Türkei greift Nordirak an

[abandländer]

Türkei greift kurdische Ziele im Nordirak an

www.tagesspiegel.de

Nach dem Anschlag auf einen türkischen Armeekonvoi am Mittwoch mit zwölf Toten hat die türkische Luftwaffe Medienberichten zufolge Angriffe gegen mutmaßliche Stützpunkte der PKK im Nordirak geflogen.

15 Kampfjets hätten zwei Orte bombardiert, an denen sich Rebellen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) aufhalten sollen, berichtete der türkische Nachrichtensender NTV am Abend.

[...]

Mitte Juli hatte die PKK beim schwersten Rebellenangriff seit drei Jahren 13 Soldaten getötet. Am vergangenen Wochenende wurden wieder drei Soldaten erschossen. Regierungschef Recep Tayyip Erdogan hatte daraufhin angekündigt, nach dem Ende des Fastenmonats Ramadan wolle er andere Saiten im Umgang mit der PKK aufziehen. „Von jetzt an keine Worte mehr, Taten“, sagte er am Mittwoch. Eine von ihm versprochen politische Lösung des Konflikts scheint damit in weite Ferne gerückt.

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[Realist59]

Die Türkei hatte ja schon mit Saddam diese Vereinbarung auch grenzüberschreitend militärisch agieren zu können. Da Saddam ebenfalls kein Freund der Kurden war, konnte er dieser seltsamen Konstruktion zustimmen. Das die Türkei aber auch jetzt noch diese Grenzverletzungen begehen kann, ist erstaunlich

[Seatrout]

Ich bin auf jeden Fall dafür, dass Erdogan mit dem Säbel rasselt! Das hätte zur Folge, dass eine EU-Mitgliedschaft in weite Ferne rückt! Negativer Beigeschmack: Noch mehr Muselkurden kommen zu uns! Wie es auch kommt, es läuft alles gegen unser Volk!

[Realist59]

Das große Problem ist dann auch die Finanzierung der Kriegshandlungen. Die Türkei hat seit 1983 mehr als 100 Milliarden Euro für den Kampf gegen die PKK ausgegeben ohne überhaupt einen einzigen vorzeigbaren Erfolg zu erzielen. Eine verarmte Türkei würde ebenfalls der EU zur Last liegen und neue Migrationsbewegungen verursachen

[holzpope]

Kurdistan existiert schon lange nicht mehr, aber die Kurden geben es nicht auf, an ihrem alten Habitus zu kleben, obwohl keiner von den heutigen Kurden jemals in einem Kurdistan gelebt hat.
Das ist nicht nur paradox, das ist gradezu idiotisch.
Mit welchem Recht beharren diese Spinner auf einem eigenständigen Staat?
Das zeugt doch von einer Sturheit und Besessenheit, die eigentlich nicht mehr in unsere Zeit passt.
Aber diese Eigenschaft ist es, die diese rückständigen Tölpel auch hierzulande zu Feinden unserer Demokratie machen.
Sie sind die hartnäckigsten Gegner unserer Gesellschaft und bestärken ihre hier ansässigen Kurden noch in ihrem Vorhaben, unsere freiheitliche Demokratie dazu zu nutzen, das Kurdensüppchen aus dem Exil heraus zu stärken um es in ihrer vermeintlichen Heimat auszuteilen, sprich Gelder zu sammeln für den Kampf um ein neues Kurdistan zu errichten.
Von mir aus sollen alle diese Hinterwäldler ausgerottet werden. Wir haben schon genug Probleme mit den anderen Zuwanderern!

[marchhare]

@holzpapst:

jetzt, wo du alles und jeden, tag und nacht siehst, hält dich ja gar nichts mehr auf ;)

[Realist59]

[QUOTE=holzpope;1459326]


Holze, Holze......

Kurdistan existiert schon lange nicht mehr, aber die Kurden geben es nicht auf, an ihrem alten Habitus zu kleben, obwohl keiner von den heutigen Kurden jemals in einem Kurdistan gelebt hat.

Einen Staat Kurdistan hat es auch nie gegeben aber die Kurden leben seit mehr als 4000 Jahren in dieser Region. Sie sind entrechtet und werden massiv unterdrückt

Das ist nicht nur paradox, das ist gradezu idiotisch.
Mit welchem Recht beharren diese Spinner auf einem eigenständigen Staat?

Mit welchem Recht hat man die ehemaligen Staaten Jugoslawiens als eigenständige Länder anerkannt? Warum hat sich die Tschechoslowakei gespalten, warum ist die Sowjetunion zerbrochen? Schottland will sich abspalten, Belgien droht zu zerbrechen.....alles was durch Kriege geschaffen wurde, steht auf unsicherem Fundament.

Das zeugt doch von einer Sturheit und Besessenheit, die eigentlich nicht mehr in unsere Zeit passt.
Aber diese Eigenschaft ist es, die diese rückständigen Tölpel auch hierzulande zu Feinden unserer Demokratie machen.
Sie sind die hartnäckigsten Gegner unserer Gesellschaft und bestärken ihre hier ansässigen Kurden noch in ihrem Vorhaben, unsere freiheitliche Demokratie dazu zu nutzen, das Kurdensüppchen aus dem Exil heraus zu stärken um es in ihrer vermeintlichen Heimat auszuteilen, sprich Gelder zu sammeln für den Kampf um ein neues Kurdistan zu errichten.

Die PKK ist eine krudische Organisation aber nicht alle Kurden sind auch PKK-Leute. Es ist richtig, dass vor allem die Kurden hier kriminell sind, Ehrenmorde begehen, Drogen im großen Stil verkaufen aber unsere Linken (Grüne und SPD inclusive) sehen die marxistische PKK als verwandte Ideologie und unterstützen sie

Von mir aus sollen alle diese Hinterwäldler ausgerottet werden. Wir haben schon genug Probleme mit den anderen Zuwanderern!

Nicht immer so drastisch. Es reicht sie in ihre Herkunftsländer zurückzuschicken