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  1. #1
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    Wann ist es Islamismus?

    Es ist schwierig Islam und Islamismus zu trennen, weil eine Trennung aus Sicht des Islams nicht vorgesehen ist.

    Der Islamist sieht keinen Unterschied zwischen diesen beiden Dingen. Aber trotzdem stellt sich die Frage, wann ist es Islamismus?

    Antwort: Sobald eine nichtmuslimische Partei oder Person auf islamische Regeln Rücksicht nehmen (sich fügen) muss, dann ist es Islamismus.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2
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    AW: Wann ist es Islamismus?

    Also ich persönlich finde, dass Islam=Islamismus ist, ganz so wie es die "wahren Muslime" glauben.

    Personen oder Parteien, die sich z.B. der Scharia unterwerfen, sind Dhimmis und/ oder Islamliebhaber.

    Man könnte auch sagen Islam verhält sich zu Islamismus wie Terror zu Terrorismus, Kapital zu Kapitalismus,Marx zu Marxismus, Mao zu Maoismus, Breivik zu Breivismus. Aber das war jetzt Ironie, nicht dass hier jemand auf falsche Gedanken kommt...

  3. #3
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    AW: Wann ist es Islamismus?

    Die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus ist eine Erfindung der linksrot-grünen Gutmenschen um deren Schäfchen die Möglichkeit einzuräumen, sich offiziell von den Salafisten, die auch Moslems sind, zu distanzieren. Das diese Differenzierung der größte Blödsinn ist, da alle nach dem einzig und alleinigen, nicht reformierbaren Koran leben, wird dabei vollkommen außer Acht gelassen. Sinn und Zweck des Ganzen ist es, eine kritikfreie Zone für die "noch friedlebenden" Moslems zu schaffen, damit sie unbehelligt ihrer Ideologie nachgehen können.

  4. #4
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    AW: Wann ist es Islamismus?

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus ist eine Erfindung der linksrot-grünen Gutmenschen um deren Schäfchen die Möglichkeit einzuräumen, sich offiziell von den Salafisten, die auch Moslems sind, zu distanzieren. Das diese Differenzierung der größte Blödsinn ist, da alle nach dem einzig und alleinigen, nicht reformierbaren Koran leben, wird dabei vollkommen außer Acht gelassen. Sinn und Zweck des Ganzen ist es, eine kritikfreie Zone für die "noch friedlebenden" Moslems zu schaffen, damit sie unbehelligt ihrer Ideologie nachgehen können.
    Das ist so was ähnliches wie die bad banks. Alles Schlechte kann man unter Islamismus (eigens zu dem Zweck entworfen, gerade so wie die bad banks) buchen, so daß der Islam dann unbefleckt dasteht. Vorm großen Crash bewahrt die Methode aber leider nicht!

  5. #5
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    AW: Wann ist es Islamismus?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das ist so was ähnliches wie die bad banks.
    Genau das meinte ich mit meinem posting!

  6. #6

    AW: Wann ist es Islamismus?

    Wann ist es Islamismus? Ich finde, wenn es direkt aus dem Koran kommt.

  7. #7
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    AW: Wann ist es Islamismus?

    Es stimmt alles. Das Problem ist nur, dass es m.E. nach nicht realistisch ist, den Islam von Heute auf Morgen zu verbieten. Aber man kann salamitaktisch vorgehen, indem man den Islam schrittweise einschränkt. Deshalb kann man diese Unterscheidung gegen den Islam verwenden. Nichtmuslime müssen festlegen, was Islam und was Islamismus ist, denn Muslime sind dazu nicht in der Lage, für sie ist alles Islam (eigentlich haben sie recht). Im Gegensatz zu einem Islamverbot ist ein Islamismusverbot realistisch. So lässt sich immer mehr Islam als Islamismus deklarieren.

    Der Islam nutzt das selbe Prinzip, indem er behauptet alle Islamistischen Elemente seien Teile des Islams und müssen im Namen der Religionsfreiheit (ein ausschliesslich nichtmuslimisches Konzept, im islamischen Recht ist die Religionsfreiheit nicht vorgesehen) gestattet sein. Den Spieß kann man auch umdrehen.
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  8. #8

    AW: Wann ist es Islamismus?

    Muss man sich als Christ gefallen lassen, von Musels als ungläubig bezeichnet zu werden? Kann man dagegen nicht klagen?

  9. #9
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    AW: Wann ist es Islamismus?

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Muss man sich als Christ gefallen lassen, von Musels als ungläubig bezeichnet zu werden? Kann man dagegen nicht klagen?
    Wenn man die Rolle des "Ungläubigen" im Islam mit einbezieht, sollte es eigentlich möglich sein. Der Islam führt Krieg gegen die Ungläubigen. Von einem Moslem als Ungläubiger bezeichnet zu werden kommt einem islamisch verhängten Todesurteil gleich. Eine Morddrohung?

    Aber die Gerichte leiden zu oft unter Islam-Affinität, oder wollen die kriegerische Botschaft des Islams nicht verstehen.
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  10. #10
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    AW: Wann ist es Islamismus?

    Wir sollten uns fragen, ob wir bereit sind, überhaupt diese Differenz anzuerkennen? Ich für mich tue es nicht! Bzgl. des Christentum wird seitens des Islam auch nur pauschalisiert und nicht unterschieden. Bestes Beispiel sind der Mißbrauch und die Mißhandlungen durch "Lehrkräfte" in der katholischen Kirche. Hier interessiert es die Musel ziemlich wenig, dass sich das deutsche Christentum in erster Linie aus Katholiken und Protestanten zusammensetzt. Es wird ihrerseits durchweg pauschalisiert. Warum sollte nun seitens der Christen gegenüber dem Islam differenziert werden? Um das Beleidigtsein auszublenden und den Musel unterschwellig wieder Recht zuzugestehen?

    Als Atheist bin ich für die Musel Feind Nr. 1, der beseitigt werden muss! Soviel zum Thema Toleranz. Und genau deswegen, weil der Islam Toleranz nur dann duldet, solange er in der Unterzahl ist, ist diese Ideologie für mich das niederste, unmenschlichste System, was es auf diesem Erdball gibt. Ich bin der Meinung, dass alle Kräfte dahingehend konzentriert werden sollten, diese Ideologie zugunsten der Menschheit zu vernichten. Ansonsten wird ein friedliches Beisammensein niemals gewährleistet werden können.

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