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  1. #1
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    Gesetz Epigenetik

    Es gibt Menschen, die glauben an ein Leben vor und nach dem Tod.
    Mittels Hypnose haben sich schon eine Reihe von Menschen in ihre angebliche Vergangenheit zurückversetzen lassen.
    Dabei kamen teilweise erstaunliche Tatsachen an den Tag, die man nicht nur als echt einstufen kann, sondern die auch den Schluss zulassen, dass das soeben erlebte tatsächlich ein Teil der eigenen Vergangenheit war.
    Mir kamen solcherlei Entdeckungen schon immer etwas suspekt vor, und jetzt bestätigt die Wissenschaft, dass es so nicht sein kann.
    Durch die Epigenetik ist nachgewiesen worden, dass sich selbst Erfahrungen positiver oder negativer Art vererben, und das nicht nur bis zu den eigenen Kindern, sondern auch bis zu den Enkeln und Urenkeln, und wahrscheinlich noch weiter.
    Also ist das, was manche Menschen unter Hypnose "erlebt" haben nicht die eigene Vergangenheit, sondern die ihrer Vorfahren.
    Wer es genau wissen will : http://www.scilogs.de und dort im Suchfeld den Begriff Epigenetik eingeben.
    Was ich damit sagen will ist die Tatsache, dass Muslime nicht von ungefähr soviel Angst und Ehrfurcht vor ihrer Religion haben, denn die schrecklichen Szenarien in den vergangenen Jahrhunderten, in der der Islam sein Unwesen getrieben hat, haben sich nicht nur über einen Vorfahren, sondern über mehrere Vorfahren weitervererbt.
    Das gleiche gilt auch für andere Religionen, so auch für die christlichen Religionen und ihrer schrecklichen Zeit der Inquisition.
    Daraus resultiert aber auch die zu lasche Haltung z.B. von uns Deutschen, die es zulässt, dass sich der Islam ungehindert ausbreiten kann. Unter den Kaisern und späteren konservativen Regierungen bis hin zu Hitlers Diktatur, wurden wir Deutschen immerwieder geknutet und unterdrückt.
    Dabei wurde gleichzeitig ein irrer Vaterlandskult betrieben, der nicht zuletzt im ersten Weltkrieg seine größten Opfer gefunden hat.
    Getrieben von heimatlichen Gefühlen einerseits und von götzenhaften Ehrgefühlen für Kaiser und Vaterland andererseits, mussten unsere Vorfahren eine harte Schule durchmachen und haben uns also vererbt, dass man mit Disziplin und Stolz sein Vaterland ehren soll.
    Das Ganze aber wurde durch das Naziregime zunichte gemacht und darauf folgte dann die Abkehr von stolzem Gehabe und Ehrgefühl, da dieses zu Rassismus und blindem Hass geführt hat.
    Jetzt profitieren davon die Islamisten, denn wir Deutsche sind gar nicht in der Lage, großangelegt gegen diese Eroberer vorzugehen.
    Tja, Evolution und Genetik entwickeln sich nicht unbedingt zum Vorteil! Bei den Musels entwickelt sich zwar gar nichts, aber dafür bleiben sie ja auch im Mittelalter stecken!

  2. #2
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    selten so einen schwachsinn gelesen

  3. #3
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    AW: Artikel: Epigenetik

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    selten so einen schwachsinn gelesen
    Du solltest dich mal schlaumachen, bevor du so hart urteilst.
    Die Epigenetik spielt natürlich nicht den ewig gestrigen Heilsdenkern und Esoterikspinnern in die Hände.
    Wenn du zu denen gehörst, ist das deine Sache, aber wer Realist geblieben ist, trotz der vielfachen Beeinflussungen durch verschiede, religiös geprägter Gruppen, kann in den Erkenntnissen dieser Wissenschaft sehen, dass alles Getue um "Leben nach dem Tod" und "Leben vor dem Jetztsein" dummes Zeug ist.
    Ich fühle mich jedenfalls bestätigt in meiner Meinung, dass der Mensch nichts besonderes ist und auch keinen anderen Verlauf seines Lebenszyklus verdient hat.
    Das zu leugnen überlasse ich Seelenklempnern und Exorzisten! AMEN!

