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    Der Islam und das Versagen der USA


  2. #2
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    AW: Der Islam und das Versagen der USA

    Hier mal ein Auszug aus der Analyse von Hugh Fitzgerald. Der ganze Text ist lang, aber sehr lesenswert.

    Obama, genau wie Bush, konzentriert sich nur auf einen Aspekt des Dschihad – den Terrorismus. Und natürlich wird alles getan, dass wir nicht merken, dass die Moslems tatsächlich in einer ganzen Serie von lokalen Dschihads gegen ungläubige Nationalstaaten (wie Israel oder Indien) engagiert sind, oder gegen ungläubige Teilpopulationen in ungläubigen Nationalstaaten (Buddhisten im Süden Thailands, Christen im Südsudan und auf den südlichen Philippinen) oder in muslimischen Staaten (Assyrer und Chaldäer im Irak, Kopten in Ägypten, Maroniten und andere Christen im Libanon, Christen und Hindus in Pakistan, Bangladesch und Indonesien, usw.). Und niemand in der Busch-Administration und niemand in der Obama-Administration hat jemals angedeutet, dass das Hauptziel des Dschihad heutzutage die Länder Westeuropas sind, die Heimat und das geschichtliche Herz des Westens, ohne das Amerika nicht seinen kulturellen Zusammenhang bewahren kann. Und in diesen Ländern haben die politischen und kulturellen Eliten weggeschaut oder sich die Entwicklung mit Ignoranz und Gleichgültigkeit angesehen, als es den Moslems erlaubt wurde, sich mitten in nicht-muslimischen Ländern anzusiedeln, hinter den feindlichen Linien, so wie es den Moslems selbst gelehrt wird, hinter den Grenzen zum Dar al Harb. Die Mitglieder dieser Eliten trauen sich nicht, sich zu dem kolossalen Schaden zu bekennen, den sie in ihrer Sorglosigkeit, ihrer Ignoranz, ihrer platten und selbstgefälligen Dummheit angerichtet haben.

    Die Hauptwaffen des Dschihad in Westeuropa sind, wie ich schon tausendmal zuvor geschrieben habe: die Installation der Geldwaffe – Zahlungen für Moscheen, Medressen, Lehrstühle und Institute, wo alles, was einer wahren Darstellung des Islam nahe kommt, verbannt ist; und natürlich Zahlungen für Armeen von bestochenen Westlern, damit sie die Propagandakampagne für den Islam insgesamt bzw. für einzelne Familien oder Regime führen, wie z. B. für die unheilvolle Al-Saud-Familie. Ferner gibt es die sorgfältig geplanten Da´wa-Kampagnen [ar. da´wa: Einladung zum Islam; d. Ü.], die sich an die richten, die wirtschaftlich oder psychisch ausgegrenzt sind, in erster Linie an Strafgefangene, aber auch an andere. Vor allem aber ist es die demographische Eroberung, die ungehindert weitergeht. Inzwischen aber ist es deutlich geworden: die Anwesenheit der Muslime im gegenwärtigen Maßstab hat zu einer Situation geführt, die bei weitem unangenehmer, teurer und gefährlicher für Leib und Leben der nicht-muslimischen indigenen Europäer und für nicht-muslimische Einwanderer ist, als sie es ohne deren Anwesenheit wäre. Die Menschen wachen auf, schütteln ihre Locken und beginnen sich zu rühren, aber es ist ein Wettlauf mit der Zeit: werden sie noch rechtzeitig in genügender Zahl aufwachen? Und wird die amerikanische Regierung auf ihre am besten informierten Bürger hören, die in ihrem Verständnis der Materie die Mitglieder der Regierung inzwischen weit hinter sich gelassen haben? Wird sie die Gefahr in Europa erkennen, die in erster Linie eine militärische ist, denn die europäischen Nationen haben Waffensysteme in ihrem Besitz, die niemals in die Hände der Moslems geraten dürfen, und dann, was vielleicht noch wichtiger ist: wird sie die Gefahr des kulturellen Zusammenbruchs erkennen, zuerst im historischen Herzen des Westens, und dann in seinem transatlantischen Ableger, den Vereinigten Staaten von Amerika?

  3. #3
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    AW: Der Islam und das Versagen der USA

    Wie kann man nur so blind sein und glauben, es ginge nur um den Terrorismus und alle anderen Facetten des Islam ausblenden?

  4. #4
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    AW: Der Islam und das Versagen der USA

    Es ist tatsächlich ein weltweiter Dschihad, der lediglich Ostasien (Japan, Korea usw.)sowie Süd- und Mittelamerika bisher verschont hat. Das es den Muslimen so leicht gemacht wird, hätten diese Islamfaschisten wohl nicht gedacht

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