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  1. #1
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    Schweizer Muslime neidisch auf historische jüdische Opferrolle


    Die Schweizer Moslems sind dermaßen neidisch auf die wiederholte Verfolgung der Juden in Europa, dass sie sich. voreilig selber mit dem Juden-Abzeichen schmücken.
    Eine radikale Moslemgruppe startete eine Plakataktion (oben im Bild) um die "grassierende Islamophobie in der Schweiz" anzuprangern.
    A Muslim radical group has launched a poster campaign (above) to denounce rampant islamophobia is Switzerland.
    Die Moderate Mohammedaner begrüßen diese Campagne. "Es ist wahr, dass wir, Mohammedaner die neuen Sündenböcke sind", sagt Lucia Dahlab, die Vizepräsidentin der Islamischen Organisationen in Genf.
    The campaign is also approved by moderate Muslims. "It is true that as Muslims we feel we have become the new scapegoats", says Lucia Dahlab, vice-President of the Union of Muslim Organizations in Geneva.

    Philosemitism
    Für Französischkundige: Le Matin
    Dabei verschweigen sie nur eine kleine Kleinigkeit: Es waren die Moslems selber, die die Juden dazu zwangen, sich mit dem Judenstern zu kennzeichnen, als Minderwertige Menschen, als Dhimmis.


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  2. #2
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    AW: Schweizer Muslime neidisch auf historische jüdische Opferrolle

    Es kommt sehr oft vor, dass sich Täter zu Opfer stilisieren.Die Muslime betreiben das schon sehr gut.Sie ermorden Andersgläubige und tun so als wären sie die eigentlichen Opfer. Leider fallen die Gutmenschen auf so einen Müll herein

  3. #3
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    AW: Schweizer Muslime neidisch auf historische jüdische Opferrolle

    Niemand fordert vom Muslim, dass er sich kennzeichnet, damit er als solcher zu erkennen ist, das Gegenteil ist der Fall und das stößt dem Islamisten auf. Der Islamist möchte anders sein, er möchte sich abgrenzen:

    "Qur’ân, Sunnah und der Ijmâ’ (Konsens der Gelehrten) sagen eindeutig, dass wir uns von den Kuffâr unterscheiden und sie nicht imitieren sollen, da sie nach außen zu imitieren dazu führt, dass wir auch ihre schlechten Taten und Angewohnheiten nachmachen, vielleicht sogar ihren Glauben, was des weiteren dazuführt, dass wir uns in unseren Herzen mit ihnen anfreunden. Genauso führt Liebe im Herzen dazu, sie nach außen zu imitieren."
    Außerdem: Nicht der Moslem wird verboten, sondern islamistische Auswüchse werden verboten. Dass dies den Islamisten nicht genehm ist wundert niemanden.

    Die Taktik der Islamisten ist simpel: Alles was sich gegen die Ideologie des Islam(ismus) richtet, das richtet sich gegen die Muslime (als Menschen). Sie versuchen den Islam(ismus) (= Ideologie) als die Muslime (= Menschen) darzustellen. Es geht soweit, dass die Menschenrechte bereits zum Schutz einer Ideologie herhalten sollen, was natürlich völlig absurd ist, denn die Menschenrechte sollen eben gerade den Menschen vor jeder Art von Ideologien und politischen Systemen (Was der Islam auch beinhaltet) schützen.

    Und zum Schluss: Der Vergleich der Muslime heute und der Juden damals hinkt gewaltig. Damals gab es keinen jüdischen Staat, der hinter den Juden stand. Die wenigsten erhielten die Möglichkeit ins Ausland zu fliehen (Konferenz von Evian [1938]). Die Juden waren damit in den NS besetzten Gebieten gefangen. Die "Judenfrage" wurde nicht durch Vertreibung oder Umsiedlung nach Madagaskar [1940] "gelöst", sondern durch die Beschlüsse, die auf der Wannseekonferenz [1942] getroffen wurden.

    Beim nationalsozialistischen Antisemitismus ging es weniger um religiöse Fragen (das NS-Parteiprogramm gewährte die Religionsfreiheit, soweit es nicht dem "germanischen Sittlichkeits- und Moralgefühl" widerspräche), sondern um die rassische. Der NS-Antisemitismus war sozialistisch. Er machte den Klassenfeind zum Rassenfeind. Nach NS-Vorstellung was das Weltjudentum, das internationale Finanzjudentum, das zugleich auch hinter dem Kommunismus stehen sollte, schuld an jeder Misere. Heute herrschen ähnliche Vorstellungen bezüglich der Israellobby, vornehmlich in neonazistischen, aber auch sozialistischen und islamistischen Kreisen.

    „Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und somit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa!“
    Gemäß der NS-Ideologie werden bestimmten "Rassen" nicht nur bestimmte körperliche Merkmale, sondern auch bestimmte Charaktereigenschaften zugeschrieben. Die Juden verfügten über sämtliche negativen Eigenschaften. "Jüdische Gier", "jüdischer Hass" und letztendlich "jüdische Verbrechernatur". Und das alles sollten die angeborenen Eigenschaften eines jeden Juden sein und allen Juden "im Blute" liegen. Damit würden sie konspirativ der Gesellschaft und der Welt schaden und sich bereichern.

    Die Muslime heute haben mehr als nur einen Staat hinter sich. Es sind insgesamt 57 Staaten, die einen Mitgliedsstatus in der mächtigen islamistischen OIC innehaben. Die Muslime heute genießen weitgehend Reisefreiheit. Es ist nicht ihr Blut, vor dem man sich "fürchtet" (Muslimophobie), sondern die Ideologie des Islams (Islamophobie), die es versteht sich in radikalen Formen (Wahhabismus/Salafismus) auszubreiten. Wenn es die Kopten in Ägypten, oder Andersgläubige allgemein in muslimischen Staaten, so gut ginge, wie die Muslime in Europa, sowie Koran und Islam mit dem Segen der OIC (Blasphemiegesetz) kritisiert und damit relativiert werden dürften, dann würde diese "Phobie" mit Bestimmtheit verschwinden. Dem ist aber nicht so.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Schweizer Muslime neidisch auf historische jüdische Opferrolle

    "Qur’ân, Sunnah und der Ijmâ’ (Konsens der Gelehrten) sagen eindeutig, dass wir uns von den Kuffâr unterscheiden ...
    Wer andere ständig als Ungläubige, Unreine und Kuffar bezeichnet, muß, denke ich, auch damit leben, von denen wiederum als Musel bezeichnet zu werden.

  5. #5

    AW: Schweizer Muslime neidisch auf historische jüdische Opferrolle

    Zitat: "Es ist wahr, dass wir, Mohammedaner die neuen Sündenböcke sind", sagt Lucia Dahlab, die Vizepräsidentin der Islamischen Organisationen

    Ich muß sagen dafür habt Ihr aber auch sehr viel getan, liebe Musels.

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