  4. #4
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    AW: Artikel: Epigenetik

    Wiki hilft:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Epigenetik

    Einführung [Bearbeiten]

    Nach der Befruchtung teilt sich die Eizelle. Bis zum 8-Zell-Stadium (frühe Morula) sind alle Tochterzellen gleichwertig. Man bezeichnet sie als totipotent, weil jede von ihnen noch alleine in der Lage ist, einen kompletten Organismus hervor zu bringen. Danach finden sich Zellen mit einem unterschiedlichen inneren Programm, deren Entwicklungspotenzial ab nun eingeschränkt – d. h. mehr und mehr spezialisiert – wird. Wenn der Körper fertig ausgebildet ist, sind die meisten Körperzellen für ihre Funktion fest programmiert (lediglich die sogenannten adulten Stammzellen bewahren sich eine gewisse Flexibilität). Dabei bleibt die Sequenz des Erbgutes unverändert (abgesehen von wenigen zufälligen, genetischen Veränderungen = Mutationen). Die funktionelle Festlegung erfolgt durch verschiedene Mechanismen, einer davon beruht auf biochemischen Modifikationen an einzelnen Basen der Sequenz oder der die DNA verpackenden Histone oder beiden. Solche Veränderungen führen dazu, dass bestimmte Bereiche des Erbgutes „ruhig gestellt“, andere dafür leichter transkribiert (in RNA für Proteine umgeschrieben) werden können. Diese Modifizierungen sehen in Körperzellen ganz anders aus als in Stammzellen oder in Keimzellen (Eizellen und Spermien; auch Krebszellen haben meist abweichende [und dabei spezifische] Modifikationsmuster). Die wichtigsten Modifikationen sind die Methylierung von Cytidin-Basen in Cytosin-Guanosin-Nukleotid-Dimeren (CpG) sowie die Seitenketten-Methylierung und -Acetylierung von Histonen.
    Begriffsbezeichnung [Bearbeiten]

    Die griechische Vorsilbe epi in Epigenetik hat mehrere Bedeutungen, wie „nach“, „hinterher“, „um … herum“ oder „zusätzlich“. Epigenetisch sind danach alle Prozesse in einer Zelle, die als „zusätzlich“ zu den Inhalten und Vorgängen der Genetik gelten. Conrad Hal Waddington hat den Begriff Epigenetik erstmals benutzt. Im Jahr 1942 (als die Struktur der DNA noch unbekannt war) definierte er Epigenetik als „the branch of biology which studies the causal interactions between genes and their products which bring the phenotype into being“. Zur Abgrenzung vom allgemeineren Konzept der Genregulation sind heutige Definitionen meist spezieller, z. B. „Der Begriff Epigenetik definiert alle meiotisch und mitotisch vererbbaren Veränderungen in der Genexpression, die nicht in der DNA-Sequenz selbst kodiert sind.“ [2] oder Epigenetik ist das „Studium der erblichen Veränderungen in der Genomfunktion, die ohne eine Änderung der DNA-Sequenz auftreten“.[3]
    Epigenese [Bearbeiten]

    Mit dem Ausdruck Epigenese werden die graduellen Prozesse der embryonalen Morphogenese von Organen beschrieben. Diese beruhen auf epigenetischen Prozessen bei der Zellteilung der Vorläuferzellen, der Zelldifferenzierung.

