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Hits: 2352 | 08.09.2011, 19:43 #1Unregistriert Gast
Berliner Zustände in Italien!
Mit Entsetzen in den Augen mußte ich lesen, dass auch in Italien Jugendliche respektlos ältere Menschen malträtieren!
http://www.suedtirolnews.it/d/artike...mit-stock.html
Wo steuert Europa nur hin?
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08.09.2011, 20:51 #2
AW: Berliner Zustände in Italien!
In den Nihilismus. Zumindest in gewissen Bereichen. Da gibt es keine Orientierung mehr, keine Werte, alles wird relativiert (Der Täter ist das Wahre Opfer etc. - Ein Hilfeschrei)
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Berliner Zustände in Italien!
Diese Muselplagegeister haben nirgendwo Respekt vor Menschen, schon gar nicht in der EU.
Für die sind wir doch alle nur lästiges Übel, dass nur dazu dient, ihnen den Unterhalt zu verdienen.
Ein Dankeschön kennen die nicht.
Merkwürdig nur, dass sich EU-weit niemand groß darüber aufregt.
Vielleicht haben Menschen auch sowas wie ein Lemming-Gen in sich.
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09.09.2011, 15:25 #4
AW: Berliner Zustände in Italien!
Mich stört es schon sehr lange, dass die Musel sich alles Erdenkliche mit einer Selbstverständlichkeit nehmen, ohne sich dafür zu bedanken. Und das ist nur möglich, weil ihnen die Gutmenschen alles in den Allerwertesten stecken, ohne jemals auf die Idee zu kommen, eine Gegenleistung für das Gegebene abzuverlangen. Somit haben sie sich eine Migrantengesellschaft gezüchtet, die es gewohnt ist, für nix und ohne jegliche Anstrengung alles zu bekommen und durchgefüttert zu werden. Da muss angesetzt werden. Die Ausrede, dass derartige Fehler zwar gemacht wurden, man die Hebel jetzt aber nicht mehr zurückziehen kann, lasse ich nicht gelten. Auch hier gibt es nur eine Möglichkeit, dem Schrecken ein Ende zu bereiten! Es ist und bleibt das Zauberwort Ausschaffung, bzw. fristlose Abschiebung. Anders werden wir der Problematik jedenfalls nicht mehr Herr. Nur restriktives Handeln führt zum Erfolg. Fordern statt fördern lautet die richtige Devise. Alles andere wirkt auf die momentanen Zustände nur wie ein Brandbeschleuniger.
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