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Hits: 2748 | 07.08.2011, 10:20 #1Registrierte Benutzer
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PETA verklagt muslimischen Schächter
Die Tierschutzorganisation PETA tut endlich, was viele Bürger schon lange erwarten, und kümmert sich um das Leiden von Tieren, die für Halallebensmittel entgegen dem deutschen Tierschutzgesetz betäubungslos geschächtet werden. Dabei gehen die Tierschützer neue Wege: Statt pauschal gegen Schächten zu klagen, setzt sie verdeckte Ermittler ein, die Beweismaterial sichern, um im .Einzelfall tierquälerische handlungen nachzuweisen. [...]
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07.08.2011, 16:52 #2
AW: PETA verklagt muslimischen Schächter
Das sind politisch gedeckte Tierquälereien also wird sich auch nichts ändern
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AW: PETA verklagt muslimischen Schächter
Das fatale daran ist ja, dass man dann auch den Juden das Schächten verbieten muss, und das dürfte für uns Deutsche ein Riesenproblen geben.
Wäre mir allerding völlig egal!
Ob Juden oder Musels, für mich sind das alle undeutsche Kulturschänder.
Radikale Juden und radikale Musels sind so ziemlich gleich in ihren Methoden.
Allesamt stammen sie arabischen Wurzeln ab.
Was scheren uns deren Schlachtmethoden? Sollen die in ihrer Stammheimat Tiere schänden, so wie sie ihre Frauen und Mädchen schänden.
Wir müssen es nicht hinnehmen, mit solchen Barbaren zu leben!
Wer in Deutschland Tiere quält, gehört bestraft, und das nicht zu knapp!
Die Politiker, die solches nicht unterstützen, gehören öffentlich angeprangert!
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AW: PETA verklagt muslimischen Schächter
Ich finde die Aktion von PETA unheimlich gut, denn
Penzler hatte in seiner verdeckt aufgenommener Videoaufnahme unterstützten Aussage gesagt, das Schlachtvieh habe bis zu 13 Minuten lang gelitten.
Dieses Gemetzel muß verboten werden! Kein Glaube auf dieser Welt hat das Recht, Tieren ein solches (vermeidbares) Leid zuzufügen!
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07.08.2011, 22:54 #5
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10.08.2011, 01:35 #6schaut manchmal vorbei
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AW: PETA verklagt muslimischen Schächter
So eine Klage ist längst überfällig. Keine Sonderrechte mehr für die Dreckbabage. Die sollten ihre Schächtmesser lieber zu Instrumenten der Geburtenkontrolle machen, damit ihre unkontrollierte Vermehrung abnimmt. Mit ein Paar frischen Muselblagen auf dem Dönerspieß (frisch geschächtet natürlich) würden vermutlich auch die Gammelfleischskandale abnehmen.
[FONT=Comic Sans MS][COLOR=indigo][B]"Wenn der Faschismus zurückkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen "ich bin der Faschismus", er wird sagen "ich bin der Antifaschismus". Ignazio Silone[/B][/COLOR][/FONT]
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10.08.2011, 02:23 #7Unregistriert Gast
AW: PETA verklagt muslimischen Schächter
Was scheren uns deren Schlachtmethoden? Sollen die in ihrer Stammheimat Tiere schänden, so wie sie ihre Frauen und Mädchen schänden.
Wir müssen es nicht hinnehmen, mit solchen Barbaren zu leben!
Wer in Deutschland Tiere quält, gehört bestraft, und das nicht zu knapp!
Die Politiker, die solches nicht unterstützen, gehören öffentlich angeprangert![/QUOTE]
Du laberst shice Du Depp
Es geht Dir offensichtlich garnicht um das Leid der Tiere Du willst in Deinem Deutschland sitzen und alles drumherum ist Dir Wurscht eh?
Geh in die Schule und lern was
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10.08.2011, 09:54 #8
AW: PETA verklagt muslimischen Schächter
Liest man sich Ihren geistigen Durchfall unter Berücksichtigung sämtlicher Rechtschreibfehler einmal durch, stellt sich eher die Frage, ob Sie schulisch gesehen nicht jede Menge Nachholbedarf haben? Zudem beweisen Sie durch Ihr Posting, welch Geistes Kind Sie sind. Danke für Ihren einleuchtenden und durch Fakten belegten Kommentar!
Gruß
Seatrout
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AW: PETA verklagt muslimischen Schächter
Das Video, das ich eigentlich einstellen wollte, und das den unendlichen Kampf eines Tieres, dem die Kehle durchgeschnitten wurde, dokumentiert, ist leider nur gegen Anmeldung zugänglich, die nicht jedem User möglich ist. Deshalb hier ein "freies" Video nur für starke Nerven. Ein halal-Schlachthof in Kairo:
http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MTM1MQ==#
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AW: PETA verklagt muslimischen Schächter
Schächten
Beim Schächten wird einem unbetäubten Tier der Hals mit einem Messer von der Kehle aus durchschnitten. Dabei werden bei vollem Bewusstsein Haut, Muskeln, die Halsschlagadern, die Luft- und Speiseröhre sowie die daneben befindlichen Nervenstränge durchtrennt. Die Tiere durchleiden einen Todeskampf, der Minuten andauern kann, mit höllischen Schmerzen, Atemnot und Todesangst und sterben schließlich durch Verbluten. Dieses betäubungslose Schlachten ist Bestandteil verschiedener Religionen und wird vor diesem Hintergrund auch in Deutschland praktiziert.
Beim normalen Schlachten, so wie es tagtäglich auf unseren Schlachthöfen stattfindet, sterben die Tiere ebenfalls durch Verbluten. Hier werden die Tiere jedoch zuvor betäubt, so dass das Schmerzempfinden und die Wahrnehmung ausgeschaltet sind und die Tiere vom eigentlichen Schlachtvorgang nichts mitbekommen.
In Deutschland verbietet das Tierschutzgesetz grundsätzlich, ein Tier ohne Betäubung zu schlachten. Von diesem Grundsatz gibt es jedoch Ausnahmen. Menschen, denen ihr Glaube das Schächten von Tieren „zwingend vorschreibt", können bei der zuständigen Behörde eine Ausnahmegenehmigung zum betäubungslosen Schächten beantragen.
Schächten ohne Genehmigung ist strafbar
Schächten ohne Genehmigung ist in Deutschland illegal und wird mit Geldbuße bis 25.000 Euro, bei nachgewiesener Tierquälerei im Wiederholungsfall auch mit Haftstrafe bestraft! Schon der Transport von Schafen im Kofferraum eines PKW verstößt gegen das Tierschutzgesetz und kann streng geahndet werden.
Der Deutsche Tierschutzbund lehnt das betäubungslose Schlachten als Tierquälerei ab. Um den Tieren unnötige Schmerzen und Leiden zu ersparen, fordern wir ein generelles und von den Beweggründen unabhängiges Verbot des betäubungslosen Schlachtens. Wir verleihen mit dieser Forderung lediglich denen eine Stimme, die ihr Anliegen an den Menschen nicht selber vertreten können: den Tieren.
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