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  1. #11

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Bei der Suche nach Schutzgeldzahlungen zum Schutze der Kirchen fand ich überraschend diese Meldung:


    Name:  Menonitenkirchekomprimiert.jpg
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    Mennonitenkirche
    In Gödens fanden die Anhänger der verfolgten Täuferbewegung eine Zufluchtsstätte. Vor allem die holländischen Anhänger der Bewegung, die so genannten Mennoniten (nach Menno Simons) siedelten sich an. Nach dem Dreißigjährigen Krieg stellte die Herrlichkeit Gemeinschaftsschutzbriefe aus, die eine erneute Ansiedlung von Mennoniten aus Holland, Emden und Leer zur Folge hatte. Im 17. und 18. Jh. entwickelte sich der Ort daraufhin zur größten Mennonitensiedlung Ostfrieslands. 1741 wurde ihnen der Bau einer eigenen Kirche gestattet.
    Name:  Synagogekomprimiert.jpg
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    Synagoge
    Im Reich erachtete man Juden als recht- und schutzlos. Einzig der Erwerb eines Schutzbriefes sichert ihnen einige Rechte zu. Pro Person und Jahr mussten sie einen Dukaten und eine Gans als Schutzgeld an die Herrlichkeit bezahlen. Dafür durften sie sich frei bewegen, Handel treiben und ihren Gottesdienst frei abhalten. Die Ausübung eines Handwerkes war ihnen generell untersagt. So fanden viele Juden als Schlachter und Viehhändler eine Beschäftigung. Mitte des 19. Jh. war jeder vierte Bewohner des Ortes jüdischen Glaubens. 1852 wurde auch ihnen der Bau einer Synagoge gestattet.
    http://www.neustadtgoedens.de/2.php

    Allerdings bestimmten damals die Einheimischen, wen sie für schützenswert erachteten und bestimmten die Konditionen. Nicht umgekehrt, nicht die Zugewanderten. Und auch nicht durch Gewaltattacken erzwungen.



    Frondienste wurden am ausgeprägtesten in Osteuropa eingefordert; in Polen (zum Beispiel) werden sie 1600 auf sechs Tage je Woche ausgedehnt und im preußischen Schlesien wird 1798 fest.gelegt, daß die Bauern eine unbegrenzte Anzahl Frondienste zu leisten hätten. Auf den Staatsdomänen Friedrichs II. und in Ostpreußen herrschten .weniger strenge Regelungen, was unter anderem die Attraktivität dieser Neusiedlungen ausmachte.

    Die Frondienste waren »notwendig«, damit der Gutsherr landwirtschaftliche Produkte über den eige.nen Bedarf hinaus exportieren konnte und sich seinen eigenen Neigungen, zum Beispiel dem Offi.ziersdienst in der Armee, hingeben konnte. Nach wie vor mußten die Pächter den alten (hergebrachten) Verpflichtungen nachkommen; schlesische Spinner und Weber zahlten nach ihrer »Befreiung« einen Grundzins, an manchen Orten außerdem Spinn- und Webezinsen, Schulgelder und Schutzgelder und mußten außerdem die alten Handdiensttage ableisten
    http://www.kartoffel-geschichte.de/Z...ns_bauern.html

  2. #12

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Es ist ja nicht so, dass all diese Dinge überraschend geschehen. Wurden sie doch in diesem Rahmen schon seit langem vorhergesagt.
    Die Kirchenvertreter sind angehalten für gut-wetter zu sorgen, Antirassismusprogramme noch und nöcher, Blick gen Himmel statt in die Realität.

  3. #13
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Aber die Juden haben sich immer der mehrheits gesellschaft und deren Regeln gestellt, haben sich nicht beklagt und immer das Beste daraus gemacht.. Das möchte ich mal von einem Muselmigranten hören!!!!

  4. #14
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Wer die Täter sind, scheint doch bekannt zu sein, wenn man liest:

    Gar nicht lustig fand Pfarrer Andreas Rose, der sich Donnerstag in der Redaktion meldete, was er erlebte, als er neulich eine kleine Gruppe fußballspielender Männer nett bat, doch die laufende Messe nicht mit Schüssen gegen die Kirche zu stören: „Da wurde ich auf das Übelste beleidigt und die wurden enorm aggressiv. Schlimm“, sagt Rose, „schlimm und traurig.“
    Die "Täter", die "sich rächen könnten", sind also bekannt. Es heißt im vorigen Artikel - von mir gepostet, drei Beiträge weiter oben: "Hinter vorgehaltener Hand werden im Gespräch mit unserer Zeitung immer wieder extrem aggressive junge Erwachsene aus dem Viertel beschuldigt."

