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    Vor 70 Jahren: Die Zwangsumsiedlung der Sowjetdeutschen

    Vor 70 Jahren: Die Zwangsumsiedlung der Sowjetdeutschen

    MOSKAU, 04. August (RIA Novosti).

    In der Sowjetunion war die erste Hälfte der 1940er Jahre nicht nur durch den Krieg, sondern auch durch Repressalien und Diskriminierungen ethnischer Minderheiten gekennzeichnet.

    Es geht um das Schicksal der so genannten „bestraften Völker“. Offiziell wurden sie mit der Deportation für begangenen oder möglichen „Verrat“ während des Krieges bestraft. Die kollektive Schuldsprechung nach nationalen Merkmalen ist ein großes und zweifelloses Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

    Vertreter aller Sowjetvölker waren in den Kriegsjahren sowohl aufopfernde Helden als auch feige Verräter. Aber die Vorwürfe des Verrats gegen ganze Völker waren nicht nur ungerecht, sondern auch heuchlerisch, weil mindestens 60 bis 65 Millionen Sowjetbürger in den besetzen Gebieten mit den Faschisten in Kontakt treten mussten. Hunderttausende Verräter befleckten dabei ihre Kleidung mit dem Blut ihrer Mitbürger.

    Die sowjetischen Machthaber beschlossen die Zwangsumsiedlung der Finnen, Griechen, Rumänen und Deutschen aus den Frontgebieten aus der Furcht, dass sie überlaufen oder mit dem Feind kollaborieren.

    Die erste und größte Zwangsumsiedlung traf die Sowjetdeutschen. Insgesamt wurden 1,2 von 1,5 Millionen Sowjetdeutschen deportiert.

    Die Zwangsumsiedlung der Deutschen wurde offenbar erst mit Beginn des Krieges zum Thema. Am 3. August 1941 meldete das Kommando der Südfront aus Poltawa, die deutsche Bevölkerung in der Ukraine hätte die Faschisten „warmherzig empfangen“. Oberbefehlshaber Josef Stalin reagierte prompt. Er beauftragte Innenminister Lawrenti Beria mit der sofortigen Zwangsumsiedlung der Deutschen. Beria weitete Stalins Anordnung auf die gesamte Sowjetunion aus.

    Die Deportation der Deutschen aus dem Wolgaland wurde erst Ende August 1941 angeordnet. Vermutlich hing die Verzögerung mit der Ernte zusammen, für die Arbeitskräfte benötigt wurden.

    Laut dem Befehl Berias sollte die Deportierung der Deutschen zwischen dem 3. und 20. September durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wurde ein Operativstab mit Berias Stellvertreter Iwan Serow an der Spitze gebildet. Die Republik der Wolgadeutschen wurde mit den Gebieten Saratow und Stalingrad zusammengelegt, in die Sondereinsatzkräfte des Innenministeriums (NKWD) (1550 Mann), der Polizei (3250 Mann) und Truppen des Innenministeriums (12 100 Mann) entsendet wurden.

    Am selben Tag wurden alle drei Gebiete über Moskaus Entscheidung benachrichtigt, und einen Tag später begann die Deportierung der Sowjetdeutschen. In allen drei Gebieten wurden operative „Troikas“ gebildet, die aus Vertretern des Machtzentrums in Moskau und der regionalen NKWD-Verwaltung bestanden. NKWD-Vertreter wurden auch in die Gebiete geschickt, die die deportierten Deutschen empfangen sollten (Regionen Krasnojarsk und Altai, Gebiete Omsk und Nowosibirsk sowie die Sowjetrepublik Kasachstan). Sie waren für die Unterbringung bzw. Verteilung der Zwangsumsiedler zuständig.

    Die Umsiedlungen mussten zentral gesteuert werden. Die Hauptverwaltung der Besserungsarbeitslager (russische Abkürzung: GULAG) war nicht geeignet, sich um die Zwangsumsiedler zu kümmern. Deshalb wurde am 28. August bei der NKWD die Verwaltung für so genannte Sondersiedlungen eingerichtet.

    Am selben Tag erschien der Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR „Über Umsiedlung der im Wolgaland ansässigen Deutschen“. Das war aber nur ein formeller Schritt zur Legitimierung der im Kreml bereits getroffenen Entscheidungen.

