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  1. #1
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    Berliner Grünen-Politiker Özcan Mutlu im Streit mit Landsmann über kapitalistische deutsche

    Berliner Grünen-Politiker Özcan Mutlu im Streit mit Landsmann über kapitalistische deutsche Currywurst

    Als Grünen-Politiker Mutlu elf Euro für zwei Würste, Pommes und Fanta zahlen sollte, kam es zur Rangelei. Die Polizei ermittelt wegen Beleidigung und Körperverletzung

    Curry-Streit endet mit zwei Anzeigen

    08. August 2011 06.20 Uhr, Mitarbeit: A. Grömminger O. Kröning

    Unappetitliche Affäre um den Berliner Grünen-Politiker Özcan Mutlu (43). Die Zutaten des Falls: zwei Currywürste, üble Beschimpfungen, ein Handgemenge und mehrere Anzeigen!

    Doch der Reihe nach. Es ist Freitagnachmittag vergangener Woche, gegen 16.30 Uhr, Unter den Linden. Der türkischstämmige Deutsche Özcan Mutlu (verheiratet, zwei Kinder) macht mit seiner Tochter (11) eine Radtour, will am Imbiss „Orig. Berliner Currywurst“ etwas essen. Der Abgeordnete bestellt zwei Curry, einmal Pommes, eine Fanta. Beim Bezahlen kommt es zum Eklat.Der Wurstverkäufer schildert die Szene so: „Ich sagte, das macht 11 Euro“, erzählt Oguzhan K. (20). „Der Mann beschwerte sich, das sei ihm viel zu teuer. Also gab ich ihm das Geld zurück.“

    Trotzdem habe Mutlu auf Türkisch geflucht, so Oguzhan K . Sein Vorwurf: „Er beschimpfte meinen Imbiss als Sch…laden.“ Beide streiten, üble Beschimpfungen folgen. „Dann nahm er seine Brille ab und stieß mir zweimal gegen die Brust“, behauptet der Verkäufer. Zwei Zeugen hätten der Polizei später bestätigt, dass der Kunde den Streit angefangen habe, so Oguzhan K. „Ich habe Anzeige wegen Körperverletzung gegen den Mann erstattet.“

    Grünen-Bildungsexperte Mutlu schildert den Fall allerdings etwas anders:

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  2. #2
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    AW: Berliner Grünen-Politiker Özcan Mutlu im Streit mit Landsmann über kapitalistische deutsche

    Wer ist Mutlu? Der Economist spaziert mit ihm durch Wedding.

    Das Video:

    http://audiovideo.economist.com/?fr_...853fa377&rf=bm


    SEHENSWERT!!!

  3. #3
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    AW: Berliner Grünen-Politiker Özcan Mutlu im Streit mit Landsmann über kapitalistische deutsche

    Die Taqiyya Das Credo des sanften, feinen, hochgebildeten und freundlichen Herrn lautet: Mehr Bildung – mehr Respekt! Ausserdem isst ist er gegen Jugendgewalt. Es gibt ja auch schon genug Erwachsenen- und Abgeordnetengewalt.

    Etwas kryptisch schreibt er:


    Diese kriminellen Jugendlichen, egal welcher Herkunft, müssen schnellstmöglich für Ihre Straftaten mit der ganzen Härte unserer Gesetze konfrontiert werden!

    ***

    Liebe Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

    Willkommen auf meiner Homepage. Hier findet Ihr Informationen zu meiner Arbeit im Abgeordnetenhaus von Berlin. Darunter meine Parlamentsanträge, Anfragen, Presseerklärunge etc.

    Seit 1990 engagiere ich mich bei Bündnis 90/Die Grünen. Zunächst als schulpolitischer Sprecher der Grünen in der BVV-Kreuzberg (1992 - 1999), anschließend als bildungspolitischer Sprecher der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus (seit 1999).

    Lernen und interkultureller Austausch spielen in meinem Leben immer eine große Rolle. Mein Credo ist: Mehr Bildung – mehr Respekt! Ich setze mich im Abgeordnetenhaus für mehr Chancengleichheit in Bildung und Ausbildung ein. Chancengleichheit, Verlässlichkeit und Qualität ist mein bildungspolitisches Motto. Ich meine, Bildung ist Integration und Integration ist Bildung. Dafür zu kämpfen, ist heute notwendiger denn je.

