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  1. #181
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Wieder ein Schritt weiter in die große Freiheit - von Anstand und Moral, Sitte und Kultur.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #182
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Am Freitag den 27. Dezember wurde auf die Tübinger Freikirche TOS ein Brand- und Farbanschlag verübt. Die Gemeinde macht laut einem Bericht des „Schwäbischen Tagblattes“ Kräfte aus dem linksextremen Spektrum für die feige Tat verantwortlich. Auch der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat sich inzwischen zum Anschlag geäußert und schreibt auf seiner Facebookseite: „In einer solchen Stunde ist Solidarität mit der TOS zugleich Verteidigung des friedlichen Zusammenlebens der Religionen in unserer Stadt.“
    „Der Anschlag ist feige und verachtungswürdig. Auch wenn keine Menschen zu Schaden gekommen sind, hoffe ich sehr, dass Täter zur Rechenschaft gezogen werden.“ Dies schreibt laut kath.net. der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Bündnis 90/Die Grünen), nachdem ein Auto der Freikirche „Tübinger Offensiven Stadtmission“ (TOS) in Brand gesteckt und der Eingangsbereich des Gottesdienstraums mit lila Farbe besprüht worden war. Weiter heißt es in seinem Statement:
    „Die Tübinger offensive Stadtmission ist eine Freikirche. Sie erregt Kritik und es gibt immer wieder Vorwürfe. Aber bis heute sind keine strafbaren Vorgänge belegt. Und in Israel genießt die TOS hohes Ansehen durch den ‚Marsch des Lebens“. Es gilt also unzweifelhaft die Religionsfreiheit.
    Die Hintergründe des Anschlags sind noch unbekannt. Aber wer hat ein Motiv, eine solche Kirche anzugreifen? Die so genannte Antifa, wie die TOS aufgrund von Drohschreiben vermutet? Oder Antisemiten? Egal ob links- oder rechtsextrem, ein solcher Gewaltausbruch ist in Tübingen bislang unbekannt gewesen. Erschreckend“, findet Palmer und fordert Solidarität.
    Guido Kasch, Pastor der TOS Gemeinde Tübingen, zeigte sich laut kath.net und weiterer Presseaussendung „geschockt, jedoch angesichts des zunehmend feindlichen Klimas gegen evangelikale Christen leider nicht überrascht. In den letzten Monaten gab es in Tübingen, insbesondere aus der linken Szene, ein aggressives Bedrohungsszenario gegen die TOS Gemeinde. Wir wissen noch nicht, wer für diesen Anschlag verantwortlich ist, aber wir werden uns dadurch nicht davon abhalten lassen, weiter die Versöhnungsbotschaft des Evangeliums zu verkündigen: durch unsere wöchentlichen Gemeindeangebote, unser regelmäßiges Essen für Hilfsbedürftige in der Kronenstraße oder auch unsere Gottesdienste am Wochenende, zu denen jeder herzlich willkommen ist. Gleichzeitig hoffen und beten wir, dass in Tübingen ein friedliches Miteinander und gewaltfreier Diskurs der Meinungen und Weltanschauungen wieder möglich werden.“
    In einem Bericht des Schwäbischen Tagblattes spricht die Gemeinde von einem gezielten und geplanten Anschlag, der sogar von einer Videokamera festgehalten wurde. „Ein oder zwei Personen zünden den Bus an, während ein oder zwei zeitgleich den Eingangsbereich beschmieren“, schildert ein Mitglied des Pastoral-Teams den Angriff auf die Kirche. Die Aufnahmen habe man an die Polizei übergeben.
    Wie die Gemeinde weiter mitteilt, sei bereits vor einigen Jahren das Tübinger Zentrum mit Parolen und einem Anarcho-Symbol besprüht worden. „2018 habe es einen Farbanschlag auf Räume der Gruppe in Leipzig gegeben, ebenfalls mit lila Farbe.“ Aktenkundig ist auch eine Störaktion linker Aktivisten im Juni. Da wurde versucht, unsere Veranstaltung zu sprengen. Wir haben dann die Polizei geholt“, berichtet ein Teammitglied.
    Wie zu erwarten hat die Polizei die Vorfälle komplett heruntergespielt. Von einer Bedrohung der Gemeinde wisse man nichts, sagte ein Polizeisprecher. Ermittelt wird nach diesem eigentlich als Terror gegen eine Religionsgemeinschaft anzustufenden Angriff natürlich nur wegen „Brandstiftung und Sachbeschädigung“. Der angerichtete Schaden, den mutmaßlich die staatlich geduldeten und gepäppelten Antifakämpfer verursacht haben, beläuft sich auf über 40 000 Euro. Das Ausmaß, in dem in Deutschland politisch Andersdenkende und Andersgläubige bedrängt und verfolgt werden, hat längst bürgerkriegsähnliche Ausmaße erreicht.

