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AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland
Im Ausland sieht man es klarer.
Kein Wunder, leben wir doch in einem einem Land, in dem man angeblich „mit einem Auge besser sehen" kann.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland
Dass der Muslim Mobiliar aus dem Gotteshaus getragen hat, erinnert die evangelischen Kirchenmänner an einen «verspäteten Frühjahrsputz». Randale, von der im Bericht der Polizei die Rede war, sei nicht sein Anliegen gewesen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland
Man ist eben etwas abgehoben.
Vielleicht liegt das daran, daß man nur noch mit der „Führung" im Gespräch ist, wer immer das auch sein mag.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.11.2021, 06:28 #239
AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland
Der Afghane hat eine Jesusfigur zerstört, das zählt natürlich nicht. Jeder Deutsche wäre wegen Vandalismus angeklagt worden. Was unsere Kirchenvertreter immer vergessen, ist die Tatsache, dass das Christentum im Islam als eine einzige Lüge dargestellt wird. Für Moslems sind alle Nichtmoslems Ungläubigem die es zu töten gilt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.11.2021, 10:25 #240
AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland
Der Kirche ist nicht mehr zu helfen......
Leergeräumte Kirche fordert christliche Antwort heraus
Ein junger afghanischer Muslim hat eine Kirche ausgeräumt, weil er den christlichen Glauben nicht für wahr hält. ....Natürlich steht sofort die Frage im Raum: Was, wenn ein Christ in Afghanistan eine Moschee leer räumen würde? Das hat Pfarrer Müller den Eindringling wohl auch gefragt. „Diesen Gedanken konnte er, meiner Meinung nach, nicht einmal denken“, sagte Müller dem mdr. So naheliegend diese Frage auch ist: Sie führt nicht besonders weit. Denn auch in Deutschland gibt es immer wieder Angriffe auf Moscheen und Muslime. Über 900 waren es im vorigen Jahr. Womöglich gingen sie nicht von gläubigen Christen aus, aber geschahen eben doch in einem Land, das vom Christentum geprägt ist und in dem eigentlich Religionsfreiheit herrscht. .... https://www.pro-medienmagazin.de/lee...ntwort-heraus/
....na bitte. Die Moslems haben nach Ansicht der Kirche das Recht Kirchen zu plündern, antike Gegenstände zu zerstören und wohl auch Christen zu töten.
Klare Worte von SPD-Landrat zu Kirchenschändung sind für Amtskirche „rassistische Äußerungen“
Reaktion auf Tat eines Afghanen in Thüringen offenbart Realitätsverlust......was ist schon normal in Deutschland der Jahre 2015 und folgende?
Nun hat ein 25-jähriger Afghane in Nordhausen im nördlichen Thüringen Ende Oktober die im 12. Jahrhundert gegründete, jetzt evangelische Frauenbergkirche geschändet. Von „geschändet“ ist zwar in der Presse kaum die Rede. Es wird vielmehr berichtet, der Afghane habe die Kirche „ausgeräumt“. Wie bitte? Für eine Generalreinigung? Ja, symbolisch offenbar für eine Reinigung vom Christentum. Denn der junge Mann, 2015 als Asylbewerber nach Deutschland gekommen und mit seinem Asylantrag gescheitert, hat das gesamte Mobiliar der Kirche ins Freie getragen und ein großes Kruzifix zerbrochen. Dieses Kruzifix war – welche Symbolik! – nach der Bombardierung der Kirche im Zweiten Weltkrieg in den Trümmern gefunden worden.Landrat Matthias Jendricke (SPD) sprach Klartext: Diese Tat sei ein „gezielter Angriff auf unsere christlichen Werte“. Wörtlich sagte er gegenüber der Neuen Nordhäuser Zeitung: „Ich verurteile diesen Hausfriedensbruch mit Sachbeschädigung auf das Schärfste. Solche Verhaltensweisen sind der Grund dafür, weshalb ich schon im Sommer dafür plädiert habe, keine weiteren Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen. Die meisten von ihnen lehnen unsere Kultur ab. Es ist ein Irrglaube zu denken, sie würden sich gut integrieren wollen, wie der gestrige Vorfall einmal mehr beweist. Außerdem haben wir momentan überhaupt keine Möglichkeit, straffällig Gewordene in ihr Heimatland abzuschieben, weil es gar keine Flugverbindungen mehr nach Afghanistan gibt. Wir brauchen kein neues Aufnahmekontingent für Thüringen und lösen die Probleme Afghanistans nicht, wenn wir die Leute in unbegrenzter Anzahl zu uns holen.“
Dieses klare Statement wiederum wollte der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Südharz, Andreas Schwarze, so nicht stehen lassen. Zwar verurteilte auch er die Schändung, er distanzierte sich aber sogleich vom Landrat. Der Kirchenmann warnte vor „pauschalen Verurteilungen“ und „rassistischen Äußerungen“. Die üblichen Reflexe eben!
Nun gut, immerhin fanden sich wenige Tage nach der Tat 50 Flüchtlinge, um Blumen am Altar als Zeichen der Entschuldigung niederzulegen. Aber auch da konnte ein Vorsitzender eines Kirchenrates namens Ralf Schumann nicht aus seiner „Refugees-Welcome“-Haut heraus: „Lassen Sie uns alle gemeinsam Mitglied im Team Deutschland werden!“, sagte er.
Multikulti-Team Deutschland? Die Realitäten sind andere. Es sind keine Einzelfälle, wie immer wieder behauptet wird. Von 2.000 Sachbeschädigungen in und um Kirchen – mutmaßlich durch Muslime – ist die Rede. Es wird gestohlen, Kirchen werden als Toiletten benutzt, Tabernakel werden aufgebrochen, allerlei Verwüstungen angerichtet wie z.B. die Zerstörung von wertvollen alten Kirchenfenstern etc. Nicht nur in Deutschland, sondern massenhaft auch in Frankreich.
Was lernen wir daraus? So manche „Flüchtlinge“ verstehen sich in Deutschland als Missionare Allahs. Auch sechs Jahre nach ihrer Ankunft in Deutschland praktiziert ein Teil keinerlei Bereitschaft, sich der christlich geprägten Kultur in Deutschland anzupassen oder diese wenigstens zu akzeptieren. Der deutsche Mainstream macht ihnen ihren missionarischen Eifer aber auch leicht. Und die deutschen Kirchen tun dies ebenfalls, wenn sie so tun, als würden doch alle – Christen, Muslime und Juden – an ein und denselben Gott glauben.
Wenn dann noch eine Stadt wie Köln es den dort ansässigen 41 Moscheen zugesteht, das Freitagsgebet mit einem Muezzinruf einzuleiten, dann ist das für einen Afghanen wie in Nordhausen geradezu eine Einladung zum „Räumen“ einer Kirche.
Die Frage übrigens, was gewesen wäre, wenn ein biodeutscher Glatzkopf eine Moschee „geräumt“ hätte, verkneifen wir uns. Die Antwort ohnehin.
https://reitschuster.de/post/klare-w...-aeusserungen/Geändert von Realist59 (06.11.2021 um 11:15 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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