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  1. #1
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    Islamverbände für Recht auf Vitamin-D-Mangel

    Die Islamverbände schlagen Alarm und fürchten einen „Missbrauch“ der Studie. Ärzte warnen vor einem Vitamin-D-Mangel durch Verschleierung. Denn abgesehen von der grundsätzlichen Wissenschaftsfeindlichkeit des Islam befürchten die gestandenen Moslemmänner der „Dialog“partner wohl vor allem die drohende Befreiung der islamischen Frau vor der Unterdrückung durch den Mann. Deshalb haben sie auch noch nie was vom Vitamin-D-Mangel [...]

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  2. #2
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    AW: Islamverbände für Recht auf Vitamin-D-Mangel

    Es ist doch schon lange bekannt, dass die Verschleierung die Vitamin-D-Produktion verhindert. In den südlichen Ländern kommt immer noch genug Sonne an die Haut aber hier im Norden kann das sehr gefährlich werden. Die Krebsraten dürften deutlich steigen. Allah holt die Seinen eben zügig zu sich

  3. #3
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    AW: Islamverbände für Recht auf Vitamin-D-Mangel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es ist doch schon lange bekannt, dass die Verschleierung die Vitamin-D-Produktion verhindert. In den südlichen Ländern kommt immer noch genug Sonne an die Haut aber hier im Norden kann das sehr gefährlich werden. Die Krebsraten dürften deutlich steigen. Allah holt die Seinen eben zügig zu sich
    Bis aber Allah die Seinen zu sich holt, werden sie erst einmal auf Krankenkassen-Beitragszahlers Kosten an den Folgeerkrankungen behandelt. Das beginnt mit der Behandlung degenerativer Erscheinungen am Knochengerüst und endet in der Behandlung seelischer Verstimmungen und ernsten Depressionen, die als Folge der Lichtarmut entstehen.

    In dem Buch von Veronica Doubleday "Die Kluge, die Bedrückte, die Unabhängige" über das Schicksal afghanischer Frauen werden diese Depressionen und Folgeerkrankungen ganz gut beschrieben.

  4. #4
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    AW: Islamverbände für Recht auf Vitamin-D-Mangel

    Hier wird das Leben vitaminmangelerkrankter Frauen in islamischer Isolation gut beschrieben. Afghanistan - Herat:

    Es erstaunte alle, daß ich mit Mitte Zwanzig noch immer kinderlos war und verhütete, ohne je ein Kind ausgetragen zu haben.

    "Willst du warten, bis du dreißig bist?" fragte mich eine Frau ungläubig und brachte mich sehr in Verlegenheit. Dreißig! In diesem Alter hatte eine heratische Frau bereits erwachsene Söhne und Töchter. Kindersegen verhalf zu Ehre und Ansehen: sie konnten nicht verstehen, weshalb ich darauf verzichtete. In Herat heiraten Mädchen sehr früh, oft schon mit vierzehn Jahren und in der Regel nicht später als mit achtzehn, und sie bekommen sofort Kinder. Ich, die ich kaum Erfahrung mit Säuglingen hatte, fühlte mich neben diesen Teenager-Müttern recht unbeholfen und töricht. Schließlich fand ich eine Antwort, die ihnen plausibel erschien und sie zufriedenstellte. Ich erklärte, daß ich so weit weg von zu Hause und meiner Mutter sei und niemanden hätte, der mir helfen könnte. Ich wußte, daß sie junge Mütter tatkräftig unterstützten und somit mein verwaistes Schicksal tief bedauerten.

    Häufig wurde ich der Frauen auch überdrüssig. Neben ihrer lebhaften Neugier besaßen sie eine ausgeprägte Neigung zu jammern und zu stöhnen. Ihre Klagen drehten sich um zwei einander bedingende Probleme: Krankheit und die Einschränkungen, die ihnen ihre Isolation auferlegte. Sie beschwerten sich über Rückenschmerzen, allgemeine Abgespanntheit und zahlreiche andere Leiden, manchmal auch darüber, daß ihre Ehemänner sie nicht zum Arzt gehen ließen. Hin und wieder baten sie mich um Medizin und gesundheitliche Ratschläge, aber ich mußte sie enttäuschen. Ich konnte ihnen nur mein Mitgefühl anbieten, und meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt.

