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  1. #21
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    AW: Die Folgen von Multikulti

    Manche wünschen sich, dass auch Berlin brennt. Mit den Autos haben sie ja schon angefangen. Auch hier wird das dicke Ende erst noch kommen.

    Gut die Märkte haben sich gefangen, fragt sich aber nur wie lange. Was wird geschehen wenn es nicht mehr reicht um die halbe Welt zu alimentieren. Wenn die Zuschüsse für linksextreme Projekte gestrichen werden und Legionen von Sozialarbeitern ihr Geld mit ehrlicher Arbeit verdienen müssen. Die Jobcenter durchgreifen und alle in Projekte stecken die mit Arbeit verbunden sind.


    „London brennt! – Wann folgt endlich Berlin?“ – titelt der linksextremistische Blog „Linksunten.Indymedia“, der hier ausnahmsweise mal genannt, aber mit gutem Grund nicht verlinkt sei. In dem folgenden Text ist zu lesen:

    Ultimative Riots in London! Fighter-Groups kontrollieren weite Teile der Stadt und lassen die Insignien des Kapitalismus und der rassistischen Ausbeutung in Flammen aufgehen! Jetzt ist kämpferische Solidarität mit den Londoner Genoss_innen gefragt!

    Den weiteren Text ersparen wir unseren Lesern an dieser Stelle, unter anderem auch deswegen, weil der Inhalt in unseren Augen eindeutig eine Straftat ist. Es wird zu Gewalt und Kriminalität aufgerufen. Der Text gipfelt in der Forderung: „Berlin muss brennen“. Zum Abschluss liefert der Autor noch den Hinweis, dass sich Feuerlöscher zu Flammenwerfern umbauen ließen. Im ersten Leser-Kommentar deutet ein User mit dem passenden Namen „Pyromane“ an, dass er den Tip mit dem Feuerlöscher wohl schon ausprobiert hat.

    Wieder brennende Autos in Berlin

    Wie PI berichtete, wünschen sich gewisse Kreise, dass auch Berlin so schnell wie möglich in Flammen steht. Gestern nacht wurde einmal mehr geübt: die BZ schreibt, dass zwei Autos angezündet wurden. Zum Glück konnte die Feuerwehr ein Übergreifen des zweiten Brandes auf ein nahegelegenes Wohnhaus verhindern.

    In der vergangenen Nacht brannte zu erst ein Mercedes in der Köbisstrasse in Tiergarten, später dann ein BMW in der Kurfürstenstrasse. Der zweite Brand war so nah an einem Wohnhaus gelegen, dass zwei Staffeln der Feuerwehr notwendig waren, um ein Übergreifen der Flammen auf die Wohnungen zu verhindern.

    Seit geraumer Zeit brennen immer wieder Autos in deutschen Städten, vor allem in Berlin und Hamburg. Die Täter werden im linksextremistischen Milieu vermutet. Scheinbar kann man es dort gar nicht abwarten, dass „endlich“ auch in deutschen Städten „Londoner Verhältnisse“ herrschen.
    http://www.pi-news.net/2011/08/wiede...tos-in-berlin/

  2. #22
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    AW: Die Folgen von Multikulti

    Sie gingen einfach rein und zündeten es an


    Die Randalierer in England zeigen keine Skrupel. Mittlerweile werden selbst private Haushalte Ziel von Einbrüchen. Brandstifter zünden wahllos Gebäude an, Anwohner sind verzweifelt.

    Die Randale und Krawalle in England nehmen kein Ende. Die Chaoten kennen dabei keine Gewissensbisse. Eine ältere Dame berichtete gegenüber dem englischen TV-Sender Sky News, wie sie mitten in der Nacht aufwachte und zwei Eindringlinge in ihrem Schlafzimmer vorfand. Die völlig überraschte Frau fragte, was denn hier vor sich gehe, worauf einer der beiden zum anderen meinte: «Lass uns verschwinden». Weniger Glück hatte die Verkäuferin eines Shopping-Centers. Mehrere Randalierer zerschlugen die Eingangsscheibe, packten sie und schrien: «Wo ist das Geld, wo ist der Safe, wo sind die Schlüssel?» Währenddessen prügelten die Einbrecher auf einen Mitarbeiter ein. Auch hier konnte die Polizei nicht rechtzeitig eingreifen.
    Bildstrecken
    Ausschreitungen in Grossbritannien

