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  1. #1
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    Ziercke: Islamismus gehört nicht zum Islam

    Der Chef des BKA macht eine feine Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus. Die gehören nämlich nicht zusammen. Aha. Gut zu wissen. Dann benutzen Islamisten wohl einen anderen Koran, gehen in andere Moscheen und haben andere Prediger. Oder setzen sie ihn vielleicht nur um, während die „Moslems“ es nicht so genau nehmen? Aber wie sollen die [...]

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  2. #2
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    AW: Ziercke: Islamismus gehört nicht zum Islam

    Ich sehe, die Islam-Propaganda wirkt. Nach und nach gehen den Muslimen nicht nur unsere Politiker und Journalisten auf den Leim.

  3. #3
    Unregistriert Gast

    AW: Ziercke: Islamismus gehört nicht zum Islam

    Der feine Unterschied: Islamisten wollen nur eine "geringe Zahl" an Menschen auslöschen, der Islam dagegen alles was nicht Muslim ist!

  4. #4
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    AW: Ziercke: Islamismus gehört nicht zum Islam

    Man muss es eben pragmatisch angehen. Ich persönlich finde zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine solche Unterscheidung sinnvoll. Damit lässt sich arbeiten.

    Der Islam lässt sich nicht von Heute auf Morgen verbieten. Islamismus hingegen schon.

    Wenn Linksextremisten festlegen was "Faschismus" ist, wieso sollen "Antiislamisten" dann nicht festlegen was Islamismus ist? Ein (nicht moderater) Moslem ist nicht im Stande diese Unterscheidung vorzunehmen, da er parteiisch ist und auch den Islamismus zum Islam zugehörig zählt, mit der Absicht dadurch den Islamismus per Religionsfreiheit zu schützen. Die meisten "Antiislamisten" machen diese Unterscheidung ebenfalls nicht und versuchen den Islam als Ganzes zu "bekämpfen". Mit der Unterscheidung wäre es allerdings möglich den Islam schrittweise einzudämmen, indem die islamistischen Auswüchse angegangen werden.

    Mit der Unterscheidung ist eine schleichende Ent-Islamisierung möglich. Sinnbildlich betrachtet ist der Islam ein Baum, dessen Äste wachsen und dessen Zweige immer weiter treiben, so dass sein Schatten eine immer größere Fläche bedeckt, alle die Blumen und Pflanzen unter ihm eingehen.

    Der Antiislamist versucht den Islam direkt anzugreifen. Er macht sich daran, gleich den ganzen Baum zu fällen. Die Grünen "Umweltschützer" und andere Sympathisanten des Baumes wissen das jedoch erfolgreich zu verhindern. Wenn stattdessen jeder neue Zweig gleich wieder gestutzt wird und nebenbei noch einzelne ältere, dann geschieht das sanft und fällt kaum jemandem auf. Nachdem die Zweige weg sind, wird der kahle Ast entfernt, den braucht es nicht mehr. Noch einer und noch einer. Jeder versteht das. Bis nur noch der kahle Stamm übrig bleibt, der schließlich auch keinen Zweck mehr erfüllt und nur noch geringen Schatten wirft.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Ziercke: Islamismus gehört nicht zum Islam

    Ach so. Der Islamismus muss ja demnach, christlich oder atheistisch, wahlweise auch jüdisch oder buddhistisch sein. Ich hab's ja immer gewusst: Buddha dieser fette Grinseterrorist!

  6. #6
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    AW: Ziercke: Islamismus gehört nicht zum Islam

    Der einzige Unterschied zwischen Islam und Islamisten ist doch der, das der Islam die Plattform bildet, die Islamisten hingegen sind die aktiven Missionare des Islam.
    Wenn das der Chef des BKA nicht erkennt, dann ist er blind.
    Ein Muslim ist ein Gläubiger, ein Islamist ist ein Gläubiger und Verbreiterer des Islam, und das mit radikalen Mitteln, so, wie es der Koran vorgibt!
    Das heißt nichts anderes, als das ein gläubiger Muslim von einem bislang friedlichen und weitgehend ruhigem Leben in das eines aktiven Muslim wechselt, dem plötzlich die Erkenntnis gekommen ist, etwas für die Verbreitung des Islam tun zu müssen.
    Damit er da nicht alleine ist, schließt er sich dafür einer radikalen Gruppierung an und macht sein Ding.
    Es ist also nur der kleine Schritt von einem eher phlegmatischen Gläubigen hin zum aktiven, radikalen Muslim.
    Und dass kann ein BKA-Mann nicht erkennen und auch nicht vorhersagen. Deshalb ist der Islam ja so gefährlich!
    Er radikalisiert einen bislang friedlichen Muslim über Nacht zu einem Terroristen. Nicht selten hervorgerufen durch äussere Ereignisse oder wiedrige Lebensumstände, die noch verstärkt werden beim nächsten Moscheebesuch.
    Junge Muslime sind sowieso viel stärker involviert, da sie durch Müßiggang nichts mit sich anzufangen wissen.
    Also ist es zwecklos, Islam und Islamismus zu trennen. Sie gehören unmittelbar zusammen!

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