Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 23 von 32 ErsteErste ... 131819202122232425262728 ... LetzteLetzte
Ergebnis 221 bis 230 von 313
  1. #221
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Es sind nicht nur Moslems, die ihren Hass auf alles Christliche freien Lauf lassen. Auch linke Kräfte bekämpfen die Kirche. Ihr Hass ist ein verbindendes Element mit dem Islam. Allerdings ist das etwas seltsam, denn die Kirche steht in vielen Belangen auf der Seite linker Fanatiker. Allerdings sieht die Sache immer etwas anders aus, wenn es Abweichler gibt......

    Hass-Anschlag mit Jesus-Zeichnung
    Name:  2.jpg
Hits: 56
Größe:  89,4 KB


    Bremen – Fieser Plakat-Anschlag auf die Martinikirche an der Weser!

    Die St.-Martini-Gemeinde kommt einfach nicht zur Ruhe: Unbekannt haben auf ein Bauschild vor der Kirche an der Martinistraße ein Plakat geklebt. Auf braunem Papier zeigt es einen dilettantisch gemalten Jesus, der ans Kreuz genagelt ist. Daneben in handgeschriebenen Großbuchstaben die Worte: „Fickt Euch, Ihr Nazi-Fundis“.
    Olaf Latzel, langjähriger Pastor der erzkonservativen Gemeinde, war Ende November wegen diskriminierender Äußerungen über Homosexuelle wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe verurteilt und suspendiert worden.
    Die Gemeinde hat sich nach dem Urteil, gegen das Latzel in Berufung gegangen ist, vehement hinter Latzel gestellt, erwägt sogar sich vom Verbund der Bremer Evangelischen Kirche (BEK) zu trennen.

    Der Kirchenausschuss der BEK den Pastor am 10. Dezember wegen der Verurteilung vorläufig des Dienstes enthoben.

    https://www.bild.de/regional/bremen/...5124.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #222
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Das Feuer nahm seinen Ausgang von der Sakristei, der von außen am besten zugängliche Ort. Wahrscheinlich wurden die Fenster eingeschlagen und ein Brandsatz geworfen. Zeugen sahen Personen, die wegliefen.

    "Das ist wie Notre-Dame in Paris - nur in klein", wird der Pfarrer am Ende des Artikels zitiert.

    Großeinsatz

    Die Feuerwehr hat am Montagabend das Dach der brennenden Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Gelsenkirchen abgenommen.

    Die Feuerwehr hat am Montagabend das Dach der brennenden Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Gelsenkirchen abgenommen.



    Gelsenkirchen. Die Feuerwehr Gelsenkirchen hat am Montagabend einen Brand in einem Gotteshaus bekämpft. Das Feuer war offenbar in der Sakristei ausgebrochen.

    In der leer stehenden Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Gelsenkirchen ist am Montagabend ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr war mit 80 Einsatzkräften vor Ort. Der Brand entstand im Innern des Gebäudes. Die Feuerwehr wurde gegen 19.15 Uhr zur Kreuzung Richard-Wagner-/Haydnstraße im Stadtteil Rotthausen alarmiert.

    Gegen 2 Uhr waren die Nachlöscharbeiten beendet, teilte ein Feuerwehrsprecher am Dienstagmorgen mit. Zur Brandbekämpfung hatten die Einsatzkräfte Teile des Dachs abnehmen müssen. Um 6.45 Uhr inspizierten Feurwehrleute den Brandort und stellten keine Gefahr mehr fest. Die weiteren Ermittlungen übernimmt jetzt die Polizei.

    Feuer greift von Sakristei auf Kirchenschiff über

    Ausgangspunkt des Feuers war offenbar die Sakristei. Als die Feuerwehr am Montagabend eintraf, stand der Anbau bereits in Flammen. Vor dort griffen das Feuer auf das Kirchenschiff über. Aus dem Dach drang Rauch ins Freie. Die Kirche ist im Innern mit Holz vertäfelt.

    Die Feuerwehr hatte drei Drehleitern im Einsatz. "Wir gehen von einem längeren Einsatz aus", sagte ein Sprecher in den frühen Abendstunden, "auf noch unbestimmte Zeit". In das Gebäude kamen die Einsatzkräfte zunächst nicht.

