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  1. #1
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    Hamburg: Referendarin vollverschleiert

    Ein neuer Testfall ereignet sich in der Stadt, in der die islamische Ummah besonders aktiv ist. Immerhin wurde dort mithilfe eines deutschen zum Islam konvertierten Anwalts die Schura aus der Taufe gehoben.

    Hier nun ereignet sich folgendes mit offenem Ende:


    Verhüllte Lehrerin sorgt an Hamburger Schule für Streit


    Eine Referendarin mit Kopftuch sorgt in Hamburg für heftige Diskussionen. Das Lehrerkollegium sieht durch die religiös motivierte Tracht "grundlegende Erziehungsprinzipien" verletzt.

    Verboten ist es nicht - und doch sorgt das Tragen eines Kopftuchs durch eine Lehrerin jetzt für heftige Diskussionen in Hamburg. Kollegen der jungen Deutsch-Afghanin in der Stadtteilschule Dulsberg stören sich daran, dass Muska N. seit Beginn des Schuljahres im sogenannten Hijab vor die Schüler tritt. Das Kopftuch verhüllt nach islamischer Sitte außer den Haaren auch Hals, Dekolleté und Nackenbereich. Dazu trägt die junge Muslima ein bodenlanges Gewand, das nur die Hände freilässt. Lehrerkollegen sehen durch die religiös motivierte Tracht "grundlegende Erziehungsprinzipien" verletzt. Die CDU-Opposition fordert den SPD-Senat zum Handeln auf. J

    eder Mensch habe das Grundrecht, sich seiner Religion entsprechend zu kleiden, findet Walter Scheuerl, Schulexperte der CDU-Fraktion, fügt aber hinzu: "Dieses Recht endet an der Klassentür." Dort herrsche zwischen Lehrern und Schülern ein Über- und Unterordnungsverhältnis, weshalb klare Neutralität zu gelten habe. Einige Lehrer der Schule teilen diese Ansicht, auch wenn niemand von ihnen sich dazu öffentlich äußern mag. Tatsache ist: Die Kritiker wandten sich an die Schulleitung, die schaltete die Schulbehörde ein.

    "Sie hat einen Rechtsanspruch auf einen Referendariatsplatz"

    Die angehende Lehrerin Muska A. unterrichtet mit einem befristeten Vertrag bis Ende Oktober Spanisch und Englisch an der Schule in einem der ärmsten Stadtteile Hamburgs. Ab November soll sich ein Referendariat anschließen, am liebsten am bisherigen Arbeitsplatz. Ob es nach den Protesten noch dazu kommt, ist offen. "Sie hat aber einen Rechtsanspruch auf einen Referendariatsplatz in Hamburg", stellt Schulbehördensprecher Peter Albrecht klar. Nach Bekanntwerden des Falles hatte sich die moslemische Lehrkraft krank gemeldet, unterrichtet inzwischen aber wieder - mit Tuch.

    Anders als in vielen anderen Bundesländern, etwa Bayern, Baden-Württemberg und Berlin, gibt es in Hamburg und Schleswig-Holstein kein Gesetz, das Lehrerinnen Kopftücher im Unterricht untersagt. Schulsenator Ties Rabe (SPD) hat den Fall zunächst an die Dulsberger Schule zurückverwiesen. Kollegium, Schulleitung und die Betroffene sollen selbst nach einer Lösung suchen. Als "Quatsch" wies sein Sprecher gestern Meldungen zurück, dass ein Kompromiss gefunden sei. Angeblich soll die Lehrerin nur noch farbige und helle Kopftücher nutzen, um den Konflikt zu entschärfen. "Das stimmt nicht. Die Farbe des Kopftuchs ist nicht relevant. Die Gespräche sind nicht abgeschlossen", sagte Peter Albrecht.