    Bildung "made in Germany“ muss ein Qualitätssiegel für optimale Lernbedingungen werden. Nur so sichern wir die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen und damit unseres Landes!


    Euer

    Özcan Mutlu


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    Hart aber fair - Offener Brief

    25.01.2008: Zur Diskussion um Jugendgewalt und die Diskussion bei Plasberg "Hart aber fair".

    Gerne nehme ich Stellung zu den zahlreichen Einträgen in meinem Gästebuch. Ich habe zwar Zweifel, ob die Verfasser/-innen mancher rassistischer und beleidigender Einträge, überhaupt ein Interesse an der Versachlichung der Debatte haben. Dennoch möchte ich für die interessierten Leser/-innen meine Position darlegen!

    Ich nehme ganz klar Abstand von der Behauptung, ich würde das Problem Jugendgewalt verharmlosen wollen. Schon in einer meiner ersten Aussage in der Sendung "Hart aber fair" habe ich die abscheuliche Tat in der Münchener U-Bahn verurteilt. Diese abscheuliche Tat ist mit nichts zu entschuldigen. Diese kriminellen Jugendlichen, egal welcher Herkunft, müssen schnellstmöglich für Ihre Straftaten mit der ganzen Härte unserer Gesetze konfrontiert werden!

    Jugendgewalt ist ein großes Problem unserer Gesellschaft und ein bedeutendes gesamtgesellschaftliches Problem zugleich. Es ist Fakt, und das habe ich nie bestritten, dass die Zahl der Migranten unter jugendlichen Straftätern hoch ist. Es ist nicht in meinem Interesse, diese Zahlen zu verharmlosen. Ich bin darum bemüht, Lösungen für die ernste Problematik zu suchen. Zur Lösungssuche gehört sicherlich auch, das Problem zu benennen und darüber zu diskutieren. Genau das habe ich auch in der Sendung versucht, klar zu machen - daher verstehe ich die Kritik nicht. Es greift allerdings zu kurz, nur nach Schuldigen zu suchen. Was Not tut sind Lösungen. Die politisch Verantwortlichen - einschließlich Herr Koch, der seit 9 Jahren in Hessen regiert - haben bisher leider keinerlei konzeptionellen Überlegungen vorgestellt, wie und mit welchen Mittel sie zur Problemlösung beitragen wollen. Die Statistik in der Sendung hat gezeigt, dass unsere Gerichte viel zu lange brauchen, um Verfahren einzuleiten und Täter zu ahnden. Das gilt besonders für das Land Hessen, welches die längsten Verfahrensdauern inne hat.

    Bei der ganzen Debatte um Jugendgewalt muss aber auch anerkannt werden, dass es sich hierbei nicht um ein ethnisches Problem handelt, sondern dass die Ursachen in sozialen Schieflagen der Familien liegen, wie auch mehrere wissenschaftlichen Untersuchungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen bestätigen. Familien mit Migrationshintergrund sind überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit, Armut und schlechter Bildung betroffen. Das gilt für deutsche Familien in gleicher sozialer Lage genauso. In diese Lage sind die Familien jedoch nicht freiwillig gekommen. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass Integration keine Einbahnstraße ist, sondern Anstrengungen von beiden Seiten, von der Minderheits- sowie der Mehrheitsgesellschaft erfordert. Die Politik ist gefordert, alles Notwendige zu tun, damit ein friedliches Miteinander der Kulturen gedeihen und Integration gelingen kann. Und das beste Fundament dafür ist die Bildung. Wenn wir ernsthaft das Problem Jugendgewalt angehen möchten, müssen wir in Bildung investieren. Wir müssen gleiche Bildungschancen gewährleisten und wir müssen jede Schülerin und jeden Schüler unabhängig von ihrer Herkunft so früh wie möglich individuell fördern und dafür Sorge tragen, dass diese gut ausgebildet sind und gute Abschlüsse erreichen. Nur so können wir die "kleinen Brüder" vorm Abrutschen retten.

    Die Erziehung der Kinder und Jugendlichen ist sicherlich nicht allein Aufgabe der staatlichen Institutionen. Eltern sind hier im besonderen Maße gefragt. Das gilt insbesondere für die Eltern mit Migrationshintergrund. Tatsache ist, dass viele Eltern mit Migrationshintergrund selber eine schlechte Bildung genossen haben und wenig Kenntnis über unser Bildungssystem haben. Das führt dazu, dass viele Familien nicht in der Lage sind, ihren Kindern beizustehen und sie zu unterstützen. Das ist übrigens auch ein Problem deutscher Eltern in ähnlicher sozialer Lage. Für mich ist die Konsequenz daraus, neben der Stärkung der Bildungsinstitutionen, der Jugendhilfe und der Jugendgerichte besonders die Förderung der Eltern.

