"Türken schauen fünfmal mehr TV als Deutsche" - WELT ONLINE

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"Türken schauen fünfmal mehr TV als Deutsche" WELT ONLINE Sarrazin: „Muslime in Deutschland haben eine unterdurchschnittliche Beteiligung am Arbeitsmarkt, unterdurchschnittliche Erfolge im Bildungswesen und eine überdurchschnittliche Quote von Transferleistungen sowie eine überdurchschnittliche Beteiligung an ... und weitere »

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[Realist59]

......Was Öney wiederum erst recht anstachelt, sich öffentlich zu mokieren, etwa über die türkischen Vereine. Will sie das Kopftuchverbot abschaffen? „Nö“, antwortet Öney. Die Visumspflicht für Türken möchte sie erhalten.

Dem türkischen Botschafter, der für eine Aufhebung wirbt, verkündete sie kürzlich: „Je mehr Türken wir im Lande haben, desto mehr Unruhe haben wir.“ Öney wendet sich gegen „unkontrollierte Einwanderung“. Sie sperrt sich gegen ein kommunales Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer, auch wenn dies im Koalitionsvertrag von Grün-Rot verankert ist.

Sie gibt die empirische Sozialforscherin, indem sie behauptet: „Die Türken gucken fünfmal mehr Fernsehen als die Deutschen.“ Sie beklagt: „Viele Migranten leiden unter Selbstüberschätzung.“

Wenn jemand so etwas sagen darf und ungeschoren davon kommen kann, dann die Türken selbst. Im Gegensatz zu den deutschen Politikern, egal welcher Partei, kennt sie die Türken und weiß wovon sie redet

[abandländer]

Wer Selbstkritik übt möchte sich i.d.R. verbessern. Das ist lobenswert. Wieso gucken sie fünfmal mehr Fernsehen? Weil sie fünf mal mehr Zeit haben? Oder weil ihnen das System die Möglichkeit bietet, sich diese Zeit zu nehmen? Falsche Anreize kombiniert mit der in den Kreisen weit verbreiteten Einstellung: "Ich schulde dieser Gesellschaft nichts - sie schuldet mir etwas"?

[Seatrout]

Schon ein Wunder, derartige Worte aus dem Mund einer Frau zu hören, die vor wenigen Wochen noch die Besserstellung von muslimischen Pflegebedürftigen forderte. Stellt sich die Frage, wieviel Wahrheitsgehalt dieser Aussage beizumessen ist. Wahrscheinlich ist dies aber wirklich nur ein Trick, um sich nach oben zu arbeiten, oder persönliche Vorteile zu verschaffen. Ansonsten passt diese Fahnenschwenkerei übrigens sehr gut zu ihr, zeigt sie doch ein Verhalten, welches für ihren Kulturkreis an sich normal ist.

[Realist59]

Bei Türken läuft auffallend lange der Fernseher, selbst wenn Besuch da ist, wird das Gerät nicht ausgeschaltet und Zeit haben unsere Freunde aus dem Morgenland natürlich

[Seatrout]

Bilkay Öney hat eine erkennbare wie nachvollziehbare Freude daran, ihre eigenen Leute, seien es türkischstämmige Migranten oder Parteifreunde, zu irritieren, zu provozieren oder gar zur Weißglut zu treiben.

Wieso ist es eine Irritation oder Provokation, wenn man die Wahrheit ausspricht? Ist es schon so weit, dass man nur mit der Lüge diese Klientel besänftigen kann? Wenn ja, wirds höchste Zeit, dass hier eingegriffen wird. Schliesslich leben wir in einer realen Welt und nicht in einem Traum, bei dem alles in Ordnung ist. Von daher ist es auch ein Unding, dass die muslimische Parallelwelt geduldet wird.

Wobei die Schwelle, ab der sich Multikulti-Migrationspolitiker herausgefordert fühlen, nicht besonders hoch liegt.

Und genau das zeigt, dass bei diesen Leuten das nicht vorhanden ist, was sie von uns ausnahmslos fordern: Toleranz!

Dem türkischen Botschafter, der für eine Aufhebung wirbt, verkündete sie kürzlich: „Je mehr Türken wir im Lande haben, desto mehr Unruhe haben wir.“ Öney wendet sich gegen „unkontrollierte Einwanderung“.

Wie recht sie doch mit dieser Feststellung hat! Und genau deshalb sind Maßnahmen erforderlich, die diesen Unruhen ein Ende bereiten.

Sie beklagt: „Viele Migranten leiden unter Selbstüberschätzung.“

Genau dass! Nur, weil man mit nem diggen BÄÄMWÄ oder Benz durch die Gegend eiert, hat man es noch lange nicht zu etwas gebracht. Solche Auswüchse sind meist auf den Drogen- und Menschenhandel, oder aber das Abziehen von Mitbürgern, bzw. das Abzocken des Staates zurückzuführen. Hier herrscht schleunigst Handlungsbedarf.

Die Migrantenquote, die der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel in seiner Partei einführen will, nennt sie „einen netten Versuch, der nicht funktioniert“.

Sehr richtig! Quoten übervorteilen immer den schlechteren, ungeeigneten Bewerber. Von daher findet hier eine Diskriminierung des besseren, fleissigeren, aber auch des autochthonen Bewerbers statt. Und das das im eigenen Land möglich ist, zeigt, dass wir Biodeutsche durch Leute wie Gabriel zu Menschen zweiter Klasse gemacht werden sollen. Eigentlich ein Fall für Bundesverfassungsgericht!

"Ich bin nicht die Beschützerin der armen kleinen Migranten", erklärte sie jüngst im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung".

Sehr richtig! Es wird leider immer wieder verkannt, dass Migranten hierzulande nicht nur Rechte haben, sondern auch mal jemand da sein muss, der sie auf ihre Pflichten hinweisst. Das sind ebenso Öneys Aufgaben, auch wenns den Türken überhaupt nicht passt.

Alles in allem weiß Frau Öney sehr wohl, was sie als Ministerin zu tun hat. Wollen wir hoffen, dass sie auch weiterhin ihr Amt so gewissenvoll ausübt, und nicht, wie die Genossen Mutlu, Özdemir und Co nur immer an die eigenen Leute denkt. Wir leben hier gemeinsam in unserem Staat und befolgen dementsprechend auch hier gültige Regeln. Wer dies nicht akzeptiert, muss gehen! Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

[Realist59]

Oft habe ich selbst erlebt, dass viele Türken mit ihren Landsleuten härter ins Gericht gehen als es die Deutschen tun. Viele merken selbst, dass diese ganzen Kriminellen und Arbeitsscheuen den Ruf aller nachhaltig schädigt

[Seatrout]

Übt ein Deutscher Kritik, ist es diskriminierend. Übt ein Landsman Kritik, ist es höchstens anmaßend. Das ist der kleine, aberfeine Unterschied!

[Realist59]

Und sobald von deutscher Seite Kritik kommt, solidarisieren sich alle, weil sich auch die Nichtkritisierten angegriffen fühlen