Bieler Feuerteufel zündet achtzehn Autos an

[abandländer]

Bieler Feuerteufel zündet achtzehn Autos an

In der Nacht wurden in Biel 18 Autos an 16 Standorten in Brand gesetzt. Verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. In Biel kam es in jüngster Zeit immer wieder zu solchen Zwischenfällen.

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Seit letztem November hält ein oder mehrere Brandstifter das Bieler Industriequartier Bözingenmoos in Atem. Im Februar brannte auf dem Parkplatz eines Car-Händlers sogar ein Reisebus aus.

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Die Spekulationen über den Täter schiessen ins Kraut. «Will er immer grössere Feuer entfachen? Treibt ihn Langeweile oder Frust an?» Der Fotograf Arthur Sieber, welcher für eine News-Fotoagentur arbeitet, war bei fast allen Bränden vor Ort. Sie sprechen für ihn eine deutliche Sprache: «Das muss eine kranke Person sein.»

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Hat natürlich überhaupt nichts mit London oder Berlin zu tun. Auch der Vorfall in Hamburg, der sich in der Nähe der Roten Flora ereignete, war völlig spontan.

[holzpope]

Inzwischen dürfte das mit den brennenden Autos schon zum Freizeitvergnügen etlicher Jugendlicher geworden sein.
Randale in jeder Form ist vielen Jugendlichen eine willkommene Form, die Erwachsenenwelt abzulehnen.
Das sie damit im Prinzip ihre eigene Generation schädigen, geht diesen Schwachköpfen nicht auf, dazu fehlt ihnen die nötige Gehirnmasse. Die wird inzwischen mit Nintendogülle ausgefüllt.
Es gäbe sicher einige Methoden, diesen Lumpen auf die Spur zu kommen, aber da müssten einige LKA-Leute und auch einige Ratsmitglieder in entsprechenden Rathäusern über ihren Schatten springen.
Kompetenzengerangel und Mißtrauen zur Bevölkerung verhindern fast immer konzertierte Aktionen, die mit Sicherheit zum Erfolg führen würden.
Stichwort geheime Videoüberwachung ähnlich der mit "Blitzkästen".
Im wechselnden Turnus könnten auf diese Weise immer andere Straßenzüge überwacht werden. Es genügt dabei schon, eine einzige Tat nachweisen zu können. Die dann gefassten Täter müssten automatisch für alle vergangenen Brandschatzungen verurteilt werden. Man würde dann erleben, wie plötzlich Namen genannt werden, um nicht die ganze Strafe verbüssen zu müssen.
Auch Bürgerinitiativen mit geheimen Nachtwachen können helfen. Allernigs müssten die richtig organisiert werden um einen effektiven Erfolg zu garantieren.
Es gäbe noch weitere Methoden, aber die dürften wohl mangels Geld scheitern.
Aber letztendlich läge es auch im Interesse der Versicherungen, hier den Erfolg gegen die Täter herbei zu wünschen.
Das schlimme ist ja, das inzwischen auch schon ganze Häuser in Brand gesetzt werden.
Erst im Computerspiel als leichte Übung zum Erfolg gebracht, bedarf es bei einigen Psychopaten der reellen Tat.
Mariobrothers lassen grüßen! Weiter so, dann verblödet auch der Rest der noch zu rettenden Jugend.

[marchhare]

@ holzpapst:

ich sehe das problem weniger bei nintendo und ähnlichem ^^

aber es wirkt in der tat so, dass die letzten 1.75 generationen zu einem großen teil nicht die gesellschaft stützen, sondern diese zerstören.

im frühmittelalter hätte der papst (nicht der holzpapst) zum kreuzzug ausgerufen, um sich dieser zu entledigen.
die heutigen "aufgeklärten" linken drehen den spieß um und injizieren noch die islamischen wellen in die venen der kranken europa.