  5. #5
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    AW: Artikel: Epigenetik

    Das eigene Land zu lieben und wenn möglich zu verteidigen, liegt im Revierverhalten der Säugetiere begründet. Das eigene Revier bietet Schutz und Nahrung. Die Grenzen seines Reviers zu erweitern bzw. ein Revier zu erobern kennt man ebenfalls aus dem Tierreich. Ebenso gilt es die Weibchen einer Gruppe vor Eindringlingen zu schützen, gleichzeitig aber müssen Weibchen aus anderen Gruppen zur Vermeidung von Inzest besorgt werden. Das Problem des modernen Menschen liegt darin, dass er einen großen Teil seines Verhaltens aus dem Unterbewusstsein diktiert bekommt. Es liegt meiner Meinung nach also nicht an der Unterdrückung früherer Jahre, wenn die Bürger eines Landes im Extremfall zur Verteidigung bereit sind. Die Menschen begreifen sich als Teil eines Ganzen und in der Gruppe verhält sich das Individuum völlig anders als wenn es alleine ist

  6. #6
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    AW: Artikel: Epigenetik

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    gleichzeitig aber müssen Weibchen aus anderen Gruppen zur Vermeidung von Inzest besorgt werden.
    Danke für den Tipp, denn ich war schon lange heiß auf meine Nachbarin.
    Ich hol sie mir und hunde sie mal richtig durch. ( Ich will ja nicht "vögeln" schreiben)
    Notfalls berufe ich mich dann auf die traditionelle Vorgabe aus der Urzeit!
    Wenn der Nachbar dann herumzickt, erschlage ich ihn. Das ist dann Revierverteidigung!
    Da hätte ich auch drauf kommen können.

    Da sieht man mal, wozu die Epigenetik gut ist!

  7. #7
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    Muslim Man AW: Artikel: Epigenetik

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Danke für den Tipp, denn ich war schon lange heiß auf meine Nachbarin.
    Ich hol sie mir und hunde sie mal richtig durch. ( Ich will ja nicht "vögeln" schreiben)
    Notfalls berufe ich mich dann auf die traditionelle Vorgabe aus der Urzeit!
    Wenn der Nachbar dann herumzickt, erschlage ich ihn. Das ist dann Revierverteidigung!
    Da hätte ich auch drauf kommen können.

    Da sieht man mal, wozu die Epigenetik gut ist!
    Pech nur, dass du Atheist bist. Als Musel würdest du sicher vor Gericht damit durchkommen

  8. #8
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    AW: Artikel: Epigenetik

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Pech nur, dass du Atheist bist. Als Musel würdest du sicher vor Gericht damit durchkommen
    Im Gegenteil, als Atheist sieht mich ja keiner aus großer Höhe. Also wo kein Kläger da kein Richter.
    Ausserdem berufe ich mich ja auf alte Vorgaben unserer Gene.
    Was kann ich denn dafür?
    Die Musels können ja auch nichts dafür das sie bekloppt sind. Sind halt die Gene!
    Ja ja, Epigenetik bringt es an den Tag.
    Wir sind alles unschuldige Schäflein und müssen nicht in die Hölle!
    Da es keine Gene gibt, die es mir verwehren, nicht unschuldig zu sein, darf ich auch böse sein zu den Musels.
    Das sind auch meine Gene, da meine Vorfahren bei den Kreuzrittern waren.
    Schlimm nur, dass ich es ab und zu im Kreuz habe, sind das auch die Gene?

  9. #9
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    AW: Artikel: Epigenetik

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Das sind auch meine Gene, da meine Vorfahren bei den Kreuzrittern waren.

    Tatsächlich? Ich habe eine ganze Menge davon in der Ahnenreihe. Leider war das Kriegsglück gegen Saladin nicht auf Seiten der Ritter und so wurden sie nach ihrer Gefangenschaft vor die Wahl gestellt zu konvertieren oder zu sterben. Einer meiner Urahnen weigerte sich damals strikt und wurde durch Saladin persönlich geköpft. Vielleicht liegt mir deshalb der Kampf gegen die Musels in den Genen

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