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  1. #1
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    Weg van Nederland

    Die Niederlande waren der freiheitsliebenden Jugend Westdeutschlands seit den 60er Jahren ein Vorbild in Sachen alternativer Lebensweisen und tolerantem Miteinander. Amsterdam, wo in urigen Kneipen der Bänker im Anzug neben dem Punker sein Heineken trank, war ein regelrechter Walfahrtsort für den Wochenendtrip Aller, die die Realität eines Lebens jenseits engstirniger Spießigkeit erfahren wollten. Inzwischen erinnert [...]

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  2. #2
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    AW: Weg van Nederland

    Das scheint mir so zu sein, wie damals die Sendung mit den Organspendern http://www.welt.de/vermischtes/artic...nszeniert.html auch wenn die Holländer einen etwas seltsamen Fernsehgeschmack haben, traue ich denen nicht zu eine derartige Sendung über Asylbewerber zu machen

  3. #3
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    AW: Weg van Nederland

    Ich denke mal, das damit eher die Diskussion über das Problem der Migranten und Illegalen angeheizt werden soll.
    Nimmt man die Zahlen der Gemeinden, die für die Sozialleistungen für diese Migranten aufkommen müssen, so kann man verstehen, warum sie so verzweifelt sind und diese Menschen loswerden wollen.
    Aber das scheint die Gutmenschen und Multikultibefürworter nicht zu beeindrucken. Die heulen lieber um jeden Abzuschiebenden, anstatt ein Einsehen mit den verzweifleten Gemeinden zu haben.
    Wenn all die Migrantenfreundlichen Bürger sie Zeche aus der eigenen Tasche bezahlen müssten, würde das Geschrei sofort aufhören.
    Mein Vorschlag wäre der : es sollen sich alle Bürger melden, die einen weiteren Zuzug von Migranten befürworten und die auch dafür sind, das keiner abgeschoben wird. Nach Erfassung der Daten werden von diesen Bürgern Zusatzsteuern erhoben, die sich jeweils an den offiziellen Zahlen über die lokalen Migranten orientieren.
    Mal sehen, wie lange die das durchhalten.
    Im Gegenteil sie werden gerichtlich dagegen vorgehen, weil sie das für ungerecht halten.
    Da aber kann man sie am Schlawickel packen und blosstellen, denn wenn sie das für ungerecht halten, dann müssen sie zugeben, dass es für die Allgemeinheit genau so ungerecht ist.
    Die Probe aufs Exempel würde ich machen, wenn die richtige Partei mal das Sagen haben wird!

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