    Mehr Knäste zu bauen, bringt uns nicht weiter. Laut Expertenmeinung werden die meisten Delinquenten durch das Gefängnis zu Intensivtätern. Dies zeigt die hohe Rückfallquote von 80%. Für mich ist es wichtiger, das wenige Geld aus unseren Staatskassen in die Bildung, Prävention und Opferschutz zu stecken als in Gefängnisse. Wir müssen außerdem dafür sorgen, dass die verschiedenen Ebenen, wie Gerichte, Staatsanwaltschaft, Schulen, Jugendämter und Elterhäuser stärker zusammenarbeiten und vernetzt werden um Transparenz herzustellen, sowie schnelle und effektive Verfahren ermöglichen. Nur so können wir allen helfen.

    Lassen Sie mich noch eine kurze Notiz zu den Verschwörungstheorien über meine Frage an Frau Zypries bezüglich des Briefings Herrn Kaymaks machen. Ich bin sehr verwundert, welche Ausmaße meine Frage, welche sich auf rein organisatorische Abläufe der Sendung bezog, hatte. Ich traf nur wenige Minuten vor Beginn der Sendung ein und habe mich bei den Aussagen des jungen Mannes gefragt, ob es überhaupt vorher eine Einführung für alle Beteiligten gab, wie dies in allen mir bekannten Talkshows Usus ist. Ich hatte den Eindruck, dass Herr Kaymak von den Fragen sehr überrascht war und nicht wirklich wusste, worum es in der Debatte geht und was gerade seine Rolle als Diskussionsteilnehmer ist. Nicht mehr und nicht weniger!

    Ferner wird in verschiedenen Blogs behauptet, ich hätte einen Polizisten geduzt und diesen mit blonder deutscher Polizist beschimpft. Die Wahrheit ist, ich habe 2001 einen Polizeibeamten geduzt und mich an Ort und Stelle dafür entschuldigt. 2003 hat mich das Gericht in der Sache freigesprochen und die Anzeige des Polizeibeamten fallen lassen, weil dieser sich derart in Wiedersprüche verwickelt hat, dass sich sogar seine eigenen Kollegen von ihm distanziert haben und dieser beinahe wegen Falschaussage vor Gericht angeklagt worden wäre. Ich sage nur, Gott sie Dank leben wir in einem Rechtsstaat!

    Zu guter Letzt möchte ich anmerken, dass ich deutscher Staatsbürger bin - und nur deutscher Staatsbürger - und dass dieses Land ebenfalls mein Land ist, auch wenn manche das nicht wahrhaben wollen.

    In der Hoffnung, etwas zu Versachlichung beigetragen zu haben und ernstgemeinte Fragen beantwortet zu haben, bedanke ich mich nichtsdestotrotz für Ihren Eintrag in meinem Gästebuch.

    Mit den besten Grüßen zu einem neuen friedvollem und vom Dialog geprägten Jahr.

    Mit freundlichen Grüßen

    Özcan Mutlu

  4. #4
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    AW: Berliner Grünen-Politiker Özcan Mutlu im Streit mit Landsmann über kapitalistische deutsche

    @ Q

    Hast du auch das Video vom Economist (mein Posting über deinem) angeschaut? Da beklagt sich der Mutlu ganz offen über die deutsche Gesellschaft und immer offener und lauter, je länger das Video geht!

    Herr Mutlu klagt die Deutschen an!