    Ursache des Brandes ist noch völlig unklar

    Menschen hatten sich beim Ausbruch des Feuers nicht in der Kirche aufgehalten. Verletzte gab es nach Angaben des Feuerwehrsprechers nicht.


    Im Einsatz waren die Freiwillige und die Berufsfeuerwehr Gelsenkirchen. Unterstützung kam zudem von der Werkfeuerwehr von BP. Die stellten einen sogenannten Teleskopmast zur Verfügung. Auch nach Einbruch der Dunkelheit zogen noch Rauchschwaden aus dem Dach. "Wir versuchen nun, Abluftöffnungen in die Dachkonstruktion zu schlagen und von da Brandnester im Dachstuhl zu suchen und abzulöschen", sagte der Feuerwehrsprecher nach einer Lagebesprechung am Abend. Dabei sollte der 40 Meter lange Teleskopmast helfen.

    Rund um die Kirche stehen hohe Plantanen. Auch das erschwerte den Einsatz der Feuerwehr mit ihrem schweren Gerät noch zusätzlich. Keine Probleme bereitete nach Angaben des Sprechers dagegen das wechselhafte und nasskalte Wetter am Montagabend.

    St. Mariä Himmelfahrt steht seit 14 Jahren leer

    Die Brandursache ist derzeit noch völlig unklar. Zeugen wollen gesehen haben, wie Jugendliche von der Kirche weggerannt seien. Möglicherweise waren zuvor an der Kirche Fenster eingeworfen worden. Sie könnten aber auch durch die enorme Hitzeentwicklung geplatzt sein. Gelegentlich sollen Unbefugte sich in der Vergangenheit Zutritt in die Kirche verschafft haben.

    Die zur Pfarrei St. Augustinus gehörende Kirche St. Mariä Himmelfahrt steht seit 14 Jahren leer und wird nicht mehr genutzt. Bislang wurde noch keine Lösung zur Weiterverwendung gefunden. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Der zuständige Pfarrer Markus Pottbäcker war vor Ort. "Das ist wie Notre-Dame in Paris - nur in klein", sagte er erschüttert.

    https://www.waz.de/staedte/gelsenkir...231966993.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #223
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Im hessischen Nidda drang eine Gruppe junger Männer kurz vor Beginn des Gottesdienstes in das Gotteshaus ein, sie filmten die Teilnehmer und riefen „Es gibt nur einen Gott, und das ist Allah“. Doch das eigentliche Problem für die Pfarrerin war – so die Lokalpresse -, dass die jungen Muslime weder zum Gottesdienst angemeldet waren noch eine Mund-Nasen-Schutzmaske trugen.

    Bei manchen Nachrichten weiß man nicht, ob man lachen oder weinen, ob man neidisch oder mitleidig auf die Tätergruppe schauen soll. So ging es mir, als mir gestern Abend eine Leserin einen Link zu einem Beitrag in der Wetterauer Zeitung zuschickte, in dem es um die Störung eines Ostergottesdienstes in Nidda ging.

    In dem Leading-Text des Artikels heißt es: „Wegen eines Zwischenfalls im Vorfeld des Ostergottesdienstes in der Niddaer Stadtkirche ermittelt der Staatsschutz gegen drei bisher noch unbekannte Täter. Diese hatten anscheinend alkoholisiert Gottesdienstbesucher beleidigt und islamische Parolen gerufen. Obwohl eine Polizeistreife noch während des Gottesdienstes eintraf, konnten die Täter bisher noch nicht identifiziert werden.“

    Nicht angemeldete Störung ohne Corona-Maske
    Das eigentliche Verbrechen der Gruppe ist dabei freilich noch gar nicht benannt: Sie trugen bei ihrem Auftritt nicht den bekannten Mund-Nasenschutz und weigerten sich so auch ein Bekenntnis zur „neuen Normalität“ abzulegen:

    „Offenbar seien die jungen Männer durch die eintreffenden Besucher und die beleuchtete Kirche auf den bevorstehenden Gottesdienst aufmerksam geworden, beschreibt die Gemeinde die weiteren Ereignisse. Zwei von ihnen seien durch den Seiteneingang in die Kirche gekommen. Dabei hätten sie ihre Handys auf die Gottesdienstbesucher gerichtet und diese anscheinend gefilmt. Außerdem hätten sie Flaschen, in denen vermutlich Alkohol war, dabei gehabt.