    Mit der Registrierkarte nach Sibirien

    Am 29. August 1941 bezogen die Einheiten des Innenministeriums ihre Stellungen für die Deportation: Es wurden operative Sektoren gebildet, in denen auf NKWD-Befehl operative Troikas ernannt wurden, die ihrerseits lokale Troikas bildeten, den Zeitplan der Deportation erstellten und die Unterbringung der Zwangsumsiedler organisierten.

    Für jede zu deportierende Familie wurden Registrierkarten erstellt. Mischehen mit deutschen Frauen konnten der Zwangsumsiedlung entgehen.

    Die Zwangsumsiedler durften Hab und Gut für insgesamt eine Tonne je Familie mitnehmen.

    Die ersten Züge mit Zwangsumsiedlern trafen Mitte September in Sibirien und Kasachstan ein. Im Allgemeinen wurde die Operation am 20. September wie geplant beendet. Insgesamt 439 000 Menschen, darunter 366 000 aus der Republik der Wolgadeutschen, 47 000 aus dem Gebiet Saratow und 26 000 aus dem Gebiet Stalingrad, mussten ihren Wohnort wechseln. Vorwiegend wurden sie auf dem Land angesiedelt, in Einzelfällen aber auch in Städten (wie in Tomsk).

    Am 6. bzw. 7. September wurde die Autonome Republik der Wolgadeutschen aufgelöst und in die Gebiete Saratow (Stadt Engels und 15 Kantone) und Stalingrad (sieben Kantone) eingegliedert. Im Mai bzw. Juni 1942 wurden fast alle deutschen Namen von Städten, Dörfern und Kantonen (Landkreise) durch russische ersetzt.

    Aber als erste wurden nicht die Deutschen aus dem Wolgaland, sondern die von der Krim deportiert. Laut einer Entscheidung des Evakuierungsrats vom 15. August wurden sie bereits Ende August aus der Autonomen Republik Krim ausgewiesen, wobei sie nicht einmal wissen durften, wo sie weiter leben mussten.

    Mehr als 50 000 Deutsche wurden in der nordkaukasischen Region Ordschonikidse angesiedelt, weitere 3000 im Gebiet Rostow am Don. Im September, als die Wehrmacht den Nordkaukasus angriff, mussten viele Krim-Deutsche ihren neuen Wohnort wieder verlassen.

    Unmittelbar nach der Veröffentlichung des Erlasses vom 28. August begann die Deportation der Deutschen aus anderen Regionen der Sowjetunion.

    Zum 25. Dezember 1941 waren bereits 856 000 der insgesamt 904 000 zu deportierenden Deutschen umgesiedelt worden, hauptsächlich nach W*estsibirien und Kasachstan.

    Dennoch gab es in der Sowjetunion 24 Landkreise im Hinterland, in denen die Deutschen bleiben durften. Aber auch sie bekamen den Status als Sonderumsiedler und mussten mit entsprechenden Konsequenzen rechnen. Es war trügerisch zu glauben, sie würden in Ruhe gelassen.

    Am 30. Oktober 1941 beschloss der Rat der Volkskommissare (Regierung) die Umsiedlung der Deutschen aus Industrie- in Landwirtschaftsgebiete. Selbst in den Gebieten, in denen die Deutschen bleiben durften, mussten sie in Dörfer ziehen.

    Unter Kontrolle wurden auch die in Arbeitersiedlungen lebenden Deutschen genommen, die bereits in den frühen 1930er Jahren während der so genannten „Entkulakisierung“, des Kampfes gegen reiche Bauern, umsiedeln mussten.

    Arbeiterarmee

    Die deportierten Sowjetdeutschen wurden während des Großen Vaterländischen als Arbeitskolonnen eingesetzt. Die „Kämpfer“ der so genannten Arbeiterarmee wurden üblicherweise in Gebiete geschickt, die weit entfernt von den Wohnorten ihrer Familien lagen.

    Der Arbeiterarmee schlossen sich auch die deutschen Soldaten der Roten Armee an, die von der Front abberufen wurden. Seit September 1941 galten sie als „Sonderumsiedler“, wurden aber nicht aus aktivem Wehrdienst entlassen, sondern in die Arbeiterarmee aufgenommen.

