Heute waren bei Peter Hahne Thilo Sarrazin und Christian Ströbele zu Gast. Wie zu erwarten war, verteidigt der Multikultibefürworter die ungezügelte Zuwanderung und schwingt fleissig die Rassismuskeule. Wer Ströbeles Argumentation genau verfolgt, kommt innerhalb kürzester Zeit zu dem Schluß, dass auch er das Buch "Deutschland schafft sich ab" nicht gelesen hat. Dieser muku-vestrahlte Kommunist ist sich in diesem TV-Duell nicht zu schade, Sarrazin für die Taten eines Anders Breivik mitverantwortlich zu machen. Ebenfalls geht aus Ströbeles Ausführungen hervor, dass Sarrazins Buch auch als Grundlage für rechtskonservative und rechtsradikale Parteien zur Basislektüre gehört. Seinen Äusserungen nach zu urteilen befürchten die Grünen scheinbar, dass Die Freiheit oder Pro Deutschland der grünen und roten Klientel durch, wie er es bezeichnet, populistische Äusserungen und Islamisierungsängste, erhebliche Stimmenanteile abjagen können. Hoffentlich kommt es so, denn das wäre ein erstes Zeichen, dass der "Wutbürger" versteht und bereit ist, zu handeln.

Fazit: Sarrazin wie immer souverän! Ströbele wie gewohnt subjektiv und pöbelnd, ohne fundiertes Wissen und Fakten ans Tageslicht zu bringen. Ein eindeutiger Sieg für die Gerechtigkeit, sprich für Thilo! weiter so!

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