    https://www.journalistenwatch.com/20...almer-griffen/
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  3. #183
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    25 Scheiben an der Thomaskirche zerstört
    Leipzig – In der Silvesternacht ist auch die Thomaskirche in Leipzig angegriffen worden. Ein unbekannter Täter warf mit Pflastersteinen 25 Scheiben ein.
    Betroffen sind neben den Gläsern des Mendelssohn-Portals (Foto) auch Fenster des Thomashauses.
    Wie die Leipziger Volkszeitung berichtet, vermutet Pfarrerin Britta Taddiken einen geistig Verwirrten hinter dem Angriff. Bereits kurz vor Silvester habe sich ein Mann als „Sohn Gottes“ vorgestellt und Glas zerschlagen.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...7734.bild.html

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  4. #184
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    25 Scheiben an der Thomaskirche zerstört
    Leipzig – In der Silvesternacht ist auch die Thomaskirche in Leipzig angegriffen worden. Ein unbekannter Täter warf mit Pflastersteinen 25 Scheiben ein.
    Betroffen sind neben den Gläsern des Mendelssohn-Portals (Foto) auch Fenster des Thomashauses.
    Wie die Leipziger Volkszeitung berichtet, vermutet Pfarrerin Britta Taddiken einen geistig Verwirrten hinter dem Angriff. Bereits kurz vor Silvester habe sich ein Mann als „Sohn Gottes“ vorgestellt und Glas zerschlagen.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...7734.bild.html

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    Aber ja doch! Sie hätte auch direkt von einem Moslem sprechen können, dessen permanente paranoide Schizophrenie als Dauermotivation herhalten muß.
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  5. #185
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Update zu #182

    Tübingen (idea) – Zu dem Anschlag auf eine evangelikal-charismatische Gemeinde in Tübingen hat sich eine „Feministische Autonome Zelle“ bekannt. Mehrere Täter hatten am frühen Morgen des 27. Dezember vor dem Konferenzzentrum der „Tübinger Offensiven Stadtmission“ (TOS) einen Kleinbus in Brand gesteckt und den Eingangsbereich des Gottesdienstraums mit lila Farbe besprüht. Dabei entstand nach Polizeiangaben ein Sachschaden von etwa 40.000 Euro.
    https://www.idea.de/frei-kirchen/det...de-111489.html
    …….die Anzeichen sind unübersehbar, der linke Terrorismus ist zurück
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  6. #186
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Update zu #182



    …….die Anzeichen sind unübersehbar, der linke Terrorismus ist zurück
    Was heißt „zurück"! Er war nie weg.
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  7. #187
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Krippe in Ratinger Kirche in Brand gesetzt

    Wie die Polizei am Donnerstag (02.01.2020) mitteilte, ist in der katholischen Kirche Heilig Geist in der Silvesternacht (01.01.2020) an mehreren Stellen Feuer gelegt worden. Dabei wurden ein Bücherregal und die Weihnachtskrippe der Gemeinde vollständig zerstört.

    Küsterin bemerkt Brandgeruch

    Die Küsterin der Gemeinde hatte am Mittwochmorgen (01.01.2020) beim Aufschließen der Kirche einen starken Brandgeruch im Kircheninnenraum bemerkt. Die herbeigerufene Feuerwehr konnte feststellen, dass die Flammen bereits selbstständig erloschen waren.

    Aufgrund der Rauchentwicklung wurden Boden und Bänke der Kirche stark verrußt. Gebrannt haben offenbar die Krippe sowie ein Bücherregal in der Kirche. Laut Polizei beläuft sich der Sachschaden auf mindestens 10.000 Euro.
    Polizei geht von Brandstiftung aus

    Beamte der Polizei stellten bei ihren Ermittlungen fest, dass das Feuer an mehreren Stellen gelegt worden war. Bisher unbekannte Täter hätten sich demnach in der Nacht zum Mittwoch Zugang zum, unter Umständen nicht komplett verschlossenen Kirchengebäude verschafft, um die Brände zu legen.

    Nach Angaben der Polizei handelt es sich um mehrere Täter. Hinweise auf ihr Motiv oder ihren jetzigen Aufenthaltsort hat sie bisher nicht.


    https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...feuer-100.html

    Der letzte Satz provoziert ja fast eine Aussage. Ich verkneife sie mir.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #188
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Rhauderfehn liegt in Ostfriesland, einer ehemals sehr friedlichen und etwas verschlafenen Region...…..

