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  1. #1

    Erste schwimmende Moschee in Venedig gebaut

    Sonntag, 13. Februar 2011 um 09:19
    Erste schwimmende Moschee in Venedig




    Die erste schwimmende Moschee wurde in Venedig gebaut.


    Rom (Schia News)- Der Schia News zufolge, hat die Architektur von Venedig die Erbe der islamischen Architektur und dies verstärkt den Entwurf und die Idee der ersten schwimmenden Moschee in Venedig und macht diesen Bau zu Mittelpunkt der verschiedenen Kulturen. Auch dieser Moschee hat einen Hinterhof, Lichthof und eine Minarett ähnliche Struktur. Doch hat man sich in diesem Projekt anstatt Baumaterialien wie Stein, dem Gymnastikball bedient, der in allen Kaufhäusern zu finden ist.

    http://german.irib.ir/radioislam/akt...hee-in-venedig


    *****

    Name:  fl_mosque_15_01_09_s%u00252B8.jpg
Hits: 1599
Größe:  127,5 KB

    The Floating Venedig Moschee-Projekt

    The project will be developed by the work collaborative “A Mosque for Venice”, between the Dutch architects IND Inter National Design, Arman Akdogan & Felix Madrazo, the Austrian studio architecture & communication, Dustin A. Tusnovics and Venice based architect Wael Farhat. Das Projekt wird durch die Arbeit collaborative "Eine Moschee für Venedig" entwickelt werden, zwischen dem niederländischen Architekten IND Inter National Design, Arman Akdogan & Felix Madrazo, der österreichischen Studio Architektur & Kommunikation, Dustin A. Tusnovics und Venedig Architekt Wael Farhat.
    http://translate.google.de/translate....blogspot.com/


    ******

    HP des Architekten

    http://www.wix.com/armanakdogan/inte...ign3/projectsa

  2. #2

    AW: Erste schwimmende Moschee in Venedig gebaut

    Keine Moscheen in Venedig?

    11. Juli 2011 von derpatriot

    i
    313 Votes


    Da es in Venedig keine Moscheen gibt,
    hat die Regierung den
    italienischen Moslems erlaubt,
    in den Straßen zu beten…


    …bisher sind 543 ertrunken….


    Quelle: Bolchini

    https://sosheimat.wordpress.com/2011...en-in-venedig/


    *******

    Freitag, 26. März 2010
    Islam-Italien:Wir wollen keine Moschee in Venedig
    http://dolomitengeisteu-dolomitengei...e-moschee.html

  3. #3
    Registriert seit
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    1

    AW: Erste schwimmende Moschee in Venedig gebaut



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    Mit schönen Grüßen vom Ayatollah aus dem Iran! Eigentlich gibt es dazu ja nix mehr zu sagen, wäre da nicht noch islamisch erlaubter Erweiterungsgenuß möglich, in diesem Fall auch schwimmend:


    Das überlegene Modell: Die Bordelle der Ayatollahs

    Zum bestmöglichen Wohlergehen der Brüder, die als Pilger die Grabstätte von Imam Resa (in Maschhad) aufsuchen, um ihm die Füße zu küssen, und in der Absicht, ihnen zu ermöglichen, ihre geschlechtlichen Bedürfnisse während ihres Pilgeraufenthalts im Heiligen Maschhad auf islamisch erlaubtem Wege zu befriedigen, hat die Verwaltungsstiftung des Heiligtums (Astan-e Mobarak-e Rasawi) Maßnahmen ergriffen, ein Zentrum für die Schließung von Ehen auf Zeit (Sighe) mit Jungfrauen und geschiedenen oder verwitweten Frauen einzurichten.
    Das Hauptbüro dieses Zentrums befindet sich auf dem Gelände des Heiligtums, neben dem „Naqare Khane“- Haupteingang
    , das von Hadsch-Agha Karimi als Verantwortlichem geleitet wird (sein Weblog ist: http://hajimasalaton.blogfa.com).
    Die Dauer der Ehe auf Zeit (Sighe) hängt von der Dauer des Aufenthalts in Maschhad ab.
    Für Zeitehen von einem Tag bis zu einer Woche können die Brüder die Örtlichkeiten benutzen, die das Heiligtum ihnen dafür zur Verfügung stellt.
    Für Zeitehen, die über eine Woche hinausgehen, obliegt die Besorgung einer Bleibe den Brüdern selbst. Der zu entrichtende Betrag für eine Zeitehe mit jungfräulichen Schwestern beträgt 70.000 Tuman für eine Woche, für nicht jungfräuliche Schwestern hängt der Preis von deren Alter ab.
    Für jede geschlossene Zeitehe ist ein Betrag von 30.000 auf das Bankkonto des Heiligtums zu überweisen. Für die Überweisung stellt die Leitung des Heiligtums eine Quittung aus.
    Im übrigen werden alle Schwestern, die Gutes tun wollen und neben dem Zugewinn an spiritueller Gnade, die darin besteht, den pilgernden Brüdern geeignete Bedingungen zu schaffen, ohne Übertretung des religiös Verbotenen und unbesorgt ihre Pilgerreise zu absolvieren, auch nebenbei ein kleines Einkommen haben möchten, aufgefordert, ihre Personalien inklusive Alter, Stand der Jungfräulichkeit, Beruf mit einem Ganzkörperfoto an das Büro für Zeitehen an der Ostflanke des Heiligtums, neben dem Scheich-Bahai-Gewölbe zu richten
    .
    http://alischirasi.blogsport.de/category/scharia/

    Demnächst auch in Venedig!

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