Neue Moslempartei gegründet

[abandländer]

Ich provozierte Sie jetzt. Natürlich gibt es den einen oder anderen, der wirtschaftlich etwas zustande bringt, oder gebracht hat. Aber ich beneide keinen davon. Ich fordere sogar, dass alle auf eigenen Beinen stehen und nicht abhängig sind von Fürsorge. Materieller und finanzieller Neid sind eher Sache der Sozialisten, bzw. der Nationalsozialisten. Und ich bin mit Bestimmtheit weder Sozialist, noch kollektivistisch. Deshalb bin ich auch gegen Kollektivbestrafung jeder Art. Ich weiss es passt nicht, dass ich mit "die Muslime" zuvor so verallgemeinert habe, aber damit arbeiten die kollektivistischen Sozialisten und Islamisten, um gegen "alle Anderen, die ihre Sicht nicht uneingeschränkt teilen" vorzugehen.

[abandländer]

Deshalb schaudert es mich auch, wenn ich hunderte von Männern sehe, die sich synchron, in Reih und Glied gegen Mekka verbiegen, wie eine Armee und gleichzeitig im Koran zum Kampf gegen die Ungläubigen aufgerufen wird.

Ich möchte, dass jeder für sich selbst sorgen kann und jeder sein verdientes Geld für sich selbst behalten kann und keiner dem anderen schadet, indem er auf kriminelle Weise sein Geld beschafft.

[Turmfalke]

Man, was seid ihr denn für paranoide Idioten? Die Partei hat doch anscheinend alle Hürden genommen. Nicht diese Partei ist verfassungsfeindlich, sondern ihr evangelikal verblendeten Spackos. Ihr seid einfache Nazis. Entweder ist euch das nicht bewußt oder euer Hass und euer Neid auf den Islam machen euch blind.

Kann man auf den Islam neidisch sein? Inwieweit? Auf was? Auf die strikten Glaubensregeln? Auf die Scharia? Auf die Geschlechtertrennung? Darauf, daß der Islam ein klares Wertigkeitssystem hat?

Wie du sicherlich gelesen hast, wurde die Wohnung der Parteigründer bereits mehrfach durchsucht. Irgendwas hat der Verfassungsschutz damit zu tun.

[Seatrout]

Richtig! Mitr kommt die Neiddebatte, die hier geführt wird - meine Steuern für die Moslems, Moslems werden hofiert von Gutmenschen, wir nicht u.ä. Reflexe - verdächtig bekannt vor. Als jüdische Deutsche Ende des 19. Jahrhunderts wirtschaftlich und gesellschaftlich aufstiegen gab es ähnliche Reaktionen. Die antijüdischen Ressentiments waren schon lange vor Hitler en vogue. Hitler konnte auf tatkräftige Mithilfe für seine Ideologie, die folgerichtig in der Ermordung von Millionen "lebensunwürdiger", "entarteter" und "rassisch unreiner" Menschen setzen.

Ein Vergleich, der hinkt und wirklich nicht unzutreffender gewählt werden konnte. Sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen. Die Juden waren hierzulande in gewissen Schichten verhaßt, weil sie so gut integriert waren und mit ihren Steuern zum Allgemeinwohl beitrugen. Sie hatten nicht das Problem, vom Staat abhängig zu sein. Das wäre ihnen zudem viel zu peinlich gewesen. Hingegen waren die meisten in der Mittelschicht ansässig und garnicht mal so wenige sogar in der Oberschicht unserer Gesellschaft. Anders die Moslems. Es steht wohl nicht zur Debatte, wenn darauf hingewiesen wird, dass sich viele schon durch ihr äußeres absichtlich von unserer Gesellschaft distanzieren. Mit Tradition hat das herzlich wenig zutun, als vielmehr mit Demonstration, auf etwas hinzuweisen, was wir in unserer Gesellschaft eigentlich nicht haben wollen. Gemeint ist die Kleidungsweise vieler Frauen, vortrefflich derer, die mit Hardlinern des Islam zwangsverehelicht sind. Und genau letztere sind es auch, die zumeist mit Kugelkettchen spielend den Dicken raushängen lassen, obwohl sie auf das Gemeinwohl angewiesen sind. Gegen diese Leute, die sich durch die Allgemeinheit alimentieren lassen, denen wir den Mercedes, die Wohnung, den 127cm Flachbildfernseher und den Urlaub in der Heimat finanzieren und die uns dafür mit Heeren verblödeter, krimineller Kinder belohnen, richtet sich der Protest hierzuforum. Und das, was ich gerade geschildert habe, ist kein Einzelfall. Ganze Stadtteile in Duisburg, Frankfurt, Wuppertal, Berlin, Hamburg,... bestehen mittlerweile aus solchen Familien und es wird alles von "uns" akzeptiert. Da kommt für mich kein Neid auf, sondern viel mehr die Frage, wo meine Steuergelder bleiben und was aus meiner Rente wird!