    Islamischer Eindringling zeigt was er vom Christentum hält
    „Allahu Akbar“ in Rhauderfehn: Ivorer bedroht Kirchgänger
    Am Montagvormittag stürmte ein von der Elfenbeinküste stammender Allah-Krieger gleich drei Kirchen der Gemeinde Rhauderfehn (Landkreis Leer in Niedersachsen). Laut Polizeibericht wurden die Beamten um 9.55 Uhr in Alarmbereitschaft versetzt, weil ein Mann in der evangelisch-lutherische Hoffnungskirche am Untenende in Rhauderfehn mit Allahu-Akbar-Geschrei den Gottesdienst störte. Offenbar zielstrebig begab er sich danach in die katholische Kirche St.Bonifatius in Westrhauderfehn, wo er ebenfalls drohend seine islamischen Kampfschreie absetzte. Nachdem er auch dort die Kirchgänger in Angst und Schrecken versetzt hatte machte der 33-Jährige sich auf den Weg zur Petruskirche. Dort zog er dieselbe Show ab. Laut Polizeibericht soll der Mann die Besucher der Gottesdienste auch direkt verbal bedroht haben, viele ergriffen die Flucht.
    Gegen 11.20 Uhr konnte der Moslem dann endlich „vorläufig“ festgenommen werden. Er habe bei den Durchsuchungsmaßnahmen erheblichen Widerstand geleistet, heißt es. Waffen wurden bei dem Mann keine gefunden. Den Auftrag des Koran hat er aber dennoch zum Teil erfüllt. In Sure 3, Vers 151 lautet der Befehl: Wahrlich, Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten.
    Die Polizei laviert sich um die Kausalität der Tat herum. Der Ivorer habe einen „verwirrten und psychisch auffälligen Eindruck“ gemacht und man habe keine Hinweise, dass es sich dabei um eine politisch motivierte Tat handle, heißt es in der Stellungnahme.
    Derartige Ansichten sind Teil des Übels in der Verfolgung islamisch motivierter Taten. In Israel ist man im Umgang mit solchen Tätern nicht nur rigoroser und effizienter, sondern auch ehrlicher. Dort wird jeder Gewaltakt, der keinen rein persönlichen Hintergrund hat, kompromisslos als Terror gewertet und die Täter werden namentlich genannt. Auch bei diesem Übergriff in Rhauderfehn ist das Motiv schlicht im islamischen Dschihad zu suchen. Dass der Täter nur drohte und, zumindest nach bisherigen Erkenntnissen, keine Person körperlichen Schaden nahm ist Glück. Beim nächsten Mal macht er es vielleicht „besser“.
    Immerhin ermittelt der Staatsschutz. Der „dankbare“ Gast der Kanzlerin wurde aufgrund der festgestellten „psychischen Auffälligkeit“ in eine Fachklinik eingewiesen, wo er für die nächste Zeit unser Gesundheitswesen belastet.
    http://www.pi-news.net/2020/01/allah...-kirchgaenger/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #189
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Christus geköpft, Kreuze zerschlagen: Kirchenschändungen gehören jetzt zum „bunten“ Deutschland
    Anders als Angriffe auf Moscheen oder Synagogen werden Kirchenschändungen weiterhin von den Kriminologen nicht als politische Straftaten oder Störung des Religionsfriedens bewertet, sondern nur als Sachbeschädigungen wahrgenommen. Nun schlägt ein Kunstexperte der Deutschen Bischofskonferenz Alarm. Nach seinen Erkenntnissen sind Kirchen in Deutschland derzeit stärker von kriminellen Übergriffen bedroht als noch 2010. Der Experte spricht in diesem Zusammenhang sogar von einer „ideologisch zielgerichteten Motivation“.
    Pikanterweise hatten 2015 – im Jahr der großen „Flüchtlingswelle“ – die Kirchenschändungen, Diebstähle und Einbrüche mit 2 600 Fällen ihren Höhepunkt erreicht. Inzwischen liegen sie wie in jenem Jahr über der 2000er-Marke. Die Zahlen gehen auf einen von der katholischen Nachrichten Agentur verfassten Bericht zurück.
