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  1. #1
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    Rechtspopulisten klare Wahlverlierer in Norwegen - sueddeutsche.de



    Rechtspopulisten klare Wahlverlierer in Norwegen
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    Juli neben Hass auf den Islam auch mit der Absicht, den regierenden Sozialdemokraten möglichst umfassend zu schaden. Die Arbeiterpartei von Ministerpräsident Jens Stoltenberg wurde mit 31,7 Prozent und einem Plus von zwei Punkten erneut stärkste Kraft ...

    und weitere »


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  2. #2
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    AW: Rechtspopulisten klare Wahlverlierer in Norwegen - sueddeutsche.de

    Das bedeutet keine Trend-Umkehr. Hier ist eher der Mitleidsbonus für Stoltenberg zu sehen. Die gesellschaftlichen Veränderungen in Norwegen werden sich weiter deutlich zu ungunsten der Norweger entwickeln und damit kommen dann die sogenannten Rechtspopulisten wieder stärker zur geltung

  3. #3
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    AW: Rechtspopulisten klare Wahlverlierer in Norwegen - sueddeutsche.de

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das bedeutet keine Trend-Umkehr. Hier ist eher der Mitleidsbonus für Stoltenberg zu sehen. Die gesellschaftlichen Veränderungen in Norwegen werden sich weiter deutlich zu ungunsten der Norweger entwickeln und damit kommen dann die sogenannten Rechtspopulisten wieder stärker zur geltung
    Die Umfragen sind schon gekippt zu Gunsten der Rechtspopulisten.

    An dieser Stelle ein dickes ÄTSCH

  4. #4
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    AW: Rechtspopulisten klare Wahlverlierer in Norwegen - sueddeutsche.de

    .........Die Sozialdemokraten blieben aber deutlich unter den bei Umfragen nach den Anschlägen erreichten Werten um 40 Prozent. Die stärksten Zuwächse erzielten die auf Landesebene oppositionellen Konservativen. Sie kamen mit einem Plus von 8,7 Punkten auf 27,9 Prozent.

    Die Wahlbeteiligung lag bei 62,9 Prozent. Stoltenberg und andere führende Politiker hatten zu einer massiven Beteiligung auch als demokratische Antwort auf die Anschläge aufgerufen. 2007 hatten 61,2 Prozent der 3,6 Millionen Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben.
    Na ja, der Anteil der Nichtwähler ist in Norwegen auch dramatisch hoch

  5. #5
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    AW: Rechtspopulisten klare Wahlverlierer in Norwegen - sueddeutsche.de

    Hinzu kommt, dass Norwegen noch nie ein Land war, dass Rechten den Boden bereitet hat. Von ihrem Wesen her sind die Norweger allem Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen. Es ist nicht davon auszugehen, dass "populistische" Parteien dort einen Zuwachs verzeichnen können, wie in Frankreich, Österreich oder den Niederlanden. Allerdings glaube ich auch nicht, dass sich Norwegen so ungezügelt vermuseln lässt, wie es Schweden gerade tut. Die Norweger sind da etwas pfiffiger als die Schweden, die wirklich gerade dabei sind, sich abzuschaffen. Das schwedische Paradebeispiel für Abschaffung und ungezügelte Zuwanderung heisst übrigens Anna Cecilia Malmström, die Claudia Roth der EU!

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