    Pfarrerin Hanne Allmansberger forderte die jungen Männer auf, die Kirche zu verlassen, weil diese weder zum Gottesdienst angemeldet waren, wie Allmansberger ihnen erläuterte, noch eine Mund-Nasen-Schutzmaske trugen. Doch statt der Aufforderung zu folgen hätten die Störer mehrfach »Es gibt nur einen Gott, und das ist Allah« und »Allah ist der Größte« gerufen. Dabei hätten sie das Geschehen offenbar weiter gefilmt.“

    Wer ist stärker: Gott oder die Corona-Maske?
    Erst als die Pfarrerin die Störer nochmals eindringlich aufforderte, den Kirchenraum zu verlassen, verschwanden die alkoholisierten Muslime. Die Angst, dass sie erneut ohne Maske und Voranmeldung kommen könnten, bliebt freilich. Und so wurde die Polizei noch während des Gottesdienstes über den Vorfall informiert.

    Ganz offensichtlich sind hier – mehr oder weniger bewusst zwei Welten aufeinander gestoßen, die eine Schlüsselfrage unserer Zeit ganz unterschiedlich beantwortet haben: Wer ist stärker: Gott oder die Corona-Maske?

    Das im Artikel Beschriebene erinnert an eine ebenfalls aus Hessen stammende Nachricht, die vor wenigen Wochen die Runde machte, nach der die Polizei ein Pärchen im Bereich des Frankfurter Bahnhofs beim Sex erwischt hatte. Und ihnen nun „eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Nichttragens eines Mund-Nasen-Schutzes droht. Der Mann war laut Angaben der Polizei im Laufe des Abends bereits mehrfach von den Beamten ohne Maske angetroffen worden.“ (Quelle)

    https://philosophia-perennis.com/202...-corona-maske/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #224
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Somalier schändet Holzkreuz vor Dillenburger Kirche.....Im mittelhessischen Dillenburg riss am Sonntagfrüh ein aggressiver somalischer Flüchtling ein Holzkreuz vor einer Kirche aus der Bodenverankerung und warf es auf die Straße. Auch ein Küchenmesser, das der Mann mutmaßlich mit sich geführt hatte, wurde sichergestellt.
    Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, wird gegen den 30-jährigen nun zwar „wegen Sachbeschädigung ermittelt“ – das war es aber auch schon. Denn, besonders rührend und einfühlsam von den kultursensiblen Polizeibeamten: „Der Somalier wurde nach der Personenfeststellung prompt wieder in Freiheit entlassen„, schreibt die Pressestelle der Polizei des Lahn-Dill-Kreises arglos.
    Auf den Gedanken, dass dieser gezielt gegen ein christliches Symbol gerichtete Vandalismus einen islamistischen Tathintergrund nahelegt, ja dass der Afrikaner mit seinem Messer womöglich noch weit Schlimmeres vor hatte, wovon ihn dann wohl nur die durch Zeugen hinzugerufene Polizei abhielt, scheint hier erst gar gar niemand mehr zu kommen. Doch bekanntlich hatten ja auch Allhau-Akbar-Rufe und das Bekenntnis zum Dschihad im Fall seines Landsmanns, der in Würzburg drei Frauen tötete, nichts mit dem Islam zu tun, sondern nur mit einer „schweren psychischen Erkrankung„…

    Gleich nach Erledigung der Formalitäten wieder freigelassen

    Damit kann sich nun also eine weitere tickende Zeitbombe ungehindert frei durch Deutschland bewegen. Selbst ein als potentielles Mordwerkzeug geeignetes Messer, vollendete Zerstörung fremden Eigentums und Herabwürdigung religiöser Symbole sind in diesem Deutschland noch kein Grund, native „People of Color“ in Gewahrsam oder gar U-Haft zu nehmen – und sogar eine ansonsten doch stets geforderte Psychiatrisierung wurde hier anscheinend nicht einmal erwogen.
    Und so braucht sich niemand zu wundern, sollte in ein paar Wochen derselbe Täter erneut straffällig werden, womöglich durch Terror- oder Amokaktionen Menschen gefährden oder gar Schlimmeres. Dann wird, wie bei Würzburg, die Katastrophe gewiss auch auch wieder keiner vorhersehen gekonnt haben.