    Anfang 1942 zählte die Arbeiterarmee bereits 20 800 deutsche „Kämpfer“. Laut den Beschlüssen des Staatlichen Verteidigungskomitees vom 10. Januar, 14. Februar und 7. Oktober 1942 (sowie vom 26. April, 2. und 19. August 1943) wurde eine abrufbereite Armee der arbeitsfähigen Deutschen gebildet - mit Abteilungen aus 1500 bzw. 2000 Mann, die in Arbeitskolonnen (je 250 bis 500 Mann) bzw. Brigaden (je 35 bis 100 Mann) aufgeteilt wurden und in einer Kaserne lebten.

    Die Lebensbedingungen in Lagern der Arbeiterarmee unterschieden sich kaum von denen in Besserungsarbeitslagern (Stacheldraht, Wachtürme, permanente Überwachung, zwei Mal warmes Essen am Tag, ein Ruhetag nach neun Werkstagen). Die „Kämpfer“ durften allerdings ohne Bewachung zur Arbeit gehen. Jeder „Kämpfer“ verpflichtete sich, seinen Lebensunterhalt abzuarbeiten. Der Rest (falls etwas übrig blieb) wurde auf sein Konto gerechnet.

    Im Januar und Februar 1942 wurden in die Arbeitsarmee nur erwachsene Männer von 17 bis 50 Jahren aufgenommen. Im Oktober handelte es sich schon um Männer von 15 bis 55 Jahren sowie um Frauen zwischen 16 und 45 Jahren. Nicht mobilisiert wurden nur schwangere Frauen bzw. Frauen mit Kleinkindern (bis drei Jahren). Wer die Arbeit verweigerte bzw. sabotierte, wurde hart bestraft. Manche wurden erschossen.

    Die Arbeiterarmee wurde erst zwischen Januar und März 1946 aufgelöst. Aber auch später blieben ihre „Kämpfer“ an die Industriebetriebe gebunden, wo sie früher gearbeitet hatten. Sie durften allerdings ihre Lager verlassen und mit den Familien in Wohnheime außerhalb der Lager ziehen. Die Kolonnen der Arbeiterarmee zählten insgesamt 317 000 Sowjetdeutsche. Das war mehr als ein Drittel der Deportierten und mehr als ein Viertel der registrierten „Sonderumsiedler“.

    Die Deportation der Sowjetdeutschen während des Großen Vaterländischen Kriegs war die größte Umsiedlungsaktion in der Kriegszeit und die zweitgrößte in der Geschichte der Sowjetunion. Noch mehr Menschen wurden während der „Entkulakisierung“ in den frühen 1930er Jahren umgesiedelt.

    Quelle: „Moskowskije Nowosti“ vom 3. August 2011

    Originaltext >>>
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2

    AW: Vor 70 Jahren: Die Zwangsumsiedlung der Sowjetdeutschen

    Die Deportation der Sowjetdeutschen
    im Zweiten Weltkrieg und
    der Vorwurf der Kollaboration


    Inhaltsverzeichnis
    Einführung in das Thema .................................................. ............................................. 1
    2
    I. Die Lage der Sowjetdeutschen vor dem Zweiten Weltkrieg
    I.1 Die stalinistische Nationalitätenpolitik .................................................. .......... 2
    I.2 Die Umsetzung der stalinistischen Nationalitätenpolitik............................. .... 4
    I.3 Das deutsch-sowjetische Verhältnis und dessen Einfluss auf die Lage der
    Sowjetdeutschen................................... .................................................. ......... 6
    8
    II. Sowjetdeutsche zwischen Hitler und Stalin............................................ ...............
    II.1 Nationalsozialisten und Bolschewiki aus der Sicht der Sowjetdeutschen...... 8
    II.2 Die Rolle der Sowjetdeutschen in der nationalsozialistischen Politik ........... 9
    11
    III. Die Sowjetdeutschen und der Zweite Weltkrieg......................................... ........
    III.1 Der Kollaborationsvorwurf .................................................. ......................... 11
    III.2 Der Ablauf der Deportation....................................... .................................... 13
    IV. Untersuchung des Kollaborationsvorwurfs am Beispiel der Sowjetdeutschen
    in der besetzten Ukraine .................................................. ...................................... 14
    V. Schlussbetrachtungen .................................................. ........................................... 17
    Literaturverzeichnis.............................. .................................................. ........................ 19
    Quellenverzeichnis .................................................. .................................................. ..... 20
    Anhang .................................................. .................................................. ....................... 21
    [PDF] Die Deportation der Sowjetdeutschen im Zweiten - Universität Freiburg

