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  1. #1
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    Schweiz1 Schwein auf Moscheegelände vergraben



    Ja, die Schweizer... Stille Wasser sind tief...

    In der Nacht auf Freitag haben Unbekannte in Grenchen auf dem Bauland einer Moschee ein totes Schwein und vier Schweineköpfe vergraben. Damit wollen sie den geplanten Bau verhindern.
    Quelle

    Damit haben sie den Vogel abgeschossen!

  2. #2
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    AW: Schwein auf Moscheegelände vergraben

    Neuerdings werden Moscheen wohl als Einstellhallen von den Moslems deklariert.

    Aber davon abgesehen kann ich nicht glauben, daß ein SVP-Gemeinderat so doof ist, zu glauben, er verkaufe ein Gelände an eine islamische Glaubensgemeinschaft, damit die einen Schuppen (nicht doppeldeutig gemeint!) für Gartengeräte darauf bauen (können, werden, wollen)!

    Das Bauland für die Moschee verkaufte SVP-Gemeinderat Ivo von Büren der albanisch-islamischen Glaubensgemeinschaft (AIG). Von Büren fühlt sich allerdings hintergangen: Die Käufer hätten ihm zunächst gesagt, sie wollten eine Einstellhalle bauen, so von Büren. «Ich hätte das Land nie verkauft, wenn ich gewusst hätte, dass dort eine Moschee gebaut werden soll», sagte von Büren damals der «AZ».
    So dämlich kann der Mann nicht gewesen sein!

  3. #3
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    AW: Schwein auf Moscheegelände vergraben

    Wir wissen doch alle, daß Moslems sehr überzeugend lügen können. Schau Dir doch nur die dreisten Behauptungen, die Türken hätten D aufgebaut, an.

    Ich finde es bedenklicher, daß die Polizei glaubt, aus der Bevölkerung Hinweise zu erhalten.

  4. #4

    AW: Schwein auf Moscheegelände vergraben

    In esoterischen Kreisen gibt es diverse Methoden um Räume von sog. negativen Energien, Altlasten zu befreien.

    Ich könnte mir gut vorstellen, daß der Islam auch solche Fälle vorsieht, es Rituale gibt, die zb. Schweineenergie neutralisieren.

    Vielleicht sogar im Stile *Ehrenmord*, für jeden toten Schweinekopf den einen eines Ungläubigen???? Es wäre folgerichtig. aber hoffentlich nicht die Realität.

  5. #5

    AW: Schwein auf Moscheegelände vergraben

    Keinesfalls sollen wir vergessen, das Gegenstände alleine durch Ihre Erzeugung, mit negativen energetischen Feldern, verunreinigt sein können. Denken Sie an Schlagwörter wie
    Blutdiamanten, Sklavenarbeit, Ausbeutung, Raub, Bürgerkrieg, Seuchen, Habgier und dergleichen.


    Unterschiedlichste Religionen und Kulturen suchten immer schon nach kraftvollen Orten, reinigten Gebäude, weihten und segneten Kirchen. Nach schlimmen Vorfällen werden Orte neu geweiht.


    Dies ist ebenfalls eine Art der energetischen Reinigung.

    http://www.pressemeldungen.at/118756/energetische-spirituelle-reinigung-raum-oder-hausreinigung/

  6. #6
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    AW: Schwein auf Moscheegelände vergraben

    burgfee, liefere denen doch nicht noch Ideen...

  7. #7

    AW: Schwein auf Moscheegelände vergraben

    Reisebericht aus Indien
    ...
    Ich merkte ganz schnell, dass der kulturelle Wandel auch in Indien hart und erbarmungslos ausgetragen wird. Einige alte Pilgerstätten wurden zum Zankapfel religiöser Zwistigkeiten wie im heiligen Ort Ayodhya: Dort sollte ein Rama-Tempel wieder aufgebaut werden, was landesweite Unruhen auslöste, bei denen viele Tempel und Moscheen zerstört wurden und Hunderte von Menschen ihr Leben ließen. Andere Pilgerstätten verloren ihren äußerlichen Glanz in korrupten Händen staatlicher Behörden oder der örtlichen Mafia, die von den gesammelten Geldern der Pilger ihre eigenen Taschen füllten. Damals besaß ich eine noch etwas verklärte Vorstellung von Heiligkeit – in jedem äußerlich an seiner Kleidung erkennbaren Yogi sah ich eine vollkommene Seele, die bereit ist, alle Lebewesen zu erlösen. Aber auch die Kehrseite aller Heiligkeit ist – sogar besonders – in Indien zu finden. Im Land der Extreme – arm und reich, heilig, erleuchtet – und des rassistischen Kastensystems liegt alles eng beieinander.

