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  1. #1

    Oslo - Wahrheitssuche

    Die Lügen von Oslo - Zahlen, Fakten, Folgen


  2. #2
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    AW: Oslo - Wahrheitssuche

    Das Böse bricht aus

    Das mediale Empörungsszenario wiederholt sich wie bei der Erscheinung des Sarrazin-Buches. Dieses Mal jedoch handelt es sich nicht um eine Provokation mit Fakten, sondern um einen politisch inspirierten Massenmord und ein weiterer Terrorakt vor unseren Türen. Das „Manifest der Mörder“, das als ein Pamphlet multikultureller Spannungen innerhalb der europäischen Union sein sollte, ist der Öffentlichkeit nicht vorgestellt worden (es besteht immer das Risiko, dass Anders Breivik gut gedacht aber falsch gehandelt hat, und die daraus folgende öffentliche Debatte könnte schnell zu einer ungeschickten öffentlichen Gruppentherapie werden, was die Regierungsmedien um jeden Preis vermeiden müssen), und trotzdem sind die Nachrichten von mutigen Kommentaren und klaren Meinungen beinahe überflutet.
    Die Stunde der exzessiven Politisierung mit amtlicher Rhetorik, über intellektualisierten und überinterpretierten Expertisen ist angeschlagen. Das treue Publikum folgt dem Fingerzeig der Mainstream, wie eine Horde Pinguine einem vorbeilaufenden roten Ball. Als Individuum tendiere ich nicht zu Hysterie und lasse mich nicht leicht hypnotisieren. Diese ist die Domäne der Medien und der Massen bzw. dessen Sentenz - der Massenmedien.

    „Wir wollen seine kranke Erklärung nicht hören“ kündigt eine norwegische Passantin an. Es ist eine gängige Verdrehung-Methode, ein unerklärtes Phänomen des menschlichen Verhaltens zu ignorieren. Es ist einfacher, ihn als geistig krank einzustufen, um so den gut bürgerlichen „Normalitäts“- Begriff nicht revidieren zu müssen.
    In „politische Justiz“ schreibt Tucholsky; „Wir haben so viele von der Psychologie der Verbrecher gehört. Uns fehlt ganz etwas anderes. Gebt uns die Seelenkunde der Beamten.“
    Ihm zufolge, bin ich mehr an die moralische Kondition des „Opfertums“ mit ihren Anwälten und des politischen Syndikats interessiert, als an die Biografie und Psychogramme der Massenmörder.Mich interessiert welche politischen Hintergründe für dieses angespannte, sozial-politische Klima verantwortlich sind, in die derartige Gewaltexzesse entstehen könnten? Die ständig wiederholten Fragen nach den Motiven sind schon unerträglich. Der Täter hat sie doch genannt! Aber das reicht nicht, und der hungrige Brötchen-Dieb wird weiter nach den Motiven seines Diebstahls befragt. Die medialen Mantras werden unendlich wiederholt, bis der letzte Dorftrottel sie als eigene Meinung wiedererkennt. Von einem politisch besetzten Medium wie dem Fernsehen, welches ich die „Küche des Opportunismus“ nenne, sollte man nicht zu viel erwarten, als nach dem Mainstream Diktat beruhigt oder stimuliert zu werden. Angesichts dieser politisch-medialen Symbiose, die ich als „Vaterwirtschaftliche kooperative“ aus der vordemokratischen Ostblock Diktatur erkenne, wundert es nicht, dass die Vertrauenswürdigkeit der Regierung sinkt und die Frustration der Bürgerschaft rapide steigt. Dem zufolge entsteht ein gedehnter Boden für extrem radikale Positionen und desperaten Handlungen der Einzeller.


    Breivikbildete sich ein, einen Krieg zu führen und sagte; „die Tat war grausam, aber notwendig“, und er war selber überrascht, dass die Polizei so spät reagiert hatte. Man kann davon ausgehen, dass es nicht seine Absicht war, möglichst viele Menschen zu erschießen, sondern vielmehr ein (erschreckendes) Exempel zu statuieren. Dass
    der Attentäter kein unzurechnungsfähiger Idiot sei, spricht die Logik seiner Handlung. Ein psychisch gestörter Islamhasser hätte eine Moschee in die Luft jagen müssen, statt politischen Nachwuchs (mit den Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah sympathisierenden norwegischen Sozialdemokraten!) kaltblütig zu erschießen. Da viele Verbrecher den Weg des geringsten Widerstands wählen, war es auch für Breivik ein Leichtes eine Gruppe Jugendlicher zu liquidieren als gut geschützter Politiker.

