Unwissende Südtiroler

[Unregistriert]

Interessantes erfahren wir heute aus dem Südtiroler Landtag. Die Lega Nord will wissen wie viele Moscheen es in dem Bergländle gibt!
Ja ihr lieben Südtiroler, über deutsche Zustände aufregen aber nicht wissen was in der Heimat abgeht!

http://www.suedtirolnews.it/d/artike...-zuschlag.html

[Tiroler Landsturm]

Sobald wir die Fotos erhalten, werden wir den SÜDTIROLERN eine illegale Gebetstätte
in Meran zeigen, mit Kennzeichnung Stadtplan -Google Maps und Bild Aussenansicht des Gebäudes.

[Tiroler Landsturm]

Die Gebetstätte in Meran Untermais befindet sich in der Zueggstrasse 68 a,
http://maps.google.de/maps?hl=de&tab=wl
sie wird
von einen marokkanischen Verrein betrieben, man kann sogar Mitglied werden (Beitrag 80 € im Jahr)
dafür bekommt man als Geschenk einen Koran in Italienischer Sprache , und kannst bei ihnen
zum Islam konvertieren, daß wäre doch was für Übrigens scheint
die Meraner Polizei sie zu überwachen,
weil sie regelmässig
vorbeifahren

[der wache Michel]

Landtagsdebatte:Unwissende Südtiroler über Zahl der islamischen Gebetsräume im Lande

Südtirol-News berichtet

(Blau-markiert)
[Bozen - Eine Kontrolle der muslimischen Gebetsstätten forderte die Lega
Nord mit einem Beschlussantrag. Das Land solle ein Verzeichnis
der muslimischen Vereinigungen anlegen und Bestimmungen für die Errichtung
der Gebetsstätten erlassen. Derzeit wisse man nicht, wie viele Gebetsstätten es gebe
und wo sie sich befänden, erklärte Elena Artioli. Das sei auch ein Sicherheitsproblem,
schließlich seien in der Umgebung von solchen Gebetsstätten
viele Extremisten ausfindig gemacht worden.]

Die unwissende Lega-Nord und Südtiroler (nicht alle) und Frau
Elena Artioli stellen sie eine Anfrage an die SVP im Landtag, denn die weiss ganz genau
wo sich Gebetstätten befinden, die von den Brandschutzbestimmungen her, illegal geführt sind und
von den SVP-Lern geduldet werden.




Zumindest für die Stadt Meran können wir der Lega-Nord und anderen "unwissenden Südtiroler "behilflich sein
Mitarbeiter unseres Blogs sind der Sache nachgegangen, nachdem wir aus den Bekanntenkreis
Hinweise erhielten.

Größere Kartenansicht

So zum Beispiel besteht seit vier Jahren in der Luis Zuegg-Strasse 68 C Meran Untermais
eine islamische Gebetstätte direkt ober den Lagerhallen der Stadtwerke Meran.
Es gibt keinen Briefkasten und keine Klingel.
Aber der Eingang, ist der gleiche, wie ihn die Mitarbeiter der Stadtwerke benutzen.

(Volle Bildschirmgrösse klick auf Bild -zoom)

Anrainer die wir befragt haben, teiten uns mit, daß der Gebetsraum von einen
marrokanischen Kulturverrein betrieben wird.Man kann sogar Mitglied werden,
(Jahresbeitrag 80 €)Taube Ohren scheint man im Meraner Gemeinderat zu haben, wenn es um islamische
Befindlichkeiten geht, denn vor 14 Tagen, als man das Ende des Ramadan feierte,
sagte uns ein Gewerbetreibender, daß ungefähr 500-700 Leute die Strasse bevölkerten, in mehreren
Schichten (Gruppen) zum Beten eingelassen wurden, weil der Raum hat nur für 150-200 Leute
Platz. Es wurde die Luis Zuegg und Nebenstrassen wild zugeparkt, dass so mancher
Kunde umdrehte, weil er nicht zu der Firma kam.
Siehe Ende der Strasse (Sackgasse) und Einfahrt Karosserie Maya (VW-Audi)-Moturunion -Meran

Polizei war nicht zu sehen, weil die
müssen am Bahnhof Autofahrer abkassieren, das ist wichtiger und bequemer , wie sich von
Moslems beschimpfen zu lassen, wenn sie die wild parkenden Autos verstellen müssen, so das Zitat
eines verärgerten Anrainers der auch schon angepöbelt wurde.. Ausserdem sagte er, er hat noch nie real in seinen Leben
in Meran so viel "Schleihereulen " auf einen Haufen gesehen, einige sind sogar aus Trient-Verona
angereist, sogar zwei Burkas waren dabei.

[Derzeit würden die Gesetze nicht eingehalten, erwiderte Elena Artioli,
es gebe improvisierte Gebetsstätten in Kellern, Lagern und Geschäftsräumen,
ohne die für Versammlungen üblichen Sicherheitsauflagen. Die Quästur wisse nicht einmal,
wo sich diese Gebetsräume befänden,
oft seien sie als Räumlichkeiten von Kulturvereinen getarnt.]