    Als „Ebenbild Gottes“ bezeichnete im Januar der CDU-Politiker Volker Kauder die nach Deutschland strebenden Flüchtlinge; vielleicht hat er dabei ja an Schutzsuchende gedacht, die Kruzifixe und Jesusbilder zerstören und verächtlich machen… und was sagt eigentlich Heinrich Bedford-Strohm, der sich mit der EKD aktiv an der sogenannten „Seenotrettung“ im Mittelmeer beteiligt und solche Christenfeinde nach Europa schleusen hilft, zu solchen Taten?

    https://journalistenwatch.com/2021/0...ttes-somalier/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #225
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Die Kirche gehört zu den größten Befürwortern der absurden Massenmigration. Dass 100% dieser "Flüchtlinge" Moslems sind und uns ablehnen, ja sogar töten wollen, kapieren die Kirchen-Leute nicht.....


    Afghane räumt Kirche leer und zerstört Jesus-Figur

    Name:  1.jpg
Hits: 31
Größe:  74,4 KB


    Nordhausen (Thüringen) – Als Pfarrer Klemens Müller (50) letzte Woche aus dem Fenster sah, glaubte er, dass der Leibhaftige am Werk sei!

    Ein junger Afghane (25) räumte gerade die Kirche des Pfarrers in Nordhausen (Thüringen) aus. Der Flüchtling schleppte in aller Ruhe Stühle nach draußen, räuberte den Altar leer, riss Notenbücher und Orgelliteratur aus den Schränken und machte weder vor dem Kreuz noch vor einer Jesus-Figur halt.
    Der zuständige Superintendent Andreas Schwarze (50) ist schockiert, wie brachial der Mann vorging: „Als er ein mittelalterliches Kruzifix aus der Wand riss, stürzte es herunter und zerbrach. Er zerschlug das Glas einer Vitrine, um darin befindliche Reliefs mit Jesus-Darstellungen aus der Kirche zu schaffen. Alles machte den Eindruck einer Entwidmung.“
    Als Pfarrer Müller den Mann stoppte und zur Rede stellte, erklärte der Afghane: Er halte den christlichen Glauben für falsch. Jesus sei nicht der Sohn Gottes.

    Der Kirchenschänder kam 2015 nach Deutschland, lebt seit 2016 im Landkreis Nordhausen. Er bekam eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.
    Landrat Matthias Jendricke (49, SPD) ist wegen des Angriffs auf die Kirche außer sich: „Es war ein gezielter Angriff auf unsere christlichen Werte.“ Er sei dagegen, außer den Ortskräften noch weitere Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen: „Die meisten von ihnen lehnen unsere Kultur ab. Es ist ein Irrglaube zu denken, sie würden sich gut integrieren wollen.“

    https://www.bild.de/regional/thuerin...3208.bild.html


    ....es sind nicht nur die Afghanen, die uns umbringen wollen. Auch die angeblich so gut integrierten Türken hassen uns.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #226
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Kirche gehört zu den größten Befürwortern der absurden Massenmigration. Dass 100% dieser "Flüchtlinge" Moslems sind und uns ablehnen, ja sogar töten wollen, kapieren die Kirchen-Leute nicht.....






    ....es sind nicht nur die Afghanen, die uns umbringen wollen. Auch die angeblich so gut integrierten Türken hassen uns.
    Die christlichen Kirchen hatten schon immer einen Hang zum Märtyrertum. Vielleicht holen sie deshalb ihre Feinde so gerne ins Land.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #227
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Die christlichen Kirchen hatten schon immer einen Hang zum Märtyrertum. Vielleicht holen sie deshalb ihre Feinde so gerne ins Land.
    Nein, das Bodenpersonal hatte schon immer den Drang nach Macht, Geltung und einem mit üppig Geld gesegnetem Leben.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Nordhausen (Thüringen) – Als Pfarrer Klemens Müller (50) letzte Woche aus dem Fenster sah, glaubte er, dass der Leibhaftige am Werk sei!