    Als dann vor einigen Jahren sogar Mickymaus (für die bevorstehende Eröffnung eines indischen Vergnügungsparks) mit einer vedischen Feuerzeremonie am Flughafen von Bombay begrüßt wurde, hätte man denken können, Indien sei jeder Sinn für Heiligkeit und Andacht abhanden gekommen. Nun würden die alten Götter durch Donald Duck und Superman ausgetauscht....
    http://www.sein.de/archiv/2009/oktob...ler-kraft.html

    Die Moslems gehen nicht grade zimperlich damit um, wenn Andersgläubige ihre heiligen Stätten wieder aufbauen wollen.


    30 Sep 2010
    Muslim v Hindu Ayodhya verdict: the history of the dispute


    The destruction of the Babri Mosque at Ayodhya, Uttar Pradesh, in 1992, demonstrated the power of religious fundamentalism in India, which prides itself on its democracy and religious tolerance.


    Then, 150,000 Kar Sevaks, or volunteers, followed LK Advani and other leaders of the Hindu nationalist Bharatiya Janata Party to Ayodhya, where they destroyed the Babri Mosque and electrified Indian politics for the two decades which followed.

    In the immediate aftermath, riots claimed more than 2,000 lives in cities throughout India. In Mumbai, Islamic terrorists killed more than 250 people in a series of bombings believed to have been in retaliation for Muslim deaths in the post-Ayodhya riots.

    Riots flared again in Gujarat in 2002 after Muslims burned alive 59 Hindus they believed were returning from desecrating the mosque at Ayodhya. More than a thousand people were killed in riots throughout the state.

    Today, more than 200,000 troops have been deployed in Northern India to prevent similar violence after the expected High Court ruling on who owns the site at Ayodhya, the Muslim Central Sunni Waqf Board, or a Hindu organisation that wants to build a temple to Lord Rama on the plot of the former mosque.

    The dispute dates back to 1853, more than 300 years after the mosque was built by one of Emperor Babur's generals following their defeat of a local Hindu king.

    http://www.telegraph.co.uk/news/worl...e-dispute.html


    Der Rama-Tempel in Ayodhya sollte wieder aufgebaut werden, wogegen sich die Moslems wehrten, da dort seit 300 Jahren eine Moschee gestanden hatte. Es kam zu Unruhen, Moslems verbrannten 59 gläubige Hindus von denen sie glaubten, sie kämen grade aus dem Tempel. Bei islamischen Autobombenattentaten gab es 250 Tote, Im ganzen Staat kam es zu Unruhen bei denen mehr als tausend Menschen ihr Leben ließen. Mehr als 200.000 Soldaten sind heute im Norden Indiens im Einsatz um für Ruhe zu sorgen.

  8. #8

    AW: Schwein auf Moscheegelände vergraben

    Babri-Moschee

    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    26.79556482.19445
    Koordinaten: 26° 47′ 44″ N, 82° 11′ 40″ O (Karte)

    Die Babri-Moschee vor der Zerstörung 1992


    Die Babri-Moschee ist eine 1528 in Ayodhya, Indien auf Befehl von Babur errichtete Moschee. Sie wurde auf den Grundfesten eines dort vorher stehenden und von den muslimischen Eroberern zerstörten Hindutempels errichtet. Der Legende nach, die seit dem 19. Jahrhundert dokumentiert ist, soll an diesem Ort vor 900.000 Jahren Rama, eine Inkarnation des Gottes Vishnu, geboren worden sein. Bei Unruhen, die die Zerstörung der Moschee begleiteten, kamen 2.000 Menschen ums Leben.
    Kontroversen zwischen Hindus und Muslimen [Bearbeiten]