    portal.uni-freiburg.de/.../HA Lackmann -...
    Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
    I. Die Lage der Sowjetdeutschen vor dem Zweiten Weltkrieg ..... Ingeborg: „Unternehmen Barbarossa“ und die Zwangsumsiedlung der Deutschen in der UdSSR, ...
    http://www.google.de/search?q=zwangs...ient=firefox-a

  3. #3

    AW: Vor 70 Jahren: Die Zwangsumsiedlung der Sowjetdeutschen

    Kolonie Sarepta (3. Teil, 2. Buch, S. 560-567)

    Wolgakolonien (3. Teil, 2. Buch, S. 608-628)

    Karte worauf alle im Saratofschen Gebiet zu beiden Seiten des Wolga Stroms angelegten teutschen Kolonien angezeigt sind (3. Teil, 2. Buch, S. 620)
    http://wolgadeutsche.net/bibliothek/Pallas_Reise.htm

    P. S. Pallas
    Reise durch verschiedene Provinzen des Russischen Reichs

    * * *
    Reise aus Sibirien zurück an die Wolga im 1773 Jahr
    _______________________
    Des dritten Teil
    Zweites Buch

    St. Petersburg, 1776

    http://wolgadeutsche.net/bibliothek/...gakolonien.htm

  4. #4

    AW: Vor 70 Jahren: Die Zwangsumsiedlung der Sowjetdeutschen

    W. B. Bland
    'Die Zwangsumsiedlungen'
    (Vortrag vor der Stalingesellschaft, London, Juli 1993)


    Inhalt:

    Einführung

    Die verpflanzten Nationalitäten
    Die Daten der Umsiedlungen
    Die Gesamtzahl der Umgesiedelten
    Die politischen Veränderungen
    Die Gründe für Chruschtschows Auslassungen
    Die offiziellen Gründe für die Umsiedlungen
    Der Fall der Meskheten
    Verletzung marxistisch-leninistischer Prinzipien?
    Verletzung der sowjetischen Gesetzlichkeit?
    Völkermord?
    Der kollektive Charakter der Zwangsumsiedlungsbeschlüsse
    Der politische Hintergrund des Verrats
    Schlussfolgerung

    Biografische Anmerkungen
    Bibliografie

    http://www.red-channel.de/mlliteratu...siedlungen.htm


    *********

    Default Re: Leugnung kommunistischer Vergehen künftig strafbar

    Daniel Weigelt schrieb:
    > W. B. Bland
    >
    > 'Die Zwangsumsiedlungen'
    > (Vortrag vor der Stalingesellschaft, London, Juli 1993)
    > 3) die Tschetschenen (etwa 408.000 1939) und
    >
    > 4) die Inguschen (etwa 92.000 1939) waren in ethnischer und
    > linguistischer Hinsicht
    > eng miteinander verwandt. Sie sprachen eine türkische Sprache,

    Auch solche kleinen Lügen wollen wir mal nicht unkommentiert l***en.
    Tschetschenen und Ingischen sprechen keinesfalls eine türkische Sprache. Sie
    sprechen jeweils eine vainachisch-nordkaukasische Sprache und sind
    Ureinwohner der nördlichen Kaukasus seit Menschengedenken.

    Lars
    http://www.foonews.info/de-soc-polit...trafbar-6.html

    >>>

    02-12-05, 04:19 PM
    G.B.

    Posts: n/a
    Default Leugnung kommunistischer Vergehen künftig strafbar

    Prag - Wer in Tschechien künftig die Straftaten unter der mehr als vier
    Jahrzehnte langen kommunistischen Herrschaft leugnet, riskiert eine
    Gefängnisstrafe. Das Repräsentantenhaus in Prag verabschiedete am
    Mittwoch eine entsprechende Änderung des Strafrechts. Demnach sind für
    die Leugnung kommunistischer Vergehen als Höchststrafe drei Jahre
    Gefängnis vorgesehen.