    Zu den spektakulärsten Kirchenschändungen gehörte sicherlich die Brandschatzung der evangelischen Kirche in Garbsen bei Hannover im Jahr 2013 durch mutmaßlich „ausländische Jugendliche“, wie ein Bericht der Hannoverschen Allgemeinen anschaulich belegt. Noch deutlicher wird die FAZ, die damals noch migrationskritisch von zwei im Focus der Ermittlungen stehenden Jugendbanden spricht, die Garbsen tyrannisieren. Die „Willkommenskultur-Pastorin“ wurde zitiert, die glaubte, dass die Kirche nicht mit Absicht angezündet wurde, sondern eher durch ein „Spektakel“, das „außer Kontrolle geriet.“ Ziemlich schräg, denn in einem anderen Artikel der HAZ erfährt man, wie erschüttert die Pastorin war, „dass nicht alle erschüttert waren in dieser Nacht“. Damit meinte Pastorin Renate Muckelberg die Szenen, die Feuerwehr und Polizei erleben mussten, als die Kirche in Garbsen zur Ruine ausbrannte: Zitat: „Fast ausgelassen tobende Jugendliche am Sperberhorst, hämische Rufe und provozierend nah vorbeirasende Halbstarke auf Rädern; überall filmen Mobiltelefone.“
    Das „Spektakel“, das da angeblich neben der Kirche „außer Kontrolle“ geriet, wird vom Ortsbrandmeister Rüdiger Kauroff laut HAZ anders beschrieben als von der blauäugigen Pastorin: „Es muss schon lange vorher gebrannt haben, oder es sind massiv Brandbeschleuniger eingesetzt worden – so etwas habe ich noch nicht erlebt.“ In der seitlichen Zeitungs-Chronik sind 33 Brände aufgeführt, die in Garbsen in nur einem halben Jahr gelegt wurden. Da taucht auch ein Feuer dicht neben der Dorfkirche in Altgarbsen auf. Es hätten also auch zwei Kirchen in Garbsen brennen können. Was immer sorgsam verschwiegen wird: In Garbsen sind Christen laut Wikipedia in der Minderheit: „53,6 % gehörten anderen Konfessionen oder Religionsgemeinschaften an oder waren konfessionslos.“
    Neue Form eines Bildersturms
    Dass nach diesem Fanal vor sieben Jahren sich trotz weiterer Angriffe auf Kirchen – zum Beispiel nach dem gezielten Raketenbeschuss des Kölner Doms und der St. Lorenz-Kirche in Nürnberg in der berüchtigten Silvesternacht 2015, die Gesetzeslage nicht verändert hat, zeigt wie gut die Verdrängung der tonangebenden Eliten im Staatskirchenapparat funktioniert. Und so kommen in einem aktuellen Artikel von Domradio auch keine hochrangigen Bischöfe zu Wort, sondern dass akademische Fußvolk, wie Jakob Johannes Koch, der Kulturreferent der Bischofskonferenz, der in einem Beitrag für die „Herder Korrespondenz“ schreibt: „Vandalismen an religiösen Stätten haben in Deutschland krass zugenommen – krass nicht nur im Ausmaß, sondern auch in der Qualität“.
    Die Strafverfolgungsbehörden müssten daher nach Meinung Kochs reagieren und entsprechende Taten anders bewerten. „Hier amtlicherseits stereotyp unmotivierte ‚Sachbeschädigung‘ festzustellen, ist vielfach unangemessen, zumal die psychischen Folgen bei den betroffenen Gläubigen auch eine Bewertung als Religionsdelikt erlauben.“ In dem Artikel der Herder Korrespondenz spricht der Kunstexperte sogar von einer neuen Form des Bildersturms. Weiterhin sieht Koch im Grundmuster vieler Beschädigungen innerhalb und außerhalb von Kirchengebäuden nicht „blindwütige“, sondern eine „ideologisch zielgerichtete Motivation“. Dazu gehört auch der dreiste Diebstahl von Krippenfiguren. Koch fordert in seinem Artikel die Ermittler auf, bei solchen Tatmustern genauer hinschauen.
    Angriffe auf Weg und Gipfelkreuze
    In seiner Abhandlung über die gezielte Zerstörung christlicher Symbole geht Koch weit über die Kirchturmspitze hinaus und erwähnt auch Gipfel-Wege und Grabkreuze, die gezielt zerstört würden. Als Beispiel nannte er das Schicksal des in der Volksfrömmigkeit sehr wertgeschätzten „Mertlbauer-Kreuzes“ in Wolfsbuch bei Eichstätt. Im März letzten Jahres zerschlugen Unbekannte der neobarocken Jesusfigur die Beine, verdrehten diese und enthaupteten ihn. Das das abgeschlagene Haupt Christi legten sie auf eine nebenstehende Holzbank. Ältere Pfarrer und Anwohner teilten mit, dass sie einen derartigen Bildersturm seit der antireligiös-politischen Zerstörungswut durch SA und SS an sakralen Bildwerken in Deutschland nicht mehr erlebt hätten. In diesem Zusammenhang mutet es fast wie ein politischer Treppenwitz an, dass nur der Staatsschutz aktiv wird, wenn einer bei der Kirchenschändung noch ein Hakenkreuz an die Wand gemalt hat.
