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Erdogan: Und nach den heiligen Monaten, so tötet sie, wo immer ihr sie trefft
Wie nah der große Lideri Erdogan am Koran ist, kann man an dieser Meldung erkennen:
Erdogan: Neuer Kampf gegen den Terrorismus nach dem Ramadan
Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hat eine "neue Ära im Kampf gegen den Terrorismus der PKK" angekündigt - direkt nach dem Ramadan.
“Ich sage es frei heraus: Dafür werden sie büßen. Diejenigen, die sich nicht von dieser Terrororganisation distanzieren, unterstützen auch dieses Verbrechen. Sie sind alle dazu verdammt, den Preis dafür zu zahlen”, sagte Erdogan anlässlich der Feier zum zehnjährigen Bestehen seiner Partei AKP. Damit bezog er sich auf die Tötung von türkischen Soldaten sogar während der Zeit des Ramadan und diverser Äußerungen der pro-kurdischen Partei BDP, die bislang ihre Verbindungen zur PKK nicht bestritten hat.
Erdogan weiter: “Wir bleiben aus Respekt für den Ramadan geduldig. Aber jeder soll wissen, dass der Anfang des Friedens nach diesem Monat des Friedens und der Solidarität sehr anders aussehen wird.” Seine Regierung werde ihren Kampf gegen den Terrorismus fortsetzen, Hand in Hand mit den Sicherheitskräften, ließ er die PKK und ihre Unterstützer wissen: “Aber wir haben immer gesagt, diese [kurdische] Angelegenheit ist nicht nur eine Sicherheitsangelegenheit. Sie hat diplomatische, psychologische und sozioökonomische Dimensionen. Wir haben vorgeschlagen, die [kurdischen] Leute mit ins Boot zu holen und heute feiert die AKP ihr zehnjähriges Bestehen in 81 Provinzen.”
Die BDP dagegen habe den Kurden nichts gebracht: “Sie erklären sich selbst zu Vertretern der kurdischen Brüder. So etwas gibt es nicht. Fragt sie, was sie den kurdischen Brüdern bisher gegeben haben. Überhaupt nichts. Das haben sie auch nicht vor. Sie benutzen die kurdische Angelegenheit nur.”
Der Koran sagt:
Sure 9/5 Wenn die heiligen Monate (Ramadan) abgelaufen sind, so tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf....
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15.08.2011, 16:42 #2
AW: Erdogan: Und nach den heiligen Monaten, so tötet sie, wo immer ihr sie trefft
Diejenigen, die sich nicht von dieser Terrororganisation distanzieren, unterstützen auch dieses Verbrechen
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15.08.2011, 16:58 #3
AW: Erdogan: Und nach den heiligen Monaten, so tötet sie, wo immer ihr sie trefft
Erdogan ist ein Nazi reinsten Wassers.
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15.08.2011, 17:02 #4
AW: Erdogan: Und nach den heiligen Monaten, so tötet sie, wo immer ihr sie trefft
Die Ziele des türkischen Führers sind eindeutig. Ein islamhöriger Gottesstaat, der nach aussen hin demokratische Züge erhalten soll, damit er in die EU aufgenommen wird. Zuerst müssen dazu jedoch alle Störenfriede beseitigt werden. Die PKK ist der alte Erzfind, zudem wird das Militär durchleuchtet und auf Kurs gebracht, damit der Machtanspruch im Inneren für alle Fälle gesichert ist. Um sich alles legitimieren zu lassen, folgen von Zeit zu Zeit medienwirksame Auftritte in Deutschland und Österreich, wo die dümmsten der dummen Adepten seiner Lehre sich alimentieren lassen. Zuhause sind die Türken nämlich nicht so einfach mit seinen Phrasen zu überzeugen wie hierzulande. Das liegt daran, dass die dortigen Türken sich um ihre Zukunft sorgen und am eigenen Leibe spüren, was vor sich geht. Zudem sind es die intelligenteren Menschen, die sich westlich kleiden und gut gebildet sind. Im Gegensatz zu ihren Landsleuten, die uns auf der Tasche liegen, wissen sie, was sie zu verlieren haben!
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15.08.2011, 17:18 #5
AW: Erdogan: Und nach den heiligen Monaten, so tötet sie, wo immer ihr sie trefft
Wann werden türkische Panzer aus humanitären Gründen in Syrien einrollen? Auch nach Ramadan?
http://en.wikipedia.org/wiki/Altay_%28tank%29 (noch in Entwicklung)Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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15.08.2011, 17:22 #6
AW: Erdogan: Und nach den heiligen Monaten, so tötet sie, wo immer ihr sie trefft
Das könnte bald geschehen, denn Erdogans Kriegsrethorik ist inzwischen unüberhörbar. Dann aber werden sich die Araber mit Syrien solidarisieren und Erdogans guter Ruf in der arabischen Welt dürfte dann schwer leiden. Auch für die Türkei ist Syrien kein leichter Brocken, zumal das türkische Militär an seiner Spitze massiv geschwächt ist
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15.08.2011, 17:33 #7
AW: Erdogan: Und nach den heiligen Monaten, so tötet sie, wo immer ihr sie trefft
Vielleicht holt er sich zuvor die Erlaubnis bei der arabischen Liga, indem er darauf hinweist, dass wenn die Muslime (einzige Gemeinsamkeit) die Sache nicht selbst in die Hand nehmen würden, die NATO käme und damit die USA, die dann ein weiteres muslimisches Land besetzen würde, mit Israel den Libanon einkreisen könnte etc.
Die NATO-Mitgliedschaft der Türkei mal außen vor gelassen.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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15.08.2011, 18:17 #8
AW: Erdogan: Und nach den heiligen Monaten, so tötet sie, wo immer ihr sie trefft
Die Türkei hat in der arabischen Welt nur deshalb Sympathien, weil sich Erdogan für die Palästinenser so stark gemacht hat und gegen Israel agiert, Stichwort Gaza-Flotte. Diese postiven Gefühle für die Türkei sind recht jung, denn bisher wurden die Türken immer als Nachkommen der Osmanischen Besatzer gesehen und man unterstellte ihnen nur zu gerne, das Osmanische Reich wieder aufleben lassen zu wollen. Mit Syrien hat die Türkei darüber hinaus nocht Streitigkeiten wegen der Provinz Hattay. Syrien erhebt Gebietsansprüche. Die Türkei würde sich bei einem Angriff auf Syrien auch noch Iran zum Feind machen. Die Mullahs unterstützen Assad.
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15.08.2011, 18:24 #10
AW: Erdogan: Und nach den heiligen Monaten, so tötet sie, wo immer ihr sie trefft
Soll Erdogan doch einen Krieg gegen Syrien anfangen! Hat für uns nur Vorteile, da die hochgepriesenen Demokratisierungsprozesse in der Region dann womöglich durch ihn gestört würden. Das kann nur eine weitere Verzögerung des EU-Beitritts nach sich ziehen. Zudem würde mich dann interessieren, wie man hierzulande mit seinen Eleven umgeht, wenn er sich immer weiter von Europa entfernt. Es kann also für uns nur gut sein, wenn der Lideri da unten mal mit dem Säbel rasselt.
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