    Der Behörde ist zurzeit keine andere Hijab tragende Lehrerin in der Hansestadt bekannt. In der Vergangenheit habe es solche Fälle aber vereinzelt gegeben. Sollte in Dulsberg keine einvernehmliche Lösung möglich sein und Muska A. auf ihr Kopftuch bestehen, sieht Senator Rabe nur einen Ausweg. "Dann müssten wir das Kopftuchtragen im Unterricht per Gesetz verbieten."
    http://www.shz.de/nachrichten/top-th...an-schule.html

    Man darf gespannt sein, ob es hier überhaupt zu einer Lösung kommen wird oder ob es nicht ein Testlauf für eine weitere Lockerung für Kopftuch oder andere islamische Befindlichkeiten ist. Sollte die Stadt die angehende Lehrerin gewähren lassen, wäre für die Ummah schon viel erreicht, sollte die Stadt sich jedoch auf ein Verbot besinnen, stünde der Klageweg offen.

  2. #2
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    AW: Hamburg: Referendarin vollverschleiert

    Die Unverschämtheiten der Muslime sind nicht mehr zu überbieten.
    Was nehmen sich diese Monster noch alles raus?
    In ihren Herkunftsländern würde man umgekehrt eine so dreiste Frau öffentlich steinigen oder auspeitschen.
    Dahinter steckt die Umma und die schürt den Konflikt zwischen der einheimischen, autochtonen Bevölkerung und den Muslimen immer intensiever.
    Es ist zum aus der Haut fahren. Je mehr man sich gegen diese Lumpen zur Wehr setzt, desto vehementer fordern diese immer mehr.
    Mit unglaublicher Dreistigkeit treiben die Muslime in Europa ihren Eroberungszug in immer engere Bahnen.
    Mich schaudert bei dem Gedanken, in nicht ferner Zukunft mit Waffengewalt rechnen zu müssen, folgen wir nicht den Forderungen dieser Unmenschen.
    Ich kenne kein Beispiel, wo eine ethnische Minderheit mit so wenigen Mitteln eine ganze Nation in die Knie gezwungen hat.
    Wir sind kurz vor dem Kollaps, nur es will keiner der verantwortlichen zugeben.
    Was muss noch passieren, damit endlich einer aufwacht und dem Spuk ein Ende bereitet?
    Der Ruf nach einem "kleinen Hitler" müsste immer lauter werden, dann kämen vielleicht endlich einige unserer Politschlafmützen in Bewegung.
    Da aber zu befürchten ist, dass 2013 rot-grün gewählt wird, kann man jede Hoffnung auf eine Wende begraben.

    Deutschlands Konservative müssen endlich aktiv werden, sonst gehen wir alle unter! Haut die Musels zusammen und macht sie zu Hundefutter!

  3. #3
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    AW: Artikel: Hamburg: Referendarin vollverschleiert

    Für das Verhalten der Musel in unserer Gesellschaft gibts verschiedene Gründe. Hauptgrund ist, dass versucht wird, unser System und unsere Gesellschaft zu untergraben und hier nach und nach den Islam in unserem Umfeld zu implementieren. Dieser soll dann wie ein Geschwür wuchern und nach und nach Grundgesetz und Gesellschaftsformen verdrängen. Unser Problem besteht einzig und allein in unserer Geschichte, die wie ein Damoklesschwert immer über uns schwebt. Sie macht System und Gesellschaft extrem anfällig gegenüber allem, was sich mit Rassismus, Nationalismus, Fremdenfeinlichkeit und jeglicher Form von Diskriminierung rechtfertigen lässt. So ist es für die Musel ein leichtes, mittels Diskriminierungskeule auf unsere Toleranz appelierend, eigene Forderungen durchzusetzen. Und das wird solange weitergehen, bis endlich einer unserer Betonköpfe aus dem ZK den Mut aufbringt, diese Leute unter Abschmetterung sämtlicher Diskriminierungsversuche in die Schranken verweist und klarmacht, dass auch im Rechtsstaat die Grenzen der Toleranz erreicht werden können! Geschieht dies nicht, wird dem Islam Tür und Tor zur Terminierung aller hierzulande bestehender Regeln und Gesetze geöffnet.

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