    Auch Gipfelkreuze in Süddeutschland und den angrenzenden Alpenländern fallen der Zerstörungswut zum Opfer. Verdächtig ist, dass die Serie von abgesägten und umgehackten Gipfelkreuzen 2016 begann. 2017 schrieb die Preußische Allgemeine treffend: „Es herrscht ein schleichender Krieg in Deutschland. Er ist verleugnet, er ist bösartig, er brodelt leise vor sich hin. Hebt er sein hässliches Haupt, wird er schnell als schlichter Vandalismus abgetan. Die Rede ist von den Angriffen auf alles, was das Christentum symbolisiert: auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren am Weg, auf Kirchen und neuerdings auch auf Friedhöfe.“ Wie Koch in der Herder-Korrespondenz weiter berichtet, liegt die Aufklärungsquote solcher Fälle im niedrigen einstelligen Bereich. Bei der feigen Gipfelkreuzattacke, bearbeitet von der Bayrischen Polizei in Bad Tölz, kam die „Ermittlungsgruppe Gipfelkreuz“ zu gar keinem Ergebnis. Schon mit den seit 2013 flächendeckende Verwüstungen in den Tälern, denen 200 Kirchen zum Opfer fielen, war das asylfreundliche Bayern vollkommen überfordert. Stadtstaaten wie Berlin, Bremen und Hamburg sowie das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern erheben nicht einmal gesonderten Daten für Sakralkunst-Kriminalität.
    Schwammiges Täterprofil
    Am Ende, so das Resümee des Kunstexperten, haben diese Angriffe auf christliche Symbole auch eine gesellschaftspolitische Dimension, denn sie sind ein Akt der Gewalt: Es geht „um nichts weniger als um den öffentlichen Frieden – und der Friede unter den Menschen, Gläubigen wie Nichtgläubigen, sollte uns doch jede Anstrengung wert sein. Insofern will gerade bei der hier behandelten Thematik beides, Rechtskultur und Alltagsethos, stets zusammengedacht werden.“ Dabei ist es gleich, ob ein Jesus-Kind aus der Krippe gestohlen wird, Kirchenfenster eingeworfen, Gipfelkreuze umgesägt oder Täter im Weihwasserbecken Fäkalien hinterlassen. Bei der Frage nach den Täterprofilen, der eigentliche Gretchenfrage, redet Koch allerdings buchstäblich um den heißen Brei herum und spricht beim „ikonoklastoiden“ Vandalismus um psychopathischen, politischen, antireligiösen, religiösen oder interreligiös motivierten Ikonoklasmus oder Mischformen. Mit „interreligiös motivierten Ikonoklasmus“ meint Koch wahrscheinlich Angriffe von Tätern mit mutmaßlichem muslimischem Migrationshintergrund. Die Preußische Allgemeine wird hier deutlicher und nennt in ihrem Artikel „zerbrochen, verbrannt geköpft“, der unter anderem einen Vernichtungsfeldzug gegen Marienfiguren, Heiligenstatuen und Wegkreuze in NRW thematisiert, klare Indizien, die für eine bestimmte Tätergruppe sprechen: „Besonders auffällig ist das Abschlagen von Fingern und das rituelle Köpfen der Figuren, etwa der Statue des heiligen Franziskus in Lüdinghausen oder der Enthauptung Jesuskinds vor der St. Agatha-Kirche in Dülmen-Rorup“. Vandalismus? Vielleicht. Aber es gibt im Koran auch Sure 8 Vers 12, in der an die islamischen Plünderer – „Kämpfer“ genannt, die Anweisung ergeht, Köpfe und Finger der „Ungläubigen“ abzuschlagen. Sinnigerweise heißt Sure 8 „Die Kriegsbeute“. (KL)
    https://www.journalistenwatch.com/20...nschaendungen/
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  10. #190
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Aber es gibt im Koran auch Sure 8 Vers 12, in der an die islamischen Plünderer – „Kämpfer“ genannt, die Anweisung ergeht, Köpfe und Finger der „Ungläubigen“ abzuschlagen. Sinnigerweise heißt Sure 8 „Die Kriegsbeute“.
    Und damit werden sicher nicht Statuen und Reliefs gemeint sein.
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