England: Bürger wehren sich

[Quotenqueen]

Die letzte Nacht hat England weitere Krawalle und drei Tote gebracht. Die Fernsehsender zeigen verzweifelte Besitzer kleiner Läden, die durch den Terror der Immigranten alles verloren haben. Für manchen Gewerbetreibenden wird es wohl das Aus für immer sein. Aber trotz dummer Politiker und hilfloser Polizei gibt es auch noch die große Mehrheit der englischen Bürger, [...]

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[Realist59]

Es ist anerkennenswert, dass sich nun Bürger als Gegenbewegung solidarisieren. Den Randalierern muss klar gezeigt werden, dass sie gesellschaftlich isoliert sind

[Bratak]

Aber es ist auch der erste Schritt in den Bürgerkrieg. Vor allem für Deutschland muss man sich da fragen gegen wen die Polizei zuerst vorgehen würde.

[holzpope]

Wie man sieht, hat es auch gewirkt.
Blamabel ist es nur für die Polizei, die hat sich eigentlich blamiert.
Eine entsprechende Taktik wurde anscheinend vorher nicht richtig einstudiert, ansonsten wären die Randalierer nicht soweit gekommen.
Wasserwerfer, Gummigeschosse und eine kluge Einkesselungstechnik hätte besser gewirkt als das Hinterherlaufen von 3-4 Polizisten bei einer Einzelperson. Das ist dumm und unrationell. Wenn ich dann noch sehe, wie vier Polizisten mit Schlagstock und Schutzschirm bewaffnet vor einem sich als Karatekämpfer gebärdenden Burschen zurückschrecken, dann kommen mir fast dir Tränen vor Lachen.
Was sind das denn für Feiglinge?
Kein Wunder, dass die Jugendlichen vor solchen Memmen keine Angst haben.
Armes England, was ist nur aus diesen legendären, waffenlosen Ordnungshütern geworden? Zitternde Schwächlinge und Hosenscheisser! God safe the Queen!

[abandländer]

Die britische Polizei hält sich sehr zurück. Sie kesselt lieber nicht ein, da sie in der Vergangenheit dafür verklagt wurde. Auch halten sie sich bei der verhaftung von Nichtweißen sehr zurück, da sie in der Vergangenheit dafür verklagt wurde. Aus Quotengründen werden von der britischen Polizei "Weiße" kontrolliert, aber auch dafür wird sie verklagt.

[abandländer]

Es ist unerträglich, wenn immer die sogenannte "Rasse" als Argument herhalten muss. Die "Rasse" muss völlig irrelevant sein. Das ist doch ein gestörter Umgang, der ein Zusammenleben nicht ermöglicht, wenn immer Rücksicht auf eine "Rasse" genommen werden muss. "Rasse" darf keine Bedeutung haben. Es darf weder Bevorzugung noch Benachteiligung aufgrund einer "Rasse" existieren. Denn genau das ist Rassismus. "Antirassismus" ist Rassismus! Der "Antirassismus" stellt die "Rasse" in den Mittelpunkt seiner Beurteilungen. Der "Antirassismus" bewertet die Menschen nach ihrer Rasse. Im Antirassismus sind die "Weißen" die böse Rasse. Aber es gibt keine böse Rasse, nur "böse" Einzelpersonen. Aber vorallem gibt es böse Ideologien.

[Seatrout]

-Vollzitat-

Recht so! Es gibt z.B. hierzulande keinen Rassismus. Dieser existiert nur im Wortschatz der linksroten Gutmenschen und dient dazu, Migranten jeglicher Coleur zu bevorzugen und deren Interessen durchzuboxen. Und genau aus dieser Haltung heraus entsteht dann der Antirassismus, der die autochthone Gesellschaft benachteiligt und sie in ihren Rechten untergräbt. Beispiele dafür sind Muselbonus, Quoten und überdeutliches Toleranzdenken gegenüber minderheiten!