    Man könnte glauben dass esfür politische Gewalt in einer Demokratie keinen Platz gebe. Zumindest führen die Demokratien keine Kriege untereinander, was ein sagenhafter Vorteil ist, für die, durch sinnlose Kriege gezeichnete Europa. Gleichzeitig aber, ist Demokratie auf Krisen und Notsituationen ziemlich unvorbereitet und definitiv untersteuer, dass für ein riesiges Problem angesehen wird. Auf Grund ihrer Handlungs-Impotenz verwirft Europa immer wieder die richtigen Entscheidungen. Da die Demokratie keine „manuelle Steuerung“ kennt, muss sie permanent von einem „Autopiloten“ gesteuert werden, und ist damit wehrlos und kampfunfähig, wenn sie von einem einfachen aber einwandfrei funktionierten äußeren System herausgefordert wird. Islam und seine postfeudalistischen Strukturen, die unter dem quasi-kulturellen Deckmantel operieren, ist genau solch ein Herausforderer.

    Anders Breivik bildete sich ein, einen Krieg gegen die Islamisierung Europas führen zu müssen, und hat gehandelt und hat getötet. Bundespräsident Christian Wulff bildete sich ein, dass der Islam zu Deutschland gehört und hat gehandelt, er hat sich geäußert. Der teilweise entmachtete Staatsbürger und sein (oder nicht sein) Bundespräsident, haben ungleiche Möglichkeiten zu agieren und zu reagieren. Breiviks Art auf die Politik zu reagieren ist allzu radikal und verbrecherisch für eine zivilisierte Gesellschaft, die Gewalttaten als Meinungsäußerung zu rechts nicht akzeptieren will. Wie aber Worte die Massen bewegen und zum welchen Taten sie inspirieren können, kennt man aus der Geschichte der Ideologischen Mobilisierung und der daraus folgenden Verbrechen zweier Weltkriege. Die gesellschaftlichen Schäden der beiden Handelnden sind allerdings noch heute schwer abzuschätzen, da manche Worte Nachwirkung haben und manche, auch die grausamsten Taten, verblassen in der alltäglichen Brutalität unserer Welt.

    Wenn man die direkten und indirekten Folgen eines falschen Handelns miteinander vergleicht dann stellt sich bald heraus, dass noch kein durchgedrehter Psychopath mehr Menschen auf seinem Gewissen hat, als ein scheinbar harmloser Idiot, dem es gelingt sich in die Politik zu etablieren.Die Chancengleichheit in einer Demokratie macht es möglich. Von diesen Schönheitsfehlern einmal abgesehen, ist sie bei all ihren Nachteilen und Abweichungen vom Original nicht die schlechteste politische Variante für eine moderne Gesellschaft. Die wenig beachtete Schattenseite der repräsentativen Demokratie ist, dass sie dazu beiträgt die Anonymität zu legitimieren. Schlachthöfe, Schlachtfelder und Gefängnisse sind Tabuzonen, die wir mit „gutem Gewissen“ und mit Erleichterung, den Volksvertretern und Vollziehern überlassen, ohne eigene Selbstverantwortung übernehmen zu müssen. Selbsternannte Gottesvertretung auf Erden endet in despotische Theokratie. Theokraten errichteten schon immer die Korruptesten und erbarmungslosesten Regime, im Namen ihres selbstgerechten Gottes. Selbst die besten Absichten, wenn sie überrepräsentiert werden, müssen sie irgendwann (wie das Geld) veruntreut werden.
    Aber wir, die leisen „Auftraggeber“, werden niemals wegen
    Gewaltanwendung angeklagt, da wir uns in fast jedem Lebensbereich vertreten lassen, um die peinliche Kausalitätskette zu brechen und die Spuren unsere Kaltblütigkeit zu verwischen. Das eventuell schlechte Gewissen löst sich in den alles zu rechtfertigenden Kollektivismus fast vollständig auf. Wie weit und wo, kann oder darf ein aufrichtiger, souveräner Mensch sich vertreten lassen, ist das das Dilemma von allzu vielen Wahlen? Es gibt die Moral eines Mörders, und die Moral eines Waffenhändlers. Kann ein Mord grausamer und perverser sein, als der Wille von 150 Millionen (ca. 50% der US Amerikaner befürworten die Todesstraffe) Menschen, einen verurteilten beim Sterben zusehen zu wollen? Selten ist die Angst vor der Verantwortung anschaulicher als bei Vollstreckung der Todesstrafe. Das verabreichen einer Todesspritze ist so konzipiert, dass keiner von den ausgewählten Vollzugsbeamten wissen darf, wessen Knopfdruck den Todeskandidat hingerichtet hat. Eine Perversion der Massengesellschaft, die ihre Grausamkeit durch das Recht auf Anonymität entpersonalisiert.Ein Verbrecher der hinter seine Tat steht, wird für das gebrochene Tabu der Selbstverantwortlichkeit gejagt und gehasst. Menschen, die von niemandem vertreten werden oder niemandem vertreten, sind immer … „selber Schuld“.

