einem „Er hat ja schon irgendwie Recht“ reagieren und meinen, man könnte durch Entgegenkommen Wohlwollen bei den Türken erreichen und das Kolonialbestreben, das mit einer Umgestaltung Deutschlands einhergehen soll, nicht wahrnehmen möchten.
Ich bin mir sogar sicher, daß unsere Politiker mit neuen Quotenregelungen hinter verschlossenen Türen und in Unwissen der deutschen Wahlbürger, dem türkischen Machtstreben in irgendeiner Form entgegenkommen werden und sei es nur aus Angst, die schlecht integrierten türkischen Migranten könnten in deutschen Städten ganz ordentlich Randale machen und dieses Land in ein Chaos stürzen.
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AW: Türkischer Präsident Gül rügt Deutschland
Der erste Dank ist schon da:
Wulff dankt Türken für Beitrag zum Wohlstand
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17.09.2011, 12:02 #8
AW: Türkischer Präsident Gül rügt Deutschland
... meine ersten zwei gedanken dazu:
1) wulff, dieser b...... .
2) das hätte ein scherzeintrag sein können, so sehr, wie dieses laufende schandmahl sich da parodiert, aber dem ist ja nicht so... .
hoffentlich kann ich gegen ende des jahres bei urban priol darüber lachen.
(ein großartiger kabarettist, dessen jahresabschlussauftritte ich jedem nur empfehlen kann, auf youtube sind alle hochgeladen, zb http://www.youtube.com/watch?v=ZcxyORNH7Rs)
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AW: Türkischer Präsident Gül rügt Deutschland
Es ist schon erstaunlich, wie dreist dieser Obertürke uns Deutsche zurechtweist.
Umgekehrt würde eine solche Äusserung eines deutschen Präsidenten Wutausbrüche in der Türkei und in ganz Türk-Europa auslösen.
Hierzulande aber wird gekuscht und freundlich Verständnis gezeigt.
Wie schon das alte Sprichwort sagt: Frechheit siegt!
Herr Gül vergißt auch, dass Deutsche nicht in die Türkei kommen, um sich als Schmarotzer niederzulassen und die Familie nachziehen lassen, um noch mehr zu schmarotzen.
Der Gipfel ist ja seine Feststellung, das die schwindende Bevölkerung Deutschlands mit Türken aufgefüllt werden soll.
Wenn man das do hinnehmen würde, wäre vorprogrammiert, das diese Bevölkerung über kurz oder lang aussterben würde, da mangels arbeitswilliger Türken kein Geld mehr vorhanden wäre, um die Schmarotzer zu ernähren.
Der Rest der deutschen wäre dann den Attacken der darbenden Türken ausgesetzt, die sich nehmen würden, was sie brauchen, bis letztlich nichts mehr da ist.
Na ja, das wäre dann die Grundlage für einen neuen Islamstaat, denn da ist ohne auswärtige Hilfe auch nichts zu holen ausser Ziegendreck und Oliven.
Diese Abfolge muslimischer Land-Erosion hat ihnen ja genug unverwendbares Land hinterlassen.
Ab in die Wüste, denn da können sie nur wenig Schaden anrichten! Der Sand deckt dann irgendwann alles zu. Ruhe im Karton!
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18.09.2011, 17:02 #10
AW: Türkischer Präsident Gül rügt Deutschland
Gül ist eben Türke durch und durch. Die Visapflicht wurde nicht umsonst eingeführt. Scheinbar geht es Gül und co. nicht schnell genug mit der Türkisierung Deutschlands. Warum sind eigentlich Kriminelle und Hartz4-Empfänger eine Bereicherung für uns? Es wäre besser diese ganzen Arbeitslosen in die Heimat zu schicken, damit sie die Türkei aufbauen. Leider kennt Gül seine Landsleute als reine Maulhelden und so ist er ganz froh, diese Bande in Deutschland zu wissen
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