    Ein junger Afghane (25) räumte gerade die Kirche des Pfarrers in Nordhausen (Thüringen) aus. Der Flüchtling schleppte in aller Ruhe Stühle nach draußen, räuberte den Altar leer, riss Notenbücher und Orgelliteratur aus den Schränken und machte weder vor dem Kreuz noch vor einer Jesus-Figur halt.
    Der zuständige Superintendent Andreas Schwarze (50) ist schockiert, wie brachial der Mann vorging: „Als er ein mittelalterliches Kruzifix aus der Wand riss, stürzte es herunter und zerbrach. Er zerschlug das Glas einer Vitrine, um darin befindliche Reliefs mit Jesus-Darstellungen aus der Kirche zu schaffen. Alles machte den Eindruck einer Entwidmung.“
    Als Pfarrer Müller den Mann stoppte und zur Rede stellte, erklärte der Afghane: Er halte den christlichen Glauben für falsch. Jesus sei nicht der Sohn Gottes.

    Der Kirchenschänder kam 2015 nach Deutschland,
    Ach, 2015 kam er ins Land?! So ein Zufall! Das war doch das Jahr, an dem Merkel die Grenzen öffnete und Sonderzüge einsetzte, um Afghanen und andere sogenannte Flüchtlinge nach Deutschland zu holen. Die Identitäten blieben ebenfalls nach Anweisung ungeprüft.

    So sieht also die Dankbarkeit aus. Soll man ihm den Schaden von der Sozialhilfe abziehen und dafür verwenden, ihn in den nächsten Flieger zu setzen, der ihn in sein Land des rechten Glaubens zurückbringt.

    (Ich lese mit Genugtuung, dass man wenigstens bei dem Artikel zwar anfänglich noch vom jungen Afghanen schrieb, die übliche Verwendung des Begriffs "der junge Mann" (hier denkt man ja an den ersten Flaumbart und ein ungeschicktes, aber zuvorkommendes Benehmen) unterließ. Das geschieht selten.)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #228
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Die christlichen Kirchen hatten schon immer einen Hang zum Märtyrertum. Vielleicht holen sie deshalb ihre Feinde so gerne ins Land.
    Nein, das Bodenpersonal hatte schon immer den Drang nach Macht, Geltung und einem mit üppig Geld gesegnetem Leben.
    Die Bischöfe sahen sich in der Nachfolge Christi bereit, als Märtyrer ihren Glauben zu bezeugen - wenigstens in der Theorie.
    In der Praxis verstecken sie sogar das Kreuz, damit niemand Anstoß daran nehmen könne.
    Gleichzeitig treten sie dafür ein, möglichst viele Feinde ihres Glaubens ins Land zu holen. Vielleicht um sich daran zu stählen, nach dem Motto „gelobt sei, was hart macht"?
    Aber wenn alle Welt inkonsequent ist, warum sollten es dann die Geistlichen nicht auch sein?
    Jeder Versuch, diese (heutige) Welt zu erklären, ist von vorneherein zum Scheitern verdammt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #229
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Die Bischöfe sahen sich in der Nachfolge Christi bereit, als Märtyrer ihren Glauben zu bezeugen - wenigstens in der Theorie.
    In der Praxis verstecken sie sogar das Kreuz, damit niemand Anstoß daran nehmen könne.
    Gleichzeitig treten sie dafür ein, möglichst viele Feinde ihres Glaubens ins Land zu holen. Vielleicht um sich daran zu stählen, nach dem Motto „gelobt sei, was hart macht"?
    Aber wenn alle Welt inkonsequent ist, warum sollten es dann die Geistlichen nicht auch sein?
    Jeder Versuch, diese (heutige) Welt zu erklären, ist von vorneherein zum Scheitern verdammt.
    Warum inkonsequent? Vielleicht gehst du nur von den falschen Motiven aus. Ausgehend davon, dass es sich um ein Geschäftsmodell handelt, ist dies doch alles nur konsequent, auch die Abnahme des Kreuzes aus gegebenem Anlass. Dazu der Erfolg dieses Geschäftsmodells nicht an das Vorhandensein von Kunden gebunden, nicht in Deutschland. Tatsächlich ist es ja so, dass der Staat die Kirchen bzw. ihre Geschäftsmodelle und ihr Personal bezahlt und je besser man es sich mit ihm und der nun vorherrschenden Ideologie stellt, desto besser geht es auch der Kirche. Die Kirche ist mittlerweile in den Geschäftsfeldern der vorschulischen Erziehung, der Krippen und Kindertagesstätten omnipräsent, der Behindertenhilfe, der Altenhilfe und Altenpflege, der Flüchtlingsbetreuung in allen Variationen von den Integrationskursen über Bespaßungskurse, Beratung und Betreuung und Betrieb von Sammelunterkünften und der Anschlussunterbringung. Das läßt sie sich gut bezahlen und mehrt damit die Pfründe und die Macht. Mit dem christlichen Glauben hat dies nichts mehr zu tun, der ist nur noch Aufhänger. Weniger wert als ein Slogan. Ach, fast vergaß ich, dass die Kirche ja auch in der sogenannten Entwicklungshilfe tätig ist. Die Personalkosten trägt auch hier einmal mehr der Staat, inklusive der 100prozentigen steuerfreien Auslandszulagen für das Personal.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #230
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Wie im Beitrag #225 beschrieben, schändete kürzlich ein Afghane eine Kirche. Das Medienecho? Lediglich die Bild berichtete umfassend, alle anderen Presseorgane hüllen sich in Schweigen oder brachten eine Randnotiz, in der Hoffnung, der Leser möge sie übersehen. Es ist mal wieder die ausländische Presse, die schreibt, was in Deutschland los ist. Die NZZ schreibt.....

