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06.08.2011, 16:20 #11
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AW: Berlin: Türke überfährt Radfahrer
Tja, der kleine feine Unterschied ist wohl, daß es im Islam einfach keinen Kindesmißbrauch gibt. Deswegen wird er auch nicht geahndet. Mädchen wird verkauft - gut ist! Sollte irgendwas danebengehen und Mädchen wird unverkauft mißbraucht, dann wird Mädchen eben gesteinigt. Zugegeben wird es nicht in allen islamischen Ländern gleich streng gehandhabt.
Türkische Mädchen werden ja meist während der Sommerferien an ihre Freier in die Türkei vermählt. Sie sind ein wenig älter als ihre Schwestern in den strenger islamischen Ländern und dürfen vorher ja sagen (wehe, wenn sie es nicht tun). Der Brautpreis ist dann nicht ein Kamel, sondern idealerweise ein Mittelklassewagen für den Herrn Papa.
Wenn die Pädophilie durch Nachfolge von Mohammed und Erhöhung der Jungfräulichkeit zur Norm erhoben wird, ist sie kein Straftatbestand mehr!
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08.08.2011, 02:20 #13Registrierte Benutzer
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AW: Berlin: Türke überfährt Radfahrer
Hat dir diesen unsinn dein Sturmbandführer oder der paffe in deiner christlichen sekte erzählt ...
Vieleicht hast Du ja deine schwester für zwei schweine und drei hühner an einen Türken verscherbelt, und weist daher so viel darüber!
Pädofilie liegt den sogg westlern im blut, dieses ist statistisch nachweisbar, angefangen von euren christlichen brüder die euresgleichen die asulution erteilen, und dabei mal gerne eure kinder begrabschen.
Westliche / Abendländische Kultur eben !
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AW: Berlin: Türke überfährt Radfahrer
Oh, wieder so ein Blut-und-Boden-Theoretiker, sieh an! Nur ein paar Sätze und schon offenbart sich die wahre Gesinnung! Ein echter Faschist!
Und ein orientalischer Faschist! Da empfehle ich doch gleich "Mein Kampf" auf türkisch! Ist neben dem Koran in vielen Moscheen zu erwerben. Viel Glück!
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AW: Berlin: Türke überfährt Radfahrer
Zur staatlich geduldeten Pädophilie (danke Burgfee,aus deinem Link):
Erdogan gibt Schützenhilfe für Kinderschänder
(Türkei / carechild) - Die Türkei wird von dem bislang grössten Kinderschänderskandal in ihrer Geschichte erschüttert. Ministerpräsident Erdogan beschimpft dabei Medien, die offen berichten und nicht, wie die Behörden, den Skandal totschweigen wollen. Dabei sprengt das Ausmass des Skandals jegliche Vorstellungskraft - und das ist auch in der Türkei kein Einzelfall.
In der türkischen Stadt Siirt sollen mehr als 30 Männer seit 2006 über mehrere Jahre 4 Schülerinnen immer wieder mit einer Mischung aus Drohungen und Gewalt zu Sexsklaven gemacht, vergewaltigt und untereinander "weitergereicht" haben. Gegen 20 Männer wurde inzwischen Anklage erhoben, gegen 19 weitere Verdächtige hat die Staatsanwaltschaft Anklagen angekündigt.. Dies berichtet der Tagesspiegel gestern auf seiner Internetseite.
Bei den Tätern soll es sich überwiegend um Kleinhändler und andere angeblich "ehrbare Bürger" handeln.
Die türkischen Behörden gaben sich alle nur erdenkliche Mühe, den Skandal zu vertuschen. Niemand in dem Ort sei bereit darüber auch nur zu reden, ein Gericht soll eine Nachrichtensperre verhängt haben. Die Opfer stammten allesamt aus armen Familien - hilflos einer perversen Übermacht von türkischen Pädokriminellen ausgeliefert.