    «Völlig rücksichtsloses Vorgehen»

    Ein weiteres trauriges Schicksal ereignete sich im Süden von London. Trevor Reeve, Besitzer eines Möbelgeschäftes, sah beim Vorbeifahren zwei Personen aus seinem Geschäft rennen. Zwei Minuten später brannte das Gebäude lichterloh, wie im Video zu sehen ist. «Sie sind einfach reingegangen und haben es angezündet», erzählt Reeve fassungslos. Das Gebäude stammte aus dem späten 19. Jahrhundert und war seit jeher in Familienbesitz.

    Polizist angefahren

    Selbst Gesetzeshüter wurden zum Ziel von Übergriffen. Die Polizei verhaftete drei Personen, die wegen versuchten Polizistenmordes unter Verdacht stehen. Der Beamte war am frühen Dienstagmorgen in Brent im Norden der Hauptstadt angefahren worden und musste ins Spital eingeliefert werden. Gemeinsam mit einem Kollegen, der leichte Verletzungen davontrug, hatte er nach der Plünderung eines nahe gelegenen Elektronikgeschäfts mehrere Fahrzeuge angehalten. Ein Fahrzeug beging dabei Fahrerflucht und erfasste den Beamten, teilte die Polizei mit. Später konnte das Fahrzeug gestoppt und drei Personen festgenommen werden.

    Dass trotz allen negativen Nachrichten noch Grund zur Hoffnung besteht, bewies eine mutige Frau auf eindrückliche Weise. Lautstark machte sie mitten im Tumult ihrem Unmut über die sinnlosen Plünderungen und Zerstörungen Luft: «Hier gehts um einen Typen, der in Tottenham erschossen wurde und nicht darum, während den Krawallen Spass zu haben und alles in die Luft zu jagen.» Sie schäme sich, hier zu wohnen.
    http://www.20min.ch/news/ausland/sto...s-an--20883542

  3. #23
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    AW: Die Folgen von Multikulti

    So langsam werden wohl einige wach:

    Eine Online-Petition in Großbritannien, die fordert, Randalierern die Sozialhilfe zu entziehen, erwies sich unterdessen als so beliebt, dass ihre Webseite zusammenbrach. Bis dahin hatten bereits 78.000 Menschen die Petition unterschrieben. Bei 100.000 Unterschriften sollte sie dem Parlament zur Beratung vorgelegt werden. Ihr Text lautet: "Kein Steuerzahler soll für jene zahlen müssen, die Eigentum zerstört, von der Gemeinde gestohlen und keinen Respekt gegenüber dem Land gezeigt haben, das für sie sorgt."
    http://www.sueddeutsche.de/politik/u...eilt-1.1130139
    Ob das auch bei uns geht?

  4. #24
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    AW: Die Folgen von Multikulti

    Da lehnt sich aber einer weit aus dem Fenster:

    "Bedingungen exakt die gleichen"

    Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, kommt zu einer völlig anderen Einschätzung. "Politiker sind ja geübte Realitätsverweigerer, die immer wieder von Gewaltausbrüchen auch in Deutschland überrascht werden", sagte er bei n-tv. "Von daher gibt es einen parteiübergreifenden Konsens, bestimmte gesellschaftliche Entwicklungen nicht zur Kenntnis zu nehmen."


    Die Bedingungen, unter denen solche Gewaltorgien entstehen, seien in Deutschland "exakt die gleichen", so Wendt: "Eine Gesellschaftspolitik, die geprägt ist von dem Motto 'Privat vor Staat', also Unternehmertum und Gewinnmaximierung statt sozialer Verantwortung, mangelnde soziale Integration, eine hohe Gewaltbereitschaft, die wir an jedem Wochenende bei Fußballspielen, bei Demonstrationen und anderswo erleben, und ein öffentlicher Dienst, der konsequent kaputtgespart wird - alles das hat es in England gegeben und alles das gibt es in Deutschland auch, gepaart mit einer Politik, die gesellschaftliche Entwicklungen einfach nicht zur Kenntnis nehmen will."
    http://www.n-tv.de/politik/Friedrich...le4014316.html