    Auf die Frage, ob sie denn wüssten, wer bei der Kirche die Scheiben einwirft, antworten sie erst abweisend: „Und wenn ich es wüsste, ihnen würde ich es sowieso nicht sagen“, sagt einer, der sich uns später als Omar vorstellt
    Die Reporter fragen weiter:

    Beim Fußball brüsk weggescheucht

    Wir bleiben hartnäckig und fragen die jungen Männer weiter, ob sie sich denn oft auf dem Kirchenparkplatz aufhielten und ob es dort Probleme gebe? „Ja, da gibt’s Probleme“, sagt Omar schließlich, „wenn Sie es genau wissen wollen, dann ist das Problem, dass man in Laar nirgendwo Fußball spielen kann!“
    und weiter

    Dann spielen wir eben – gemeinsam mit Türken, Jugoslawen, Arabern – auf dem Kirchenparkplatz und dann werden wir dort auch weggescheucht und die Polizei wird sofort gerufen. Dann sind wir sauer.“
    Und werft ihr dann Steine? „Natürlich nicht“, sagt Omar und grinst.
    http://www.derwesten.de/staedte/duis...id6218122.html

    Genau das sind die Täter: Die Jungmoslems aus der Türkei, aus Arabien und aus dem jugoslawischen Kosovo, also die berüchtigten Kosovo-Albaner!

    Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann es für die Gottesdienstbesucher wirklich heikel wird, denn die Täter schmeißen ja nicht etwa nur Steine, wenn die Kirche leer ist, sondern sie stören den Gottesdienst, werfen Böller in den durch Gottesdienstbesucher besetzten Kirchenraum und sie bedrohen den Pfarrer. Sie verbreiten Angst und Schrecken, was sich schon dadurch zeigt, daß kein einziges Gemeindemitglied und kein einziger Gottesdienstbesucher vor den Reportern sich näher zu den Tätern äußern möchte "aus Angst vor Rache" (ebenfalls aus dem Artikel drei Postings zuvor).

    Auch die Unverfrorenheit, mit der "Omar" seine Tatbeteiligung zugibt („Natürlich nicht“, sagt Omar und grinst) deutet darauf, daß das "friedliche Miteinander" der Kulturen demnächst noch weiter ausgebaut werden wird.



  5. #15

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Bei der Suche nach Schutzgeldzahlungen zum Schutze der Kirchen fand ich überraschend diese Meldung:




    http://www.neustadtgoedens.de/2.php

    Allerdings bestimmten damals die Einheimischen, wen sie für schützenswert erachteten und bestimmten die Konditionen. Nicht umgekehrt, nicht die Zugewanderten. Und auch nicht durch Gewaltattacken erzwungen.




    http://www.kartoffel-geschichte.de/Z...ns_bauern.html
    Schutzgeldzahlungen waren im Mittelalter anscheinend weit verbreitet, viee unterschiedliche Gruppierungen hatten sie zu leisten...

    Die ländliche Bevölkerung teilte sich in der FNZ in „Vollbauern“ und unterbäuerliche Schichten auf. Schon für das hohe Mittelalter lassen sich unterbäuerliche Schichten nachweisen. Nicht das Auftreten der unterbäuerlichen Schichten war demnach für die FNZ kennzeichnend, sondern die Vergrößerung dieser Schicht (Literatur Achilles, Landwirtschaft, 107).

    Die unterbäuerlichen Schichten umfassten die Kleinbauern ohne genügend Land für eine ausschließlich agrarische Subsistenz, bloße Hausbesitzer und die land- und hausbesitzlosen Familien. Die „Vollbauern“ konnten demgegenüber ihre Familien allein auf Grundlage der Landwirtschaft ernähren

    ...

    Es gab zentrale Momente, die Kleinbauern und Landlose bzw. Landarme vereinigten und gemeinsam von den Bauern absetzten. Beide Gruppen mussten durch Erwerbsarbeit für andere ihren Lebensunterhalt verdienen oder wenigstens ergänzen, sie mussten Lebensmittel kaufen oder zumindest zukaufen. Darüber hinaus genossen beide nur mindere Rechte und andere Pflichten in der dörflichen Gemeinde: Sie zahlten oft andere Abgaben, das Weide- und das Schutzgeld, und genossen geringere Allmenderechte als Bauern oder Halbbauern. Existierte eine Gemeindeversammlung, waren sie dort nicht oder nur gesondert vertreten. Außerdem gerieten sowohl Landlose wie auch Kleinbauern häufig in Abhängigkeit von den Vollbauern, von denen sie ein Stück Land pachteten oder für die sie gegen Lohn arbeiteten
    http://www.uni-muenster.de/FNZ-Onlin.../schichten.htm


    ****

    Schutzgeld in alten Dokumenten auch Beschutzgeld (protection money)


    Erpresstes Geld ("Pizzu") unter Androhung von Gewalt, meist durch darauf spezialisierte kriminelle Organisationen (Mafia, Cosa Nostra). Anderer Ausdruck für das frühere Schirmgeld: im Altertum von den Römern den Völkern mit rivalisierenden Gruppen (Galliern, Juden; denn das römische Heer musste bewaffneten Konflikten der verfeindeten Parteien zuvorkommen) auferlegt; in der Neuzeit als Abgabe, von den Dänen (Wikingern) auferlegt (Dänengeld); im Mittelalter eine Abgabe mit dem Zweck, Ansässige (vor allem Bürger mosaischen Glaubens in Städten) vor angeblicher oder tatsächlicher Bedrohung zu schützen (Judentribut; Jews tribute). Frühere Zahlung in Bargeld, um einen Freibrief (sicheres Geleit durch ein Gebiet) zu erlangen; Permissionsgeld. In alten Dokumenten auch für das Hütegeld im Sinne der Beitragszahlung in eine Schutzgenossenschaft gesagt. Siehe Dänengeld, Geleitgeld, Hussengeld, Hütegeld, Racheengel, Satisfaktionsgeld, Schirmgeld, Toleranzgeld, Umlage, Verbittsgeld.

    © Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen
    http://www.direktbroker.de/unser-ser...n--/16332683/S


    Brandschatzen

    Im Mittelalter bedeutete dies eine Stadt zu erpressen und mit dem Inbrandsetzen zu drohen. Gleichzeitig wurde ein Schutzgeld verlangt. Eine gebrandschatzte Stadt war also verschont worden, eben gegen Lösegeld.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Brandschatzung
    http://www.staufer-spektakel.de/Hist...er-A-Z,162.php


    Mein Schutzgeldexkurs ist nun doch etwas umfangreicher geworden. Vielleicht doch lieber nen neuen Strang dazu aufmachen: *Schutzgelder in der Geschichte*? Die Beiträge dann dorthin verschieben?

  6. #16
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Aber in den regulären Nachrichten im Rundfunk und im deutschen Fernsehen ist von solchen Mendungen nichts zu vermerken.
    Die Öffentlichkeit wird also bewußt nicht Informiert.
    Das kommt doch den Museltypen entgegen.
    Damit wird doch das Agressionsbild völlig verzerrt.
    Man sollte ein Gesetz auf den Weg bringen, dass Falschmeldungen und zurückgehaltene Meldungen, die der Öffentlichkeit zustehen, unter Strafe stellt.
    In einer Demokratie ist grade der offene Zugang zu wichtigen Nachrichten wichtig.
    Wenn Regierung und staatliche Organisationen das Volk bewusst hintergehen und belügen, so sind sie es nicht wert, als solche geachtet zu werden und müssen zur Verantwortung gebracht werden.
    Was soll man nur machen gegen diese Ignoranz und Lügerei?
    Wer soll sich nach vorne trauen und endlich öffentlich anprangern, was unserem Volk vorenthalten wird?
    Wir werden täglich für dumm verkauft und müssen dafür einen hohen Preis bezahlen.
    Wenn der Staat uns nicht vor diesen Muselrüpeln schützt, müssen wir es selber tun.
    Ansonsten hilft nur, öffentlich zu bekunden, für jede von Muselrüpeln begangene Tat eine selbige an Museleigentum zu begehen.
    Mal sehen, was dann los ist.
    Eins ist aber klar, um die Umstände zu erklären, müsste dann zugegeben werden, dass umgekehrt auch Musels böses getan haben.
    Vielleicht hilft das, einmal klarzustellen, was wirklich abgeht in Deutschland!

  7. #17
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Ach, Burgfee, Schutzgeldzahlungen werden zukünftig keine Kirchen erhalten. Würde das System "Schutzgeldzahlung" wirksam greifen, gingen weltweit nicht so viele Kirchen in Flammen auf.

  8. #18

    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ach, Burgfee, Schutzgeldzahlungen werden zukünftig keine Kirchen erhalten. Würde das System "Schutzgeldzahlung" wirksam greifen, gingen weltweit nicht so viele Kirchen in Flammen auf.
    Ich denke, die muslimische Schutzgelderpressungen, pardon '-angebote', Dhimmisteuern, sind einerseits Einschüchterungsversuche und Dominanzgebaren, spülen den Moslems etwas Geld in die Kasse, verzögern den Zerstörungsprozeß bestenfalls.

    Wie ernst kann man einen erkauften Schutz überhaupt nehmen? Wieviel Verantwortung wird von den Schutzgelderpressern getragen? Schließen die ihrerseits eine Versicherung ab? Wohl kaum, schätz ich mal, obwohl sie doch eigentlich für Zerstörungen durch Übergriffe aufkommen müßten. Oder?


    Was passiert, wenn die 'freundlichen' Schutzangebote in den Wind geschlagen werden? Werden die Gläubigen und Pfarrer verprügelt und ermordet?, die Kirchen abgefackelt? Kennt ihr Beispiele - Zusammenhang Verweigerung von Schutzgeldzahlungen und Konsequenzen?

    Kichenzerstörungen und Abbrennen.. dafür haben wir schon viele Beisspiele gesammelt. Wie stehts um den Zusammenhang mit nicht geleisteten, verweigerten Schutzgeledern?

  9. #19
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Wir befinden uns im Dschihad. Es wird noch ein wenig dauern, bis das auch die Kirche merkt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #20
    Registriert seit
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    AW: Kirchen brennen und werden geschändet - auch in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wir befinden uns im Dschihad. Es wird noch ein wenig dauern, bis das auch die Kirche merkt
    Das erinnert mich an den Satz, der die Gemütslage der gutmenschlichen Möchte-Gern-Pazifisten auf den Punkt bringt:

    "Stellt euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin!"

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