    Unterwerfung auf Thüringisch
    Eine evangelische Kirche, die der Entweihung ihrer Gotteshäuser nichts entgegensetzt und Feinde ihres Glaubens nicht als solche erkennt, kann die Kreuze auch selbst abhängen.
    Wer wissen möchte, womit sich die Evangelische Kirche in Deutschland, kurz EKD, dieser Tage beschäftigt, erhält auf ihrer Website einen guten Überblick. Neben der Synode, also der kirchlichen Selbstverwaltung, sind das vorwiegend irdische Themen: Migration, Klimawandel, Seenotrettung und das Jahrhunderthochwasser vom Juli.
    Unter dem Stichwort Migration findet man beispielsweise einen Text des scheidenden EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm, in dem dieser erklärt, was eine «offene und vielfältige Gesellschaft» alles tun müsse, um «Teilhabe von Migranten und Migrantinnen zu ermöglichen». Es gehe, schreibt der Kirchenrepräsentant, der aus religiöser Rücksichtnahme auch einmal das eigene Kreuz verschwinden lässt, «um gegenseitige Achtung und Wertschätzung von Ankommenden und Aufnahmegesellschaft».

    Und damit zum thüringischen Städtchen Nordhausen, wo ein 2015 nach Deutschland eingewanderter Afghane seiner Wertschätzung der Aufnahmegesellschaft dadurch Ausdruck verlieh, dass er eine Kirche entweihte, ein mittelalterliches Kruzifix zerstörte und dem Pfarrer erklärte, dass Jesus nicht Gottes Sohn sei.
    Die Kirchenzentrale schweigt
    Inzwischen ist dieser Angriff fast eine Woche her, aber abgesehen von einer dünnen Meldung auf der Website des Kirchenkreises Südharz hat ihn die Evangelische Kirche in Deutschland ignoriert. Auch vom medial sonst sehr präsenten Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm ist keine Reaktion bekannt. Warum?