Die Gebetsstätte in Meran entspricht nach unseren Recherchen nicht den Sicherheistbestimmungen
es fehlen die Fluchtwege. Auch hatte man vor einen halben Jahr eine "Evakuirungsübung"
durchgeführt (FF-Untermais) da lies man aus den Fenstern Strickleitern herab.
Na hoffentlich stranguliert sich mal nicht eine Muslima mit ihrer Gehirnwindel.
Über die Strickleiter kam nur ein Feuerwehmann herunter, aber keine Muslima.
(waren wohl alle beim Arbeiten)
Gutachten wurde von einen befreundeten Feuerwehrmann erstellt
Dekret des Landeshauptmanns vom 17. Juni 1993, Nr. 19 1)

Durchführungsverordnung zum Artikel 6 Absatz 3 des Landesgesetzes vom 13. Mai 1992, Nr. 13 :
"Sicherheits- und Brandschutzmaßnahmen für öffentliche Veranstaltungsstätten"

c) andere öffentliche oder öffentlich zugängliche Veranstaltungs-, Versammlungs- oder Aufenthaltsräume, in denen
kulturelle, Bildungs- oder Freizeitveranstaltungen und -tätigkeiten durchgeführt werden,


Standort-Punkt 4 = nicht gewährleistet

Art. 5 (Trennelemente) nicht vorhanden

Art. 17 (System der Fluchtwege) nicht vorhanden
((2) Es müssen wenigstens zwei Ausgänge vorgesehen werden. die es hier nicht gibt


Art. 26 (Beleuchtung und Belüftung) nicht vorhanden
(2) Unter belüftetem Stiegenhaus versteht man eine Stiege mit einer obenliegenden Lüftungsöffnung mit einer
Mindestfläche von 1/20 der Stiegenhausgrundfläche, welche vom Eingangs- oder Stiegenzugangsbereich aus zu öffnen

Weiters fehlen im Treppenhaus mindestens ein Feuerlöscher und der Anschluß eines Hydranten

[LH Luis Durnwalder sprach sich deutlich gegen den Antrag aus.
In Südtirol herrsche Religionsfreiheit, es gehe nicht an,
Leute wegen ihres Bekenntnisses zu bespitzeln. Wenn eine Gefahr
für die öffentliche Sicherheit bestehe, so sei dies Zuständigkeit der Polizei.
Gerade ein Land der Minderheiten
könne sich eine Bespitzelung Andersdenkender nicht leisten. ]

Die SVP wiil keine Bespitzelung, weil diese Gebetstätten alle nicht den Sicherheitsbestimmungen
entsprechen, wenn aber ein Südtiroler Hotelier einen Saal für 200 Personen bauen möchte,
dann hat einen Spießrutenlauf bei den Behörden zu machen, bis alle Gutachten vorliegen.
Daß man in der Presse nichts drüber liest, ist doch klar, warum soll das SVP-Parteiblatt
"Dolomiten " und Stol.it darüber berichten? Ihren eigenen Herrn damit schaden?

Das ist der absolute Hammer, den hier der "Puschtra-Luis" loslässt.
Entweder ist er so naiv oder dumm, oder ist auch schon von dem Moslems geschmiert worden.
Es geht hier nicht ums bespitzeln, sondern um die Kontrolle , was gebetet wird.
Anscheinend betreibt die SVP Realitätsverweigerung, die Attentäter von 9/11 bekamen
den ideologischen Feinschliff, die Attentäter von Mailand wurden auch von einen Haßprediger
angestiftet. Möchte mal dringend raten anzuhören, was die Muslima Soud Sbai im Senat gesagt hat.



Souad Sbai (PDL): Kampf gegen den radikalen Islam ist unsere Priorität


Imad und seine Mitangeklagten hatten angeblich einen Salafistische Zelle gegründet,
die hauptsächlich in Mailand und in der nördlichen Region der Lombardei agierte

Die Zelle hat die Aufgabe, Selbstmordattentäter zu rekrutieren,weitere Verstöße wie Menschenhandel
und illegale Einwanderer zu indoktrieren
Die Viale Jenner Moschee ist mehrmals mit islamistischen Terrorismus in Verbindung gebracht worden,
man hat es mehrere Male geschafft die Schließung zu vermeiden, die letzte wurde im Juli 2008. von der Regierung beantragt.

Will die Ganze SPV und der supergscheite Durnwalder schlauer sein , wie eine Islamexpertin?
Wenn sich Gebetstätten in Südtirol verbreiten, wo keine Predigten kontrolliert
werden, oder sich terroristische Zellen bilden, dann ist ganz klar die SVP-Landesregierung
verantwortlich, und nicht die Opposition, wir auch nicht, denn wir betreiben
Aufklärung und nicht Verschleiherung

Was hier abgeht bei dem SVP-Gemeinderat in Meran , ist typische korrupte SVP-Politik,
denn wenn man vergleichsweise hernimmt, was für Brandschutz und Sicherheitsauflagen ein Südtiroler einzuhalten hat,
wenn er in seinen Betrieb einen Versammlungssaal einbauen möchte, dann lässt der
pro-islamische Amtsschimmel grüssen. Wir hoffen, daß die Quästur hier "tabola rasa"macht,
und diesen Gebetsraum schließt, wenn nicht, dann wird ein Bekannter eine Anzeige
am Bozner Gericht machen.
Wir brauchen keine Antisdiskrimminierungstelle für Ausländer, sondern eine für die Südtiroler
Eingestellt von Dolomitengeist um Samstag, September 17, 2011
Labels: Südtirol-Ausländer-Kultur -Soziales

[Turmfalke]

denn vor 14 Tagen, als man das Ende des Ramadan feierte,
sagte uns ein Gewerbetreibender, daß ungefähr 500-700 Leute die Strasse bevölkerten, in mehreren
Schichten (Gruppen) zum Beten eingelassen wurden, weil der Raum hat nur für 150-200 Leute
Platz. Es wurde die Luis Zuegg und Nebenstrassen wild zugeparkt, dass so mancher
Kunde umdrehte, weil er nicht zu der Firma kam.

Es wäre hilfreich, wenn solche Vorkommnisse in Bild und Foto dokumentiert würden, weil sie ansonsten einigen Leuten als nicht glaubwürdig erscheinen, besonders wenn die vorher Bilder sehen, die die Straße sauber, rein und unbevölkert zeigen.