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  1. #1
    Unregistriert Gast

    Es müssen nicht immer Muslime sein!

    Gewöhnlich bringt man in diesen Kreisen Sklavenhandel vorzugsweise mit Muslimen und gelegentlich mit Amerika in Verbindung. Aber es gibt auch in unseren Breiten Sklavenhalter! Jüngstes Beispiel kommt aus England!
    http://www.spiegel.de/panorama/justi...785657,00.html
    Hierzulande hat vielleicht mancher Ehemann das Gefühl ein Sklave zu sein! Und oft sind wir Sklaven unseres Wollens!

  2. #2
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    AW: Es müssen nicht immer Muslime sein!

    Wenn auf dem Arbeitsmarkt eine Arbeitnehmerüberschuss vorhanden ist, dann sind die Voraussetzungen gegeben, Leute für einen sehr geringen Lohn zu beschäftigen. Mindestlohn hin oder her, Schwarzarbeit ist angesagt, da muss der Arbeitgeber keine Sozialabgaben zahlen. Aber wer geht denn für so wenig Geld arbeiten, wenn er doch vom Sozialstaat mehr erhält, ohne etwas zu arbeiten? Der Sozialstaat hat Finanzierungsprobleme, weil immer mehr Leute seine Leistungen in Anspruch nehmen.

    Siehe: http://www.spiegel.de/video/video-1146038.html

    Was bedeutet das? Der Sozialstaat muss die Einnahmen steigern und die Ausgaben kürzen. Einnahmen steigern bedeutet noch mehr Sozialabgaben, was wiederum für die Arbeitgeber mehr Ausgaben pro Arbeiter bedeutet und weiteren Lohndruck erzeugt. Dazu wird die Schwarzarbeit attraktiver. (Gab es alles auch in Griechenland) Ausgaben kürzen bedeutet, dass mit Schwarzarbeit mehr Geld verdient werden kann, als dass einem der Sozialstaat zur Verfügung stellt. Aber das ist nicht alles, auch die kriminelle Geldbeschaffung wird steigen. Insbesondere Bettelei, Einbrüche, Überfälle und Diebstähle.

    Und was ist die Ursache?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Artikel: Es müssen nicht immer Muslime sein!

    ........Die mutmaßlichen Sklavenhalter aus Polen und Rumänien .........

    Das kommt dabei raus, wenn man Zuwanderern zuviele Freiheiten gewährt

  4. #4
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    AW: Artikel: Es müssen nicht immer Muslime sein!

    Der Sozialstaat muss die Einnahmen steigern und die Ausgaben kürzen.
    Hatte Schröder ja mit seiner Agenda radikal umgestzt.

    Blöderweise sinken zwar die Sozialsaugaben und Renten deutlich zwecks Einsparung pro Kopf und Haushalt für die Leistungsträger.
    Aber nicht in der Summe,siehe auch anonyme Krankenvesicherung für illegale.

    Wenn wir vieleicht eine Millionen illegale kostenlos in Deutschland mitversichern,sinkt das Leistungsniveau für jene welche das alles erwirtschaften.

    Das ist ja der Mist.

    Das Geld und die Einnahmen sind ja da,nur in der Verteilung scheint es nicht zu stimmen.

    Wenn ich durch Köln gehe und mir ansehe was da auf den Straßen alles herumrennt und gleichzeitig betrachte was in den Fabriken produktiv tätig ist,dann ist mir relativ schnell klar das meine Kranken,Renten und sonstigen Sozialleistungen aus allen Löchern pfeifen.

    Das ist doch alles Scheiße hier.

  5. #5
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    AW: Artikel: Es müssen nicht immer Muslime sein!

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Hatte Schröder ja mit seiner Agenda radikal umgestzt.
    Da z.B. immer mehr Illegale kostenlos mitversichert werden und in diesem Zusammenhang noch viele weitere "politische Dummheiten" begangen werden, ist die Wirkung der radikalen Agenda, die überhaupt erst aufgrund vergangener "politischer Dummheiten" nötig war, schon wieder am verpuffen. Wenn sich dahingehend nichts ändert, bzw. die Entwicklung nicht gestoppt wird, dann müssen immer wieder Einnahmesteigerungen und Ausgabenkürzungen erfolgen, so lange bis sich das System selbst abgeschafft hat.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Artikel: Es müssen nicht immer Muslime sein!

    Das Problem ist nicht das Sozialsystem als solches. Es ist einfach zu aufgebläht in seiner ganzen Verwaltung und die Gewährung von Leistungen an Hans und Franz (oder besser Erol und Yüksel), die hierherkommen, niemals eingezahlt haben, dies auch gar nicht vorhaben und sich damit ihren Kindersegen (der wiederum bei den Einheimischen ausbleibt) finanzieren, nicht mehr zeitgemäß.
    Die Gewährung von Leistungen müsste bei Nicht-Deutschen nach Jahren der Erwerbstätigkeit berechnet werden, so, wie man es bei der Rente macht. Ein Ausländer bekommt nur dann etwas, wenn er eingezahlt hat. Ein Nicht-EU-Bürger nur zeitlich begrenzt. Sollte er/sie sich dann nicht mehr selber alimentieren können, muss er/sie das Land verlassen.

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