Kybeline´s Blog “Dänemark, wie wir es kennen, könnte in 10-15 Jahren verschwunden sein”

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"Friedliche" Muslime verbrennen die dänische Flagge

"Die Scharia wird bereits in mehreren Gegenden angewandt. In Noerrebro gibt es Ecken, wo man eine Parallelgesellschaft hat, wo die religiösen Dogmen das Leben bestimmen", sagt Integrationsberater und Antiterrorismusexperte Mohammed Rafiq zu Ekstra Bladet.
"Auf dieser Weise werden wir viele Gegenden haben, wo ihr als Dänen und Demokraten keine Chance habt, etwas dagegen einzuwenden", sagt Rafiq, der viele der extremistischen Stadtvierteln in Dänemark besucht hat.
"Wir haben ein großes Problem, weil die Fundamentalisten all die Macht in solchen Gebieten an sich reissen, weil das System nicht mehr fähig ist, etwas dagegen zu tun. Dänemark, wie wir es kennen, könnte in 10-15 Jahren zerstört sein", sagt Mohammed Rafiq.
Professor Mehdi Mozaffari, der Chef des Centrums für Studien zum Islamismus und Radikalisierung auf der Universität in Aarhus bestätigt die Verbreitung der Scharia.
"Die Scharia wird in den islamischen Ghettos mehr oder weniger gründlich angewandt", sagt er.
Es gibt etwa 8000 [muslimische] Extremisten in Dänemark, die zu den verschiedenen Gruppen gehören, wie die Hizb ut-Tahrir und die Salafisten. Laut Rafiq üben sie Druck um 30.000 Menschen von den Wahlen abzuhalten und die Demokratie für die Scharia einzutauschen.

Islam in Europe
Die Zahl 8000 ist sehr realistisch. Wenn man sie auf die Bevölkerungszahl in Deutschland hochrechnet, müßten es hier 120.000 gefährliche Extremisten geben. Und das wäre auch hier realistisch. Dagegen klingt die Angabe des Innenministers wie ein blanker Hohn, dass es hierzulande nur 1000 gefährliche Extremisten geben würde.
Unsere Politiker müßten sofort den Kriegszustand erklären und die passenden Maßnahmen ergreifen. Stattdessen laufen sie freimütiger Amok als der Teenager aus Winnenden vor zwei Jahren.


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[Realist59]

Den Dänen scheint das aber völlig egal zu sein, denn erst letzte Woche wurde die Sozialdemokratische Partei an die Macht gewählt. Jene Partei also, die den Boden für diese Entwicklung bereitet hat. Die ganze Sache entwickelt eine Eigendynamik, der niemand mehr Herr werden kann.

[abandländer]

Wer ist eigentlich "Supremacist"? Einige unterschätzen die Macht des Islams völlig. Das wird sich rächen. Nicht umsonst hat sich die Ideologie schon seit über 1400 Jahren in ursprünglicher Form erhalten und jede Reform abwehren können. Und er schafft es auch in Europa, mit der tatkräftigen Unterstützung nützlicher Idioten, welche sich zur Zeit leider besonders häufig unter den Sozialdemokraten finden.

Sie glauben ernsthaft der Islam werde immer kontrollierbar bleiben, der Westen sei "unbesiegbar". Falsch!

[Realist59]

Es sind ja die Förderer dieser Zuwanderung, die als erste von den Muslimen in die Gefängnisse geworfen werden. Linke gelten als gottlose Gesellen und stehen damit noch tiefer als Christen oder Juden

[abandländer]

Sie werden es erst realisieren, wenn es soweit ist. Kein wirklicher Trost.

[Realist59]

Und selbst dann werden diese Gutmenschen noch Verständnis für ihre Henker haben

[abandländer]

"Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun?" Ziemlich fromm für die "Gottlosen".

[Seatrout]

Auch durch die neue Regierung wird sich in Dänemark nicht alles ändern. So sagte Helle Thorning-Schmidt vergangenes Wochenende im dänischen Fernsehen, dass die Grenzkontrollen überdacht, jedoch am grundsätzlichen Kurs gegenüber illegaler Zuwanderung und dem Islam festgehalten würde. Sinngemäß meinte sie damit, dass sich an der kritischen Haltung der Dansk Folkeparti gegenüber den Musel, auch unter ihrer Präsidentschaft nix ändern wird. Da zeigt sich, dass gewisse Dinge im Staate Dänemark mittlerweile selbstverständlich sind. Man hat dazugelernt und seine Hausaufgaben gemacht. Dort sind die Sozialdemokraten konservativer und nationaler, als die CSU in Deutschland.

[Realist59]

In Deutschland ist die Situation noch nicht schlimm genug. Das wird sich in den kommenden Jahren ändern. Für SPD,Grüne und co. wird es ein böses Erwachen geben