    Hinter dem Einzeltäter steht niemand, deshalb muss er ein geisteskranker sein. Hinter dem Soldat, der tötet, steht die Regierung. In einer Demokratie, ob uns das nun passt oder nicht, stehen auch wir dahinter. Es gibt zwar Menschen und Organisationen in den USA, die G. W. Bush und seine Administration vor Gericht stellen wollen, ihn aber nicht der Psychiatrie übergeben. Ein Verbrechen ist Sache der Legitimität.
    Es gibt doch Grausamkeit aus Kalkül. Stalin, Hitler und Mao waren die „Verkörperung des Bösen“, aber nicht evident Geisteskranke. Zumindest nicht offiziell. Im Gegensatz zu Breivik haben Hitler oder Stalin niemanden einhändig getötet. Über wessen Monstrosität sprechen wir - der Killer oder der Auftragsgeber? Oder über unsere eigene, die sich hinter den guten Absichten und kleinen harmlosen Untaten verbirgt? Denn als leicht manipulierbare „schweigende Mehrheit“ wurden zum Töten angestiftet, überzeugt - und wir haben getötet. Waren wir alle für die Diktatoren kämpfende Psychopaten? Sind wir es noch? Mal werden die Massen von den Einzellern beeinflusst und mal umgekehrt. Wobei die Beeinflussung der Einzeller durch die Menge erfahrungsgemäß immer negativer und destruktiver ist, wie die Enge des Raumes. Diese klaustrophobischen Zustände, bei einer permanenten Überbevölkerung, sind für die Abwertung der menschlichen Existenz und Hemmungslosigkeit verantwortlich (Amokläufer). In Ländern wie China ist das Leben eines Menschen weit weniger wert als z.B. in Holland. Egal wie grausam das klingt: Wert ist, was knapp ist. Und der Mensch ist die einzige Gattung, die nicht akut vom Aussterben bedroht ist.

    Mit dem Oslo Attentat ist das islamische Monopol auf Massenhinrichtungen zuerst gebrochen worden. Man soll die Botschaft des Attentats (nicht des Attentäters) richtig verstehen; das nur durch eine konsequente Säkularisierung des öffentlichen Lebens die unkontrollierten und destruktiven Entwicklungen von Religiosität in Europa noch stoppen sind. Es ist auch eine Warnung an die Politik, die nichtmateriellen Bedürfnisse der Bürger ständig zu ignorieren. Sowohl radikal christliche wie radikal islamische Attentäter, legitimieren ihre Attentate mit religiösen Argumenten. Da die Religionen in ihrem Kern angeblich sehr friedlich seien, (zumindest, was das Christentum betrifft) entsteht ein evidenter Widerspruch. Diese Widersprüche werden beseitigt, durch eine willkürliche Darstellung des Gottes als Generalisimus und als Befehlshaber des auserwählten Volkes. Alle „Religioten“ dieser Welt fühlen sich als auserwählt. Dieser einfache Betrug, rechtfertigt den natürlichen menschlichen Kriegstrieb und zwar von oberster Stelle.
    Aber Anders Breivik passt nicht in diesen Stereotyp eines Amoklaufers. Sein Hass war nicht blind, und egal wie bescheuert seine Ideen auch seien, er bleibt kommunikativ, was ihm manche als Arroganz und Frechheit vorhalten. Die gewöhnlichen Amokläufer richten sich selber hin, denn sie sind meistens zu introvertiert /autistisch, um ihre Frucht und Hass artikulieren zu können. Auch wenn Breivik ein Psychopath ist, dann bleibt die Frage wie gefährlich ist er? Ist er für die Gesellschaft gefährlich oder nur politisch unbequem? Man fürchtet seine Äußerungsbereitschaft und verweigert ihm die Bühne, gleichzeitig lud man Islamisten wie Pierre´ Vogel & Co. in die Talkshows ein und machte Werbung für Ihren kranken Fundamentalismus. Offensichtlich sind Psychopaten die noch keine Verbrechen begangen haben, durchaus salonfähig und medial verwertbar.

