Astana eine NWO Hauptstadt für's 21 Jahrhundert

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Astana eine NWO Hauptstadt für's 21 Jahrhundert



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Dieser Artikel behandelt Astana, die Hauptstadt Kasachstans, für die gleichnamige Stätte siehe Astana (Islam), für das Radsportteam siehe Pro Team Astana.

http://de.wikipedia.org/wiki/Astana

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Astana (Islam)

Ein Astana ist eine Verehrungstätte für einen Würdenträger oder Heiligen, insbesondere im Sufismus (Sufis) und bei den Imamiten (Schiiten). Astanas sind häufig Pilgerstätten frommer Muslime und Stätten kultischer Verehrung der dort begrabenen Person. Um bedeutende Astana-Grabanlagen gruppieren sich häufig weitere kleinere Grabbauten.

Das durch die kasachische Hauptstadt bekannte Wort bedeutet auf kasachisch und uigurisch „Hauptstadt“[1], stammt aber aus dem Persischen (von dem Verb 'īstādan (ایستادن): „stehen/anhalten“[2] (achtungsvoll)), und bedeutet im wörtlichen Sinne "Schwelle" (königlich oder sakral, an der jemand aus Achtung oder Ehrfurcht stehenbleibt), was den Sitz des Hofes (der Hauptstadt) oder den Ort, wo der Leichnam einer heiligen Person begraben ist (Schrein) mit einschließt.[3]

Die Stadt Türkistan in Kasachstan, wo der große Sufi-Dichter und Ordensgründer Khoja Ahmad Yasawi begraben ist (Mausoleum), wird ebenfalls "Astana“ genannt, wie auch die Stadt Maschhad im Iran, wo die Grabstätte des 8. schiitischen Imams Reza ist.[4] Lange bevor die neue Hauptstadt Kasachstans (Astana) Hauptstadt wurde, war es „ein Astana", d.h. eine Begräbnisstätte eines Heiligen, daher der alte Name der Stadt, Ak Mola (Ақмола, "Weißes Mausoleum"). Auch die Grabstätte von Abd al-Qadir al-Dschilani in Bagdad (Irak) oder die von Khwaja Sheikh Muinuddin Chishti in Ajmer[5] (Indien) zählen beispielsweise dazu.

http://de.wikipedia.org/wiki/Astana_(Islam)

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Astana: OIC beschließt Namensänderung

28. Juni 2011 - OIC
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Die Außenminister der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz haben bei ihrem 38. Treffen in der Kasachischen Hauptstadt Astana beschlossen den Namen und das Emblem der Organisation zu ändern. Künftig soll die Organisation “Organisation der Islamischen Kooperation” heißen.
Eröffnet wurde die Tagung in Astana durch eine Ansprache des Generalsekretärs Ekmeleddin Ihsanoglu. Ihsanoglu ging in seiner Ansprache auf diverse Themen ein. Er rief die Weltgemeinschaft dazu auf den Staat Palästina ebenso wie die 55 Mitgliedsstaaten der OIC anzuerkennen. Die Mitgliedsstaaten der OIC sollen die Bestrebungen Palästinas nach Unabhängigkeit unterstützen.
Ihsanoglu ging auch auf den arabischen Frühling ein und erklärte, die OIC habe einen Aktionsplan für die nächsten 10 Jahre erstellt, den die Mitgliedsstaaten umsetzen sollten. Es geht in dem Aktionsplan vor allem um Themen wie Menschenrechte, Staatsführung und sozio-ökonomische Entwicklungsstrategien.
Auch in Bezug auf Tunesien und Ägypten äußerte sich Ihsanoglu und bezeichnete die Entwicklungen in beiden Ländern als vom Volk gewollt und damit befürwortenswert. Man habe beiden Staaten den Aktionsplan der OIC vorgestellt und zur Annahme empfohlen.
In Bezug auf Libyen, Syrien, Jemen und Bahrein äußerte sich Ihsanoglu besorgt. Er rief insbesondere Syrien dazu auf die angekündigten Reformen und Veränderungen schnell umzusetzen und den internationalen Dialog wieder aufzunehmen.
Nur Sultan Nazarbayew, Kazakischer Präsident, nahm an der Eröffnungsrunde teil und stellte ebenso mit das neue Logo und den Neuen Namen der Organisation vor. Demnach heißt das OIC künftig “Organisation of Islamic Cooperation” was auf Deutsch “Organisation der Islamischen Kooperation” bedeutet. Durch die Namensänderung soll auch die Vision und Mission der OIC verändert aufgefasst und verbreitet werden. Es geht eben nicht mehr nur um eine Konferenz, sondern um eine Organisation die vor allem die Kooperation zwischen den Mitgliedsstaaten verbessern soll.

http://www.islam-blogger.de/2011/06/...amensanderung/

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Kasachstan: Wie passen Boom und Islam zusammen?

>> video <<

http://de.euronews.net/2011/06/10/ka...slam-zusammen/

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NWO Hauptstädte des 21 Jahrhunderts - Freeman Perspektive 1 / 6

[holzpope]

Jede Art von Gigantismus birgt in sich den Keim des Untergangs, denn noch nie ist es irgendwo gelungen, solch monströse Gebilde über einen längeren Zeitraum zu erhalten.
Die Alltagsprobleme der Menschen werden nicht dadurch gelöst, dass man sich in überdiemensionale Vorstellungen begibt.
Eine Zeit lang mag so ein Popanz Anerkennung finden, aber da er nicht nur den ultimativen Zusammenhalt fordert, sondern auch ein permanentes Miteinander, ergibt sich automatisch, dass bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben das Ganze in sich zusammenbricht.
Über Grenzen hinweg lässt sich sowas nicht verwirklichen. Die muslimischen Gruppen werden sich auch in Zukunft bekämpfen, auch wenn sie kurzfristig in gemeinsamen Ideen schwelgen. Da nutzt auch eine gemeinsame Stadt ASTANA nichts. Das ist eine muslimische Möchtegern-Resistenz als Gegenstück zu den Bilderbergern!