    Eine erste Antwort steckt in der Stellungnahme des zuständigen Superintendenten und des betroffenen Pfarrers. Mit nur einem Satz verurteilen sie das «Fehlverhalten» des Afghanen. So etwas, schreiben sie, mache man einfach nicht. Der Rest ist eine Mischung aus Verklärung und Ablenkung.
    Dass der Muslim Mobiliar aus dem Gotteshaus getragen hat, erinnert die evangelischen Kirchenmänner an einen «verspäteten Frühjahrsputz». Randale, von der im Bericht der Polizei die Rede war, sei nicht sein Anliegen gewesen. «Aufmerksam und geduldig, aber auch Grenzen aufzeigend» wolle man weiter an «Wegen des Miteinanders» arbeiten.
    Wer, wie der Autor dieses Kommentars, nicht nur von klein auf im lutherischen Glauben, sondern auch wenige Gehminuten von der EKD-Zentrale im niedersächsischen Hannover entfernt aufgewachsen ist, kennt diesen Sound zur Genüge. Wie heisst es in dem unter Konfirmanden bis heute gefürchteten Lied: «Danke für alle guten Freunde, Danke, oh Herr, für jedermann, Danke, wenn auch dem grössten Feinde ich verzeihen kann.»

    Dass man einen Feind aber zuerst als Feind erkennen muss und dass vor dem Verzeihen die Busse kommt, hat die evangelische Kirche offenkundig vergessen. Sie sieht in ihrem Feind auch dann noch einen hilfsbedürftigen Schwachen, wenn er im Alleingang eine ihrer Kirchen leer geräumt und demoliert hat. Sie behauptet, dass seine Motivation im Dunkeln bleibe, obwohl er selbst erklärt hat, dass das Christentum in seiner Welt keinen Platz habe.

    Die verniedlichende Reaktion wäre komisch, wenn sie nicht auf so tragische Weise das Klischee einer Kirche bestätigen würde, die für alles und jeden eintritt, nur nicht mehr für sich und ihren Glauben. Jesus mag Gewaltlosigkeit gepredigt haben, aber wenn es um das Haus Gottes ging, zeigte er eine andere Seite. Im Evangelium des Johannes vertreibt er die Händler und Geldwechsler nicht mit warmen Worten, sondern mit der Peitsche aus dem Tempel.

    Entweihung? I wo, Frühjahrsputz!
    Auch Luther («Wenn ich zornig bin, kann ich besser schreiben, beten, predigen») hätte gewiss andere Worte für einen Angriff auf eine christliche Kirche gefunden als der Pfarrer und der Superintendent aus dem Südharz. Deren Reaktion kann man, frei nach Michel Houellebecq, eigentlich nur als Unterwerfung auf Thüringisch bezeichnen. Solche Kirchenmänner schützen keinen Schwächsten, sie machen selbst den schwächsten Eindruck. Wer die Entweihung seines Gotteshauses mit einem Frühjahrsputz vergleicht, sollte dem Täter am besten zur Hand gehen und ebenfalls das Mobiliar hinaustragen.
    Das Gleiche gilt für die Kirchenleitung in Hannover. Noch einmal: Warum schweigt die EKD? Vermutlich weil das, was in Nordhausen geschehen ist, nicht zu ihrer migrationspolitischen Botschaft passt. Der Fremde ist darin ausnahmslos ein schützenswerter Schwacher. Hätte ein autochthoner Deutscher eine Moschee ausgeräumt und beschädigt, dann hätte sich der Ratsvorsitzende Bedford-Strohm mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit längst besorgt-mahnend zu Wort gemeldet. Gerade erst hat er erklärt, dass er kein Problem mit muslimischen Gebetsrufen in Köln habe.

    Letztgenanntes wäre durchaus diskussionswürdig, wie auch das irdische Engagement der Kirche für eine die Menschenrechte wahrende Migrationspolitik oder Massnahmen gegen den Klimawandel. Aber es ist dann hohles Gerede, wenn der Kern – das Engagement für den eigenen Glauben – fehlt. Und Engagement heisst in diesem Fall Verteidigung: nicht gegen hilfsbedürftige Schwache, sondern gegen selbstbewusste junge Männer, die diese Gesellschaft im Allgemeinen und ihren einst kulturprägenden christlichen Glauben im Besonderen verachten.


    https://www.nzz.ch/meinung/thueringe...ajaa-EVsNyP9Rc
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Moslems brennen Kirchen nieder
    Von Turmfalke im Forum Welt
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 01.06.2012, 12:14
  2. Kirchen brennen ! - Nachrichtenmagazin XlargE
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 10.01.2012, 13:30
  3. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 10.02.2011, 01:30

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •