Vor etwas über eine Woche berichteten wir über einen Kosovaren, der. in Pfäffikon erst seine Frau, dann die Angestellte des Sozialamts erschossen hatte. Die Muslime nutzen jetzt diesen Fall, um ihren Anträgen beim Sozialamt Nachdruck zu verleiehen. Sie melden sich beim Sozialamt mit dem Satz, "Pass auf, ich bin auch von dieser Kultur":
Eine Woche ist es her, seit der Kosovare Shani S.* (59) in Pfäffikon erst seine Frau Sadete S.(†52) und dann die Sozialamtsleiterin Daniela H.* (48) erschoss.
Jetzt nützen andere Sozialhilfe-Empfänger die grausame Bluttat aus, um Sozialarbeiter zu erpressen.
Im «Club» des Schweizer Fernsehens am Dienstag zum Thema «Wenn Männer ihre Frauen töten» erzählte Lucie Rehsche (59), Leiterin des Sozialzentrums Dorflinde in Oerlikon, von Drohanrufen. «Nach Pfäffikon haben einige angerufen oder direkt im Gespräch gedroht: ‹Ihr wisst schon, was in Pfäffikon passiert ist. Passt auf, ich bin auch von dieser Kultur!›»
Anonyme Drohungen im Sozialzentrum
Gegenüber Blick.ch bestätigt Lucie Rehsche diese Aussage. «In der letzten Woche gingen bei uns in der Dorflinde drei anonyme Drohanrufe ein.»
Die Dorflinde ist eines von fünf Sozialzentren der Stadt Zürich. Dort werden 4000 der insgesamt 14`000 Fälle in der Stadt Zürich betreut.
Erst wies der anonyme Anrufer auf die Tat in Pfäffikon hin und sagte dann mit bedrohlicher Stimme: «Ich bin auch von dieser Kultur.»
Blick
Es scheint so, dass nicht nur in der Schweiz, auch in Deutschland immer mehr Ämter nur bei solchen nachdrücklichen Methoden einwandfrei funktionieren. Die anständigen Bürger wundern sich immer mehr, warum die Auftraggeber der Linksautonomen so erfolgreich sind. Aber ein wenig Gewalt, ein wenig Drohung - und alle machen alles, was die Linksautonome wünschen: Räume werden gekündigt, Gesetze verbogen, Beamten verschlampern ihre Arbeit uvm. Nicht nur die Muslime, auch die Linken beherrschen die Methoden des Terrors. Deswegen motzen sie so sehr gegen Breivik: Nicht wegen die 60-70 Toten, denn das können sie leicht verschmerzen. Aber sie merken, dass sie in diesem Erpressungsgeschäft Konkurrenz bekommen. Und das dulden weder die Muselmanen noch die Linksautonomen.


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