  5. #25
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    AW: Die Folgen von Multikulti

    ich denke inzwischen, dass sich auf friedlichem weg per dialog oder umdenken der verantwortlichen oder reifung der gesellschaft nichts ändern wird, da diese wege extrem unwarscheinlich sind, auf letzteres warten alle großen nationen schon seit jahrtausenden, ohne erfolg.

    ersteres wird mit allen mitteln bekämpft, notfalls von selbsternannten bundespräsidenten und kanzlerinnen, und auch von der basis der öffentlichen mehrheit und die verantwortliche umfasst zwar eine breite gemeinschaft, aber die radikallinken wollen die vernichtung, die dummen mitläufer aus der mitte der gesellschaft werden nur ihre auftätowierte meinung rausschneiden können, wenn sie durch persönliches leid -ähnlich der vieler engländer und franzosen- erleben und müssen und diejenigen, wie störtebekker hervorhob, die das ganze wie kz-wärter wissentlich beaufsichtigen und davon profitieren werden höchstens beim ansturm der "roten armee" aufhören (nicht mit antifanten verwechseln ;) ).

    es macht zwar immer wieder mut, optimistische beiträge in den foren zu lesen, aber wenn das britische volk keine --deutlichen-- signale an ihre obrigkeit schicken, trotz der aktuellen gewalt, dann werden die deutschen es wohl erst recht nicht tun, hoffentlich wird sich in england in den nächsten tagen etwas ändern.
    solange die verbrecherische vernichtungspolitik der labour party gegen die eigene bevölkerung nicht offengelegt ist und in ganz europa diskutiert wird, wird der meinungsfaschismus and all of his friends weiterwachsen.

    aber vlt. heiratet pippa demnächst und der feudalpöbel hat wieder ablenkung vor dem fernseher, während nebenan seines nachbars existenzgrundlage niedergebrannt wird ... .

  6. #26
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    AW: Die Folgen von Multikulti

    Auch in Berlin gärt es bereits:

    9 Autos in einer Nacht angezündet
    11. August 2011 07.38 Uhr, B.Z./dapd
    In Zehlendorf und Steglitz brannten in der Nacht zum Donnerstag insgesamt neun Autos.


    Die Feuerwehr konnte die Brände schnell löschen, doch die meisten Feuer-Auto haben nur noch Schrottwert

    Am Mittwoch wurde ein Autozündler noch zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, einen Tag später brennen schon wieder Autos in Berlin. Allein neun Autos haben in der Nacht zum Donnerstag in den Berliner Stadtteilen Zehlendorf und Steglitz gebrannt. Die Berliner Polizei geht in allen Fällen von Brandstiftung aus. Es wird auch geprüft, ob politische Motive hinter den Bränden stecken, so ein Polizeisprecher am frühen Donnerstagmorgen. Verletzt wurde bei den Bränden niemand. Die Brandstifter konnten unerkannt entkommen.

    In der Nacht standen allein in der Bolchenerstraße in Zehlendorf fünf Autos in Flammen. Kurz vor 0 Uhr zündeteten Unbekannte die Wagen an. Während drei Autos vollständig ausbrannten, wurden zwei weitere beschädigt. Eine halbe Stunde später wurde die Polizei wieder alarmiert. Diesmal brannte es in Steglitz: zwei Autos in der Gutsmuthstraße und zwei weitere Fahrzeuge um die Ecke in der Hackerstraße.
    http://www.bz-berlin.de/bezirk/zehle...le1245888.html

    Das sind sicher die Fighter_Innen mit den umgebauten Feuerlöschern.

  7. #27
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    AW: Die Folgen von Multikulti

    Zitat Zitat von marchhare Beitrag anzeigen
    solange die verbrecherische vernichtungspolitik der labour party gegen die eigene bevölkerung nicht offengelegt ist und in ganz europa diskutiert wird, wird der meinungsfaschismus and all of his friends weiterwachsen.
    That's it! Die gleichen Anzeichen wie hierzulande, bei denen tunlichst vermieden wird, dass Kind beim Namen zu nennen. Lieber wird mit weiteren Milliarden die Ruhe erkauft, als durch verantwortungsvolle Politik dem Spuk ein Ende bereitet. Zudem ist es ein absolutes Unding, dass Dahergelaufene ohne Aufenthaltsgenehmigung die gleichen Rechte besitzen, wie der Steuerzahler. Und genau dieses soziale Ungleichgewicht wird über kurz oder lang zum Sprengstoff in unserer Gesellschaft werden, die es satt hat, für alles und jeden zahlen zu müssen.