    In der Nacht vom 22. zum 23. Dezember 1949 stellten Angehörige der Hindu Mahasabha in der Moschee die Bildnisse von Rama und seiner Gattin Sita auf. Der Allgemeinheit wurde der Zutritt zur Moschee untersagt. Am 16. Januar 1950 erstritt sich die Hindu Mahasabha durch eine Zivilklage den freien Zutritt zur Moschee. Das Gericht erließ eine einstweilige Verfügung, laut derer die Hindu-Götterbildnisse nicht beseitigt werden dürfen und die Anbetung dieser Götterbildnisse gestattet werden muss. Dieser Tag wird daraufhin später gerichtlich als Tag des "Status quo" definiert.
    Zerstörung der Moschee [Bearbeiten]

    Mitte der 1980er Jahre nahmen Rashtriya Svayamsevak Sangh (RSS) und Vishwa Hindu Parishad (VHP) die Forderung der endgültigen Übergabe des Geländes der Babri-Moschee an die Hindus auf. Die Bharatiya Janata Party (BJP) verabschiedete am 9. und 10. Juni 1989 eine gleichlautende Resolution. Am 14. August 1989 urteilte das Oberste Gericht von Uttar Pradesh, dass das Eigentum der Babri-Moschee und deren „Status quo“ durch keine Partei verändert werden darf.
    Am 9. November 1989 erfolgte am Ende eines monatelangen landesweiten Programms des VHP die Grundsteinlegung für den Tempelneubau für den Ram-Janmabhumi-Tempel auf dem Grundstücksgelände der Babri-Moschee. Die Babri-Moschee wurde erstmalig am 30. Oktober 1990 durch Freiwillige des VHP und des RSS erstürmt. Am 6. Dezember 1992 versammelten sich 100.000 Freiwillige des RSS, des VHP und der BJP in Ayodhya und zerstörten die Moschee. Daraufhin wurde eine Reihe von Politikern verhaftet sowie beteiligte Organisationen verboten. Die Zentralregierung erwarb am 7. Januar 1993 das gesamte Gelände der ehemaligen Babri-Moschee. Der Gottesdienst zur Anbetung Ramas und Sitas wurde zwischenzeitlich in einem temporären Tempelbau gerichtlich wieder hergestellt. Dieser Gottesdienst vollzieht sich seit diesem Tag unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. Muslimen wurde das Betreten des Geländes verboten. [1]
    Ein Wiederaufbau der Moschee am selben Ort ist seitdem durch das Gericht unterbunden worden. Die Umstände der Zerstörung der Moschee waren Ziel einer Untersuchung des Geheimdienstes, der 42 Personen der Verschwörung beschuldigte. Eine von der Regierung eingesetzte Untersuchungskommission tagt seit 1993, bislang ergebnislos.
    Auf den Ruinen der Babri-Moschee wurde der Ram-Janmabhumi-Tempel, ein Schrein zu Ehren Ramas, errichtet. [2]
    Politische Auswirkungen [Bearbeiten]

    Die Attentäter, die am 26. November 2008 mehrere Luxushotels und andere öffentliche Orte überfielen, gaben in einer TV-Botschaft an, unter anderem Rache für die Zerstörung der Babri-Moschee üben zu wollen.[3]
    Siehe auch [Bearbeiten]


    Weblinks [Bearbeiten]


    Belege [Bearbeiten]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Babri-Moschee

    Die Zeit stelt sich auf die Seite der Moslems, wäre ja auch ungut, wenn der geneigte gutmenschliche Leser sein rosarotes Islam-Weltbild verlöre.
    http://www.zeit.de/1992/51/gelaehmt-...igioesem-eifer

  9. #9

    AW: Schwein auf Moscheegelände vergraben

    Zitat Zitat von Seher Beitrag anzeigen
    burgfee, liefere denen doch nicht noch Ideen...
    Offensichtlich haben die eine andere Vorstellung von spritueller Reinigung.

    Wie deren Art von Reinigung erfolgt erfährt man nun hier am Beispiel Indien :(

  10. #10
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    AW: Schwein auf Moscheegelände vergraben

    Moslems betrachten Moscheen mitsamt der Grundstücke, auf denen sie stehen, als moslemische Staatsgebiete. Und sie sind angehalten, solche, sollten sie verlorengehen, mit allen Mitteln zurückzuerobern. Noch dümmer als die Regierungen der europäischen Länder kann man also nicht sein, die fremde Staatsgebiete im eigenen Land befürworten, erlauben und fördern.

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