Spiegel,Zeit,Bild,....fernab der Realität

[murktimon]

[holzpope]

War mir zwar schon bekannt, aber trotzdem immer wieder ansehenswert.
Der Islam entlarvt sich immer wieder selbst.
All jene, die immer behaupten, dass bekanntgewordene Untaten von islamischen Mitbürgern nicht auf den Islam, sondern auf die Kultur zurück zu führen seien, strafen sich selber lügen.
Sie verkennen bewusst, das es eben doch der Islam ist, der diese Gewaltkultur in jeder Hinsicht erst verfestigt und zum Ideal der Muslime macht.
Es ist längst bekannt, dass in fast allem muslimischen Familien der Vater und sie Söhne ein Gewaltpotenzial darstellen, dass ansonsten nur in Familien zu finden ist, wo ein kranker Choleriker sein Unwesen treibt und eigentlich in die Gummizelle gehört.
Aber dank des Koran wird die Gewalt des Mannes legalisiert.
Deshalb ist es auch kein Wunder, dass Vergewaltigungen und Misshandlungen von Frauen im Islam, und übergreifend auch an z.B. deutschen Frauen, von diesen Soziopaten als Normal empfunden werden.
Eine Frau ist für diese Typen kein Mensch, den man liebt, sondern sie ist ein Wesen, dass man als Mann gebrauchen kann, wie es beliebt.
Deshalb fällt es diesen kranken Machos auch nicht schwer, sich dieser Wesen rücksichtslos zu entledigen.
Das dumme ist nur, dass viele, grade deutsche Frauen, so etwas lieben und für echte Liebe halten, wenn so ein Typ krankhaft eifersüchtig überreagiert.
Wenn das ein Liebesbeweis sein soll, dann sind sie selber krank und haben es nicht besser verdient, wenn sie die leidtragenden sind.
Islam heisst für mich, Gewalt verherrlichen und Frauen als willenlose Opfer zu betrachten. NEIN DANKE!

[Realist59]

Deshalb treten doch gewisse Deutsche zum Islam über. Als Muslim darf man töten, lügen, rauben und vergewaltigen.

[murktimon]

Deshalb treten doch gewisse Deutsche zum Islam über. Als Muslim darf man töten, lügen, rauben und vergewaltigen.

Der Ansatz des Gedankens ist gar nicht so unlogisch.
Islam ist ein bequemes und legitimes Wertesystem für die Unterdrückung der Frau.

Allerdings ist es bei uns selber gut gemeint und ordentlich aus dem Ruder gelaufen.

Der Gedanke Mann und Frau sind jetzt gleichgestellt,bezog sich eher auf Harmonie bedacht und weniger auf eine Umkehr des Gedankens,wer denn jetzt das Alphatierchen sei.

Nach Feministinnen muß die Welt jetzt im Umkehrschub weiblich werden,begriffen haben sie aber nicht,das Mann der nicht unterdrückt eher Partnerschaft im eigentlichen Sinne will und nicht eine Neuregelung der Frage,wer denn jetzt das Alphatierchen ist und wer nicht.

Man nennt das auch Partnerschaft,mit sicher auch traditionellen Rollen die so biologisch einfach mal da sind und auch so da sein sollen,fragte man denn Urmutter Natur nach ihren Beweggründen für ihre Rollenaufteilung.
Partnerschaft ist aber eben nicht Unterdrückung und auch nicht eine Frage,wer denn jetzt an der Reihe sei mit dem Unterdrücken des anderen.

Es ist eben Partnerschaft und das sind zweie die sich wollen.

[Realist59]

Das Pendel schlägt wieder zurück. Eine kleine Gruppe von Kampflesben hat den Frauen eingeredet, dass sie sich zu emanzipieren haben. Das Ende vom Lied ist, dass viele Frauen keinen Mann finden, der ihr gut genug ist und viele Männer pflegeleichtere Asiatinnen und Osteuropäerinnen heiraten. Bei den Musels wird die Rolle der Frau wie vor 1000 Jahren definiert und je stärker der Islam hier wird, umso mehr verliert die Frau

[abandländer]

Der Spiegel:

Fortpflanzungsmedizin

Zeugung ohne Männer

Fortpflanzungsmediziner entwickeln eine neue spektakuläre Technik: die künstliche Schaffung menschlicher Keimzellen. Nach diesem Durchbruch könnten sogar schwule, aber auch lesbische Paare eigene Nachfahren bekommen - und der Mann wäre für die Fortpflanzung überflüssig.

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Der Spiegel impliziert hiermit, dass Schwule keine Männer seien.