    Zitat Zitat von marchhare Beitrag anzeigen
    aber vlt. heiratet pippa demnächst und der feudalpöbel hat wieder ablenkung vor dem fernseher, während nebenan seines nachbars existenzgrundlage niedergebrannt wird ... .
    Es wird nicht mehr die gewünschte Ablenkung bringen! Das, was momentan in England passiert, ist die logische Folge von Überfremdung, alimentierter Unterschicht und einer gegen das eigene Volk gerichteten Politik. Es muss aber noch viel heftiger zugehen, bis die Politik begreift, was wirklich los ist. Gut ist, dass die Unruhen sich nicht mehr allein auf London beschränken, sondern sich übers ganze Land ausbreiten. Das deutet auf soziale Probleme hin, die sich nicht auf eine einzige Stadt oder einen Stadtteil beziehen. Bleibt zu hoffen, dass man die eigentliche Ursache erkennt und diese bekämpft, anstatt sie mit weiterer Kohle ruhigzustellen. Das würde dann nur zu einem vorübergehenden Aufschub der Unruhen führen und den Druck im Kessel weiter erhöhen. Es müssen Taten folgen anstatt Gelder fliessen!

  8. #28
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    AW: Die Folgen von Multikulti

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Da lehnt sich aber einer weit aus dem Fenster
    Wendt ist einer der wenigen, die das Problem erkannt haben! Das, was er ausspricht, ist jedoch genau das, was die Politik nicht hören und wahrhaben will. Deswegen ist davon auszugehen, dass auch weiterhin schöngeredet wird, bis halt auch hierzulande der große Knall kommt.

  9. #29

    AW: Die Folgen von Multikulti

    Ich denke mal die Grünen und die Guties bekommen jetzt für ihre verlogene Politik ihr verdientes Yokoshima.

  10. #30
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    AW: Die Folgen von Multikulti

    Und hier kann man einmal sehr schön sehen, was die Presse unter der Mitte der Gesellschaft versteht!
    Im Akkord werden in London festgenommene Krawallmacher Haftrichtern vorgeführt. Dabei zeigt sich: Viele der Randalierer stammen aus der Mitte der Gesellschaft....

    ...Fast ausschließlich männlich, überwiegend jung und dunkelhäutig sind die festgenommenen Chaoten – aber sie stammen aus allen Schichten der Gesellschaft. Arbeitslose sind dabei wie Schüler, Studenten, Designer, Sozialarbeiter und sogar ein Lehrer. Die meisten plädieren auf nicht schuldig.

    http://www.welt.de/politik/ausland/a...in-London.html
    Da haben wir es doch! MIGRANTEN sind die Brandstifter dieser Unruhen! Zivilisierte Europäer würden kaum den Mum besitzen, so provokativ, brandschatzend und zerstörerisch durch die Gegend zu ziehen. Die Probleme entstammen aus dem Kulturkreis, in dem man es nicht gewohnt ist, sich auf ehrliche Art und Weise sein Geld zu verdienen. Das Alimentieren ohne jegliche Forderung auf Gegenleistung lässt derartige Zustände gedeihen. Und das ist bei uns wahrscheinlich noch schlimmer, als in UK. Von daher müssen auch wir auf alles gefasst sein. Durch zuviel Toleranz und das Aushebeln von Regeln und Gesetzen (Migrantenbonus) werden solche Auswuchse erst möglich. Ein Standgericht, welches Fließbandurteile im 15 Minuten Takt spricht ist genau das Richtige für diese Chaoten. Wer so radikal das Eigentum anderer Leute zerstört, der verdient es auch nicht, dass man sich die Zeit nimmt, sich mit seinen Lebensumständen näher auseinanderzusetzen.

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