Bildungsbürger fliehen aus Kreuzberg

[Quotenqueen]

Keiner der Fraktionsvorsitzenden des Kreuzberger Bezirksparlaments hat sein Kind auf einer Schule im Kreuzberger Kiez. Auch Klaus Wowereit würde seine Kinder, so er denn welche hätte, nicht dort einschulen. Bildungsbewusste Eltern (auch Migranten) ziehen vor Einschulung ihrer Kinder weg. Sie haben sich lange die Wirklichkeit zurechtgelogen, die grün-alternativen Wähler, fühlten sich links-alternativ als etwas Besseres. [...]

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[Realist59]

Nach der Wiedervereinigung zogen rund 300000 Berliner ins brandenburgische Umland. Vor allem junge Familien kehrten der Stadt den Rücken, auch wenn der Arbeitsplatz nicht aufgegeben wurde. Zurück blieben in vielen Kiezen nur die Alten, die gescheiterten Existenzen und natürlich die Türken. Viele türkische Eltern legen wert auf gemischte Klassen aber die gibt es immer weniger und so gibt es bereits Schulen ohne einen einzigen deutschen Schüler. Das Ergebnis ist bekannt, die schulischen Leistungen der Zuwandererkinder sind meist unterirdisch schlecht. Inzwischen sind Wedding, Kreuzberg, Neukölln aber auch Spandau im Grunde verloren. Auch wenn laut Umfragen vor allem Muslime hohen wert auf gute Bildung legen, so sind es vor allem sie, die extrem schlecht abschneiden. Fakt ist, dass keine Integration stattfinden kann, wenn es diejenigen nicht mehr gibt, die die Integrationsarbeit leisten. Man hat die Deutschen aktiv aus den Gebieten vertrieben, zurückkommen werden sie nicht mehr

[Seatrout]

Die Mär von den türkischen Eltern, die viel wert auf eine gute Bildung ihrer Kinder legen, glaube ich nicht mehr. Guckt man sich die Leute an, die heute die potentiellen Eltern der nächsten Hartzer sind, sind es doch genau die, die keine Lust zur Arbeit haben und nur durch Sprüche auffallen. Sie selber gehören zu der gescheiterten Generation, die anfing, abzuziehen und unser Schulsystem zu demontieren. Da sie nie gelernt haben, auf ehrliche Art und Weise ihr Geld zu verdienen, werden ihre Kinder genauso den Berufswunsch "Hartz 4erer" haben, wie sie es bereits selber sind. Dieses wird sich erst ändern, wenn der Staat konsequent durchgreift und seinen Pflichten nachkommt. Hiermit meine ich nicht die weitere Alimentierung, sondern in erster Linie Mittel zum Wohle des deutschen Volkes! Abschiebung und Ausschaffung derer, die der Allgemeinheit seit Jahren auf der Tasche liegen, stets nur fordern und uns mit krimineller Energie bereichern, statt sich am Allgemeinwohl zu beteiligen. Ebenso bin ich nicht mehr bereit, womöglich anstatt "nur" bis 67 jetzt bis 69 arbeiten zu müssen, um den Taugenichtsen, die uns terrorisieren, die Bleibe und ein Leben in Saus und Braus zu finanzieren! Hört sich jetzt vielleicht alles etwas "diskriminierend" und einseitig an, denkt man jedoch einmal nach, stellt man fest, dass es genau diese Probleme sind, die ein friedliches Auskommen und Beieinandersein zunichte machen.

[Turmfalke]

WO bitte leben in Kreuzberg BILDUNGSBÜRGER? Ich sah in Kreuzberg nur Junkies, Alkoholiker (teilweise im Endstadium), eine mit schußsicheren Westen ausgestattete Polizei, die sich in Straßenstreitigkeiten nicht einmischte, also nur Präsenz zeigte, ohne wirklich präsent zu sein, viele Türken und Araber, darunter Kopftücher und Häkelkäppis, Händler, Dealer, Schläger, Fundamentalisten, "Warlords", dazu völlig versiffte Straßen und U-Bahn-Stationen, vergammelte Häuser, verwahrloste Hochhäuser, und ich schwöre, keinen einzigen Bildungsbürger, nur der sich selbst überlassene Müll unserer Gesellschaft.

[Realist59]

Das hast du schon richtig gesehen aber es soll sie tatsächlich dort geben. Es sind diese Multikulti-Fanatiker, die das "Flair" der Vielfalt genießen. Allerdings kann man sie an den Fingern einer Hand abzählen

[abandländer]

Der Miltikulti-Fanatismus ist eine Schönwettererscheinung. Mehr wie ein Zoobesuch. Solange sich die "wilden Tiere " hinter Gitter oder einer dicken Glaswand befinden ist alles schön und gut. Doch wenn man dann mitten drin ist, im Geschehen, dann...

[Realist59]

Das erkannte auch der Karrikaturist Seyfried, der vornehmlich für Grüne und Linksradikale arbeitet. Als es mit der Vielfalt überhand nahm, zog er aus Kreuzberg weg und ging in die Schweiz. Er sagte damals dass es in Kreuzberg inzwischen eine Monokultur gäbe, nämlich die Türkische und der wollte er sich nicht unterwerfen. Als sein Weggang und die Gründe dafür publik wurden, gab es harsche Kritik aus den Reihen der Linksfaschisten und er sah sich genötigt wieder zurückzukehren

http://www.joergo.de/intseyfried.htm

[Pleiades]

Müsste unsere Polit-Elite in Kreuzberg und anderen Problemkietzen hausen, in einem Mehrfamilienhaus, allein unter Türken und Arabern, dann möchte ich wissen, wie ihre Einstellung zu Multikulti und Kulturbereicherung wäre. Mit Elite meine ich die, die auch duschen, sich pflegen und sich kleiden wie zivilisierte Menschen, nicht die schmuddeligen Chaosliebhaber, deren politische Einstellung schon von Weitem mit der Nase wahrgenommen werden kann...