[holzpope]

Man, was seid ihr denn für paranoide Idioten? Die Partei hat doch anscheinend alle Hürden genommen. Nicht diese Partei ist verfassungsfeindlich, sondern ihr evangelikal verblendeten Spackos. Ihr seid einfache Nazis. Entweder ist euch das nicht bewußt oder euer Hass und euer Neid auf den Islam machen euch blind.

Muslime verstehe ich ja, denn die wollen natürlich am Volkswillen etwas ändern, und zwar in Richtung Islam.
Zu deiner ausfallenden Bemerkung möchte ich sagen, dass ich mich von einem unterbelichteten Musel nicht beleidigt fühle, denn du kannst ja nichts dafür. Der Koran und deine zurückgebliebene Hirnmasse haben das nötige getan, um dich mit islamgerechter Blödheit aufwachsen zu lassen. Ich bin kein evangelikanischer Spako ( was immer das auch sein mag), ich bin, stell dir mal vor, Atheist! Das bedeutet doch für dich erbärmlichen Musel doch, dass ich so gut wie tot bin.
Davon abgesehen, wir brauchen euch Musels nicht um weiter zu leben, im Gegenteil, ihr solltet aufpassen, dass Leute wir wir euch nicht eines Tages zum Teufel jagen!
Scheiß Islam, scheiß Muslime! Verpisst euch so lange ihr noch könnt. Ich sage es hier hanz offen : von mir aus könnt ihr alle verrecken, ich scheiß was auf euch Bereicherer, die ja nur aus Hartz4-Penner bestehen!

[murktimon]

[Realist59]

Richtig! Mitr kommt die Neiddebatte, die hier geführt wird - meine Steuern für die Moslems, Moslems werden hofiert von Gutmenschen, wir nicht u.ä. Reflexe - verdächtig bekannt vor.

Wenn es denn eine Neiddebatte wäre. Im Gegensatz zu dir leben die meisten von uns notgedrungen die Multikulturelle Gesellschaft und erleben so die ungeschminkten Realitäten in diesem Land. Ich lebe z.B. in einem sozialen Brennpunkt und sehe, wie ein ganzer Stadtteil kippt der noch vor 25 Jahren gesund und stark war. Wer die unverfälschten Statistiken kennt, weiß dass kaum ein Araber einer Arbeit nachgeht und von den 240000 Türken in Berlin haben lediglich 20000 einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz.

Als jüdische Deutsche Ende des 19. Jahrhunderts wirtschaftlich und gesellschaftlich aufstiegen gab es ähnliche Reaktionen. Die antijüdischen Ressentiments waren schon lange vor Hitler en vogue. Hitler konnte auf tatkräftige Mithilfe für seine Ideologie, die folgerichtig in der Ermordung von Millionen "lebensunwürdiger", "entarteter" und "rassisch unreiner" Menschen setzen.

Es dauert nicht mehr lange und die Deutschen sind die neuen Juden denen es an den Kragen geht. Schon heute wird öffentlich in türkischen und arabischen Foren in Deutschland darüber debattiert, wie man am besten die Deutschen loswird. Ich bin mir sicher, dass hier die "armenische Variante" wiederholt wird. Das hatte in der Türkei vor 100 Jahren einen nachhaltigen Erfolg und dürfte bald eine Neuauflage erfahren

[der wache Michel]

[No Islam!]

Was für ein Sumpf!

[Realist59]

Was für ein Sumpf!

Diese Verschachtelung ähnelt im Aufbau Mafiaunternehmen. Dort wäscht man auf diese Weise Geld.