  5. #5
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    AW: Berliner Grünen-Politiker Özcan Mutlu im Streit mit Landsmann über kapitalistische deutsche

    Mutlu ist ein früher Quotentürke, sonst wäre er nicht soweit gekommen. Er gibt den Sachwalter türkischer Interessen in Deutschland. 11 Euro sind schon recht viel für das, was er da bestellt hat aber das ist nun mal die Realität aber die kennt er als Abgeordneter natürlich nicht

  6. #6
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    AW: Berliner Grünen-Politiker Özcan Mutlu im Streit mit Landsmann über kapitalistische deutsche

    Mutlu ist in erster Linie ein Riesenars...och, das glaubt, sich aufgrund seiner Position bei den Grünen alles erlauben zu können. Im Jahre 2001 hat er einen Polizisten permanent geduzt und dann einen diskriminierenden Spruch von sich gegeben. "Er, Mutlu, lasse sich nichts von einem blonden Polizisten sagen!" Die Grünen sollten sich überlegen, ob es nicht ratsam wäre, diese Lachnummer auszutauschen. Andere Politiker sind wegen kleinerer Nichtigkeiten ausgewechselt worden. Und von einem Volksvertreter kann man hierzulande wohl erwarten, dass er die Umgangsformen beherrscht. Dazu gehört auch eine gewisse Zurückhaltung. Es ist nämlich davon auszugehen, dass die Vorkommnisse im Imbis sich genauso abgespielt haben, wie es der Besitzer bechrieben hat. Mutlu ist ein absoluter Wichtigtuer, der schleunigst abgestraft werden muss.

    Hier der Artikel zur Beamtenbeleidigung:
    http://www.welt.de/print-welt/articl...ro_zahlen.html

    PS: Ich möchte hier ernsthaft anzweifeln, dass es sich um eine original Berliner Currywurst gehandelt hat. Als Moslem würde Mutlu nämlich beim Verzehr einer solchen vorsätzlich gegen Allahs Recht verstossen, kein Schweinefleisch zu essen. Und als frommer, praktizierender Moslem wird er dies wohl kaum riskieren. Zudem ist ne original Berliner Currywurst garantiert nicht halal!

  7. #7
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    AW: Berliner Grünen-Politiker Özcan Mutlu im Streit mit Landsmann über kapitalistische deutsche

    Zitat Zitat von Özcan Mutlu
    Hart aber fair - Offener Brief

    25.01.2008: Zur Diskussion um Jugendgewalt und die Diskussion bei Plasberg "Hart aber fair".

    Gerne nehme ich Stellung zu den zahlreichen Einträgen in meinem Gästebuch. Ich habe zwar Zweifel, ob die Verfasser/-innen mancher rassistischer und beleidigender Einträge, überhaupt ein Interesse an der Versachlichung der Debatte haben.
    Wenn eine Stellungnahme gleich mit Vorwürfen, Beleidigungen und Rassismus beginnt, brauche zumindest ich nicht mehr weiterzulesen. Der weitere Kontext des Geschmieres erschliesst sich mir dann von allein.


    Zitat Zitat von Özcan Mutlu
    Mit den besten Grüßen zu einem neuen friedvollem und vom Dialog geprägten Jahr ......


    .....
    Mit freundlichen Grüßen
    Özcan Mutlu
    Wie unglaubwürdig und gekünzelt Grußfloskeln in einem bestimmten Zusammenhang doch wirken können!?

  8. #8
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    AW: Berliner Grünen-Politiker Özcan Mutlu im Streit mit Landsmann über kapitalistische deutsche

    Wenn Herr Mutlu ein Alavit ist, dann isst er auch Schweinefleisch. Könnte sein.
    Aber es gibt auch Türken, die scheuen sich auch so nicht, Schweinefleisch zu essen.
    11 Euro sind viel Geld für 2 Currywürste mit Pommes und einem Getränk, aber dass weiß man vorher, denn die Preise sind meistens deutlich sichtbar zu sehen an solchen Pommesbuden.
    Was Herr Mutlu sonst noch so treibt, weiß ich nicht, aber er scheint gerne zu provozieren.
    Typisch Muslim.
    Das so einer bei den Grünen ist, verwundert nicht, denn diese Multikultipartei ist mittlerweile ein Sammelbecken für allerlei Migranten geworden, leider.
    Da für ihn Bildung der Schlüssel zur Integration ist, sollte er lieber seine Landsleute dazu aufrufen, ihre Balgen regelmäßig in die Schule zu schicken, und nicht um die Lehrer zu ärgern, sondern um ernsthaft zu lernen. Aber das dürfte wohl vergebens sein, denn noch so viele Bildungsangebote nutzen nichts, wenn diese koranverdorbenen Jungmusels lieber Gangster und Zuhälter werden wollen.
    Tja, Herr Mutlu, wo bleiben ihre Appelle an ihre Landsleute, um diese endlich zu bewegen, sich Deutschland anzupassen?


  9. #9
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