    Heute wird nach Menschen gesucht, die hinter Breiviks Verbrechen stehen. Die Hintermänner sind schon „erfunden“ und sie heißen Islamfeinde, sprich diejenigen, die den Islam kritisieren. Bravo Deutschland, die Tendenz zur Kollektivschuld ist langsam zu erkennen. Die politische Korrektheit rutscht in die Denk- und Handlungsmuster ihres Erzfeindes d. h., der kommunistischen und faschistischen Diktatur. Ist Deutschland mit einem neurotischen Zwang verflucht? Der manisch-depressive Linke geht mit seinen Hetzkampagnen gegen Islamskeptiker und aufgeklärten Europäerismus in Richtung autoritäre Positionen ohne das zu merken. Der Gutmensch möchte nichts falsch machen, deshalb macht er lieber gar nichts. So ungefähr entsteht der alles tolerierende Xenophilie, welchem alles egal zu sein scheint, außer seinen „guten“ Ruf als „guter Deutscher“ zu verlieren. Kritik am Islam kann kein Rassismus sein, weil Religion keine Rasse ist. Genauso wenig ist die von den Linken leidenschaftlich betriebene (absolut legitime) Israel-Kritik, ein Zeichen von Antisemitismus. Oder doch?
    All diejenigen, die jetzt eifrig nach Motiven und Komplizen des Oslo-Attentäter suchen und die Gunst der Stunde für ihre Hetzpropaganda gegen Islamkritiker nutzen, und nicht zuletzt diejenigen, die nicht den Mut haben, den Täter anzuhören, empfehle ich, über die Aussage des norwegischen Ministerpräsidenten Jens Stoltenberg kurz nachzudenken. Auf der Pressekonferenz sagte er (als hätte er seine Worte nur an die Deutschen adressiert): „wir müssen klar unterscheiden zwischen extremen Ansichten und Meinungen, was in einer Demokratie vollkommen legitim ist, und extremen Handlungen. Nicht die Ansichten sind inakzeptabel, sondern die Mittel sie auszudrücken.“ Bedauerlicherweise haben viele Deutsche anscheinend sein Statement nicht mitbekommen - sie waren schon längst an ihren Schreibtischen damit beschäftigt, möglichst schnell mit ihren Meinungen den Äther zu verpesten.
    Die Suche nach Komplizenschaft in einer Massengesellschaft, die von Gier, Korruption und Abzocke getrieben ist, wird immer scheitern. Das System ist zu unüberschaubar und anonym geworden, um die richtigen Verbindungen herauszufiltern. Sind überambitionierte Eltern, die ihre kleine Tochter für kleine Nutte kreieren, nicht die Komplizen von Kinderschändern? Sind also die Kinderschänder, nicht durch die geschminkten kleinen Mädchen zu ihren Missbräuchen animiert worden? Die Protestanten und Katholiken in Irland bekämpfen sich kaltblutig seit ungefähr 40 Jahren, nicht weil sie Ego-shooter gespielt haben oder Psychopaten sind, sondern „Religioten“, die durch solche Komplizen wie die Bibel und der Vatikan zum Gewalttaten angestiftet. Trotzdem wird die Bibel (als Kriegsdroge) nicht verboten und die Hintermänner aus dem Vatikan werden nicht angeklagt. Was spricht dagegen gewaltverherrlichende Computer Spiele, zusammen mit gewaltverherrlichenden Büchern, wie Koran und Bibel, zu verbieten?

    Ich möchte ausdrücklich den Eindruck vermeiden ein Fan von Breivik zu sein. Als Freidenker verabscheue ich gleichermaßen radikale Christen mit ihren Kreuzungen, sowie Islamisten mit ihrem Jihad, sowohl auch jede Art von offensiver Religiosität. Islamkritik, die aus der allumfassenden Religionskritik abgeleitet wurde, und von aufgeklärten und säkularen Kräften vorangetrieben wird, hat mit dem religiösen Radikalismus à la Breivik nichts zu tun. Allerdings bin ich auch der Meinung dass die Islamisierung des Abendlandes taktisch verschleiert wird und in der Zukunft unweigerlich zu Problemen führt. Dennoch nicht mit Gewalt, sondern mit einem europaweiten Boykott des Islam als Kern dieses Problems, könnte man die Islamoffensive noch stoppen. Unteranderen auch die Einführung von ähnlichen Kriterien und Barrieren wie in den USA, Kanada oder Australien die Menschen nach Europa kommen lassen und nicht der Islam. Es ist kein Rassismus und Diskriminierung Passagiere nur mit dem Handgepäck an Bord eines Flugzeugs zu lassen, sondern lediglich Sicherheitsvorschriften!
    Anscheinend ist uns nur die direkte Gewalt widerlich und abstoßend. Unsere eigene Monstrosität wird von Anonymität verschluckt und durch Versicherungen bedeckt. Denis de Rougemont schreibt: „wenn Ihr wollt den Teufel zu erwischen, ich sage euch wo ihr fündig werdet: in dem Sessel wo Ihr gerade sitzt.“ Wir sind weder gut noch schlecht geboren. Wir lassen uns nur von den beiden Extremen lebenslang treiben, als das Leben die Kunst der Navigation wäre

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