    Einige Frauen beklagten sich ausdrücklich über die ihnen aufgezwungene, zurückgezogene Lebensweise, die sie als qeit - "Eingesperrtsein", "Gefangenschaft" - bezeichneten.

    "Mein Mann ist gemein. Er läßt mich nirgendwo hingehen", stöhnten sie zum Beispiel. "Manche Ehemänner sind in Ordnung: ihre Frauen können kommen und gehen, wie sie wollen. Meiner läßt mich nicht mal meine Mutter besuchen. Ich habe es satt, immer hier zu sitzen."

    Ich begriff langsam, daß durch die Absonderung und Verschleierung jeder kleinste Schritt einer Frau uneingeschränkter männlicher Kontrolle unterworfen war. Die Abschirmung der Frau diente als Erhaltung des guten Rufes, der Familienehre und des Machtmonopols der Männer.

    Ironischerweise schimpften viele Frauen auch über ihre Kinder, obwohl sie mich im selben Atemzug wegen meiner Kinderlosigkeit rügten. Die Belastungen und Pflichten ihrer Mutterschaft zermürbten sie, und ihre ungezogenen und quengelnden Kinder brachten sie schier um den Verstand.

    Nach solchen Besuchen fühlte ich mich häufig wie erschlagen, ihr Spott verletzte mich und von ihren Fragen schwirrte mir der Kopf. Es störte mich, in ihren Augen nur eine Kuriosität darzustellen und nicht meiner Persönlichkeit willen akzeptiert zu werden. Es dauerte eine Weile, bis unsere Gegensätzlichkeiten nicht mehr ins Gewicht fielen und sich tiefere Freundschaften entwickelten.

    ...
    http://open-speech.com/threads/60541...el-Afghanistan

  5. #5
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    AW: Islamverbände für Recht auf Vitamin-D-Mangel

    Diese Damen haben die Eigenschaft nicht so schnell zum Arzt zu gehen. Aber es stimmt natürlich, dass die Behandlungskosten immens sind.Warum die nicht zum Hodscha gehen um sich durch Gebete heilen zu lassen?

  6. #6
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    AW: Islamverbände für Recht auf Vitamin-D-Mangel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Diese Damen haben die Eigenschaft nicht so schnell zum Arzt zu gehen. Aber es stimmt natürlich, dass die Behandlungskosten immens sind.Warum die nicht zum Hodscha gehen um sich durch Gebete heilen zu lassen?
    Weil der Hodscha in der gut dotierten und vom Staat geschaffenen Integrationsstelle voll und ganz ausgelastet ist!
    Der hat für so etwas keine Zeit!

    Aber er läßt von einem moslemischen Kumpel einen Artikel über die Ungerechtigkeit schreiben, die moslemischen Frauen im deutschen Gesundheitswesen widerfährt.

  7. #7
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    AW: Islamverbände für Recht auf Vitamin-D-Mangel

    Je me répète:

    http://www.fh-joanneum.at/aw/home/St...-Arbeit&lan=de


    [...]

    Dabei fand sich ein Vitamin D-Defizit signifikant häufiger bei der türkischen Bevölkerung, unabhängig ob Migration vorlag oder nicht. Türkische Frauen waren dabei stärker betroffen, insbesondere migrierte Türkinnen die eine Kopfbedeckung trugen, wiesen signifikant häufiger einen sekundären Hyperparathyreoidismus auf. Auch der geographische Wohnsitz ("Breitengrad") hatte Einfluss auf die Vitamin D Spiegel: so zeigten Türken, die in der Türkei im Süden lebten, mit die höchsten Werte (an Vitamin D, da viel Sonnenlicht).

    [...]

    Aus: http://docs.google.com/viewer?a=v&q=...vbfJaWZa_Q1tIA




    Dass die Islamistenverbände auf die Vollverschleierung bestehen muss niemanden wundern. Damit geben sie ihre Einstellung preis. Lernresistent. Reformresistent. Islamistisch.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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