Erst nachdem die türkische Tageszeitung Hürriyet unter dem Titel "Ist denn da niemand?" darüber berichtete, kamen Details ans Licht der Öffentlichkeit. Genau diese Öffentlichkeit befindet sich nun im Schockzustand. Jedoch nicht in Siirt selbst. Denn das in einer Stadt, in der es wegen des Kurdenkonfliktes von Spitzeln des Geheimdienstes und anderer Sicherheitsbehörden nur so wimmelt, den Behörden die jahrelangen Vergewaltigungen durch einflussreiche Gruppierungen entgangen sein sollen, glaubt niemand.
Der Tagesspiegel berichtet weiter, dass dies kein Einzelfall sei. Türkische Soziologen sprechen von "Anzeichen eines gesellschaftlichen Wahnsinns"
Nach einer neueren Studie sei in der Türkei jedes dritte Kind Opfer von Gewalt oder sexuellem Missbrauch.
In Pervari, in der Nähe von Siirt, sollen 2 "Halbwüchsige" 2 kleine Kinder vergewaltigt und eines davon getötet haben. Bürgermeister Ismail Bilen nannte dies vor Journalisten "Kindereien", die man in dem Ort unter sich geregelt habe. Niemand informierte die Polizei.
Als besonders ehrlos und abstossend erwies sich das Verhalten des obersten Türken, Ministerpräsident Erdogan. Vermutlich weil seine Frau aus dem Ort Siirt stammt und er selbst einen Siirter Wahlkreis in Ankara vertritt, zeigt Erdogan Solidarität mit Schwerverbrechern und Kinderschändern und beschimpft Medien und Journalisten, die über den Skandal berichten, anstatt ihn systemgemäss totzuschweigen. Diese Medien zeigen Erdogan zu Folge nur eine "unverantwortliche Sensationsgier".
Aufklärung unerwünscht. Es scheint ihm mehr zu Gefallen, wenn alles unter den Teppich gekehrt wird und "ehrbare Bürger" weiter ungestraft Kinder vergewaltigen können.
Auch die Behörden in Siirt beklagen immer neue Enthüllungen. Dabei schreiben die Zeitungen nur das, was in Siirt sowieso alle wussten.
Deutsche Politiker zeigen gern den Schulterschluss mit "unserem Freund Erdogan". Vielleicht um den Millionen in Deutschland lebenden Türken zu schmeicheln, auch die sind ja teilweise Wähler.
Vielleicht aber auch, weil man mit solchen "Freunden" keine Feinde mehr braucht.
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10.08.2011, 02:32 #16oberdepp Gast
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01.03.2012, 18:46 #17
AW: Berlin: Türke überfährt Radfahrer
So, das Urteil ist gesprochen und wie geahnt ein sehr mildes Urteil
Es war ein furchtbarer Verkehrsunfall, bei dem ein Raser einen Radfahrer anfuhr unddann einfach verletzt auf der Straße liegen ließ. Zwei Tage nach dem Unfallverstarb der 37-jährige Radler im Krankenhaus.Der 21 Jahre alte Audi-Fahrer aus Mariendorf wurde nun am Donnerstag wegen fahrlässiger Tötung und Unfallflucht zu einem Jahr Haft mit Bewährung verurteilt. Der Lehrling muss außerdem 25.000 Euro Schmerzensgeld an die Mutter des Opfers zahlen.
Der 21-Jährige hatte vor einem Berliner Amtsgericht gestanden, dass er im Verkehr unaufmerksam gewesen sei.
Mit einem Audi A5 Coupé hatte er den 37-jährigen Radfahrer am 2. August 2011 Uhr mit so hoher Geschwindigkeit angefahren, dass der Mann weit über die Straße katapultiert wurde. Augenzeugen zufolge könnte das Auto um die 100 Stundenkilometer schnell gewesen sein.
Nachdem er den Fahrradfahrer überrollt hatte, stoppte der Lehrling kurz. Aber nur, weil das Fahrrad sich im Radkasten seines Autos verfangen hatte. Dann raste der 21-Jährige davon. Ein nachfolgendes Auto rammte danach noch das auf der Straße liegende Sportrad des Opfers.
Nach einer öffentlichen Fahndung konnte der Raser gefasst werden. Das Gericht verfügte eine zweijährige Führerscheinsperre.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/geri...le1401092.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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