    Die von der Sowjetunion gestützte kommunistische Führung in der
    ehemaligen Tschechoslowakei zählte mit zu den rigidesten im früheren
    Ostblock, bis dieser 1989 zusammenbrach. Das Leugnen von Verbrechen
    während der ****herrschaft war nach tschechischem Recht schon bisher
    strafbar. (APA/Reuters)

    G.B.
    http://www.foonews.info/de-soc-polit...-strafbar.html


    **********

    W. B. Bland


    Das Kominform im Kampf gegen den Revisionismus



    (Bericht für die Stalin-Gesellschaft, London 1998)
    http://ciml.250x.com/archive/other/b...kominform.html

  5. #5

    AW: Vor 70 Jahren: Die Zwangsumsiedlung der Sowjetdeutschen

    Name:  9783828820746.jpg
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    Edgar Deibert
    Sowjetdeutsche zwischen Hitler und Stalin.
    Deutsche in der UdSSR 1900 – 1950

    ISBN: 978-3-8288-2074-6
    Umschlagabbildung: Nic Taylor (www.istockphoto.com)
     Tectum Verlag Marburg, 2009
    Besuchen Sie uns im Internet
    www.tectum-verlag.de

    Inhaltsverzeichnis
    1 Einleitung .................................................. .................................................. ....7
    1.1 Historischer Hintergrund .................................................. ....................7
    1.2 Gegenstand der Arbeit .................................................. .........................8
    1.3 Hinweise zur Quellenlage und zum Forschungsstand .....................8
    1.4 Herangehensweise und Fragestellung..................................... ............9
    1.5 Aufbau der Arbeit............................................ .....................................11
    1.6 Begriffsbestimmung .................................................. ...........................13
    2 Die stalinistische Nationalitätenpolitik .................................................. 15
    3 Die sowjetdeutsche Minderheit
    in den deutsch-sowjetischen Beziehungen....................................... ......21
    3.1 Außenpolitische Hypothek:
    Die nationalsozialistische Machtergreifung................................... ...21
    3.2 Der Hitler-Stalin-Pakt:
    Hoffnung für die Deutschen in der Sowjetunion? ...........................26
    4 Die Sowjetdeutschen im Kalkül der Nationalsozialisten....................31
    4.1 Die Gleichschaltung des
    Russlanddeutschen Verbandswesens ................................................33
    4.2 Der Wissensstand im Bezug auf die Sowjetdeutschen....................34
    4.3 Unkoordinierte Ansätze für ein
    „Programm der Russlanddeutschen“ ................................................37
    4.4 Die Sowjetdeutschen in der Besatzungspolitik
    der Nationalsozialisten .................................................. ......................42
    5 Die Erwartungshaltung der Sowjetdeutschen .......................................49
    5.1 Die Bolschewiki aus der Sicht der Sowjetdeutschen .......................49
    5.2 Die Nationalsozialisten aus der Sicht der Sowjetdeutschen...........52
    5.2.1 Vor dem Einmarsch der Wehrmacht .............................................52
    5.2.2 Während der Besatzungszeit.................................... .......................55
    6 Nationalitätenpolitische Sonderstellung der Sowjetdeutschen.........61
    6.1 Die Reaktion der Sowjetregierung
    auf die Gefahr einer Fünften Kolonne ...............................................61
    6.2 Die Rolle der inneren Feinde im Zweiten Weltkrieg:
    Der Kollaborationsvorwurf .................................................. ...............66
    6.3 Deportation und Arbeitsarmee .................................................. .........72
    7 Schlussbetrachtung .................................................. ...................................81
    8 Abkürzungsverzeichnis............................. .................................................9 1
    9 Literaturverzeichnis.............................. .................................................. .....93
    10 Quellenverzeichnis................................ .................................................. ....99
    11 Internetquellen................................... .................................................. ......101
    http://www.google.de/url?sa=t&source...HpqDtg&cad=rja

    http://www.tectum-verlag.de/2074_Edg...00%961950.html

  6. #6

    AW: Vor 70 Jahren: Die Zwangsumsiedlung der Sowjetdeutschen

    Russlanddeutsche: Rückkehr nach Sibirien

  7. #7

    AW: Vor 70 Jahren: Die Zwangsumsiedlung der Sowjetdeutschen

    Russlanddeutsche